Glauben sie, dass der Klapperstorch die Kinder
bringt? NEIN, dass sollten Sie aber tun, wenn sie weiterhin den Nachrichten rund um
die sogenannte Vogelgrippe glauben
wollen. Beides ist ein Märchen. Das zweite wurde von Leuten erfunden, die in
vielerlei Hinsicht von diesem Mythos profitieren
und daran verdienen.
Zunächst
sei hier noch einmal erwähnt, dass bereits Anfang November
Diese
durchaus wichtige Meldung wurde von den Medien auch gleich wieder
fallengelassen und nicht erneut aufgegriffen. Wahrscheinlich wären dann zu
viele Leser aufgewacht und hätten alles durchschaut.
Nach
dem Lesen dieser Meldung sollte jedem selbstständig denkenden Menschen klar
sein, dass dieses Phantom-Virus in die Welt gesetzt wurde um, wie sollte es
sonst sein, Geld zu vermehren. Unmöglich ist dabei, dass ein Politiker, der
einen Eid auf eine Verfassung geschworen hat und sein Gehalt aus Steuern
finanziert bekommt, sich nebenher aus Angstpropaganda, die durch die Medien
gefördert wird, eine goldene Nase verdient. Rumsfeld ist dabei sicherlich nur
einer von vielen, die sich mit solchen schmutzigen Geschäften ein schönes Leben
machen, während die Völker in Panik und Angst nur zahlen sollen. Damit nun der
Schwindel nicht auffliegt, werden die Vasallen-Regierungen der abhängigen
Staaten gezwungen, das Spiel mitzuspielen. Als „Belohnung“ bekommen die dann
auch was vom Gewinn ab.
Aber
derartige Unmoral ist in unserer demokratischen Gesellschaft leider nicht neu.
Eine amerikanische Zeitung bemerkte bereits vor über 80 Jahren zu solchen
politischen Begebenheiten spöttisch: "Wenn jemand eine Million stiehlt,
ist er ein Finanzgenie, begnügt er sich mit einer halben, zählt man ihn zu den
klugen Leuten. Wer mit 100 000 Dollar durch die Lappen geht, ist gerieben, mit
nur 50 000 hat er Unglück im Geschäft gehabt. Ein Diebstahl von 25 000 Dollar
wird als Unregelmäßigkeit bezeichnet. Wer 5000 Dollar beiseite schafft, begeht
eine Unterschlagung. Wer dasselbe mit 1000 macht, ist ein Schwindler. Wer 100
Dollar stiehlt, ist ein gemeiner Dieb. Wer gar einen Schinken oder ein Brot
entwendet, ist ein ganz verkommenes Subjekt." Diese Moral scheint bis
heute in bestimmten Kreisen als gegebene Wahrheit akzeptiert zu werden.
Doch
zurück zum Medikament Tamiflu, das als Allheilmittel
gegen Grippe und Vogelgrippe angepriesen wird. Zunächst einmal ist die
Vogelgrippe, wenn es sie tatsächlich so wie in den Medien z. Zt. beschrieben
gibt, eine Krankheit die nur
Vögel befällt. Ein Übergriff auf den Menschen hat noch nicht
stattgefunden und wird nach Meinung einiger Experten auch nicht eintreten
können (dazu später noch
mehr). Erst wenn der sehr unwahrscheinliche Fall tatsächlich
eintritt und der gleiche Virus, der uns als Vogelgrippe-Virus H5N1, bekannt
gemacht wurde, auf einen Menschen übergreift, kann man ein wirksames Impfserum
und ein wirksames Medikament entwickeln. Tamiflu
konnte also gar nicht gegen Vogelgrippe getestet werden und ist demnach kein
Vogelgrippe-Medikament. Es wurde wohl bisher sehr umstritten gegen Grippe
eingesetzt, wobei man häufig Nebenwirkungen festgestellt hat, die den Symptomen
gleichen, die man für die Vogelgrippe beim Menschen voraussagt. !!! Achtung
- durch Verteilung des Medikaments wird also erst eine Krankheit geschaffen???
!!!
Auch
als Mittel gegen normale Grippe ist es in Frage zu stellen. Denn nach den Angaben des
Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) verhindert Tamiflu zwar die Freisetzung des Erregers und die
„Invasion“ der Viren im Körper wird aufgehalten, aber es wirkt nur wenn es in
den ersten 48 Stunden nach Auftreten der ersten Grippesymptome eingenommen
wird. Nur dann verkürzt das Medikament die Grippeerkrankung um einen Tag auf
fünf Tage. Das ist ja mal eine enorme
Wirkung!?
Jetzt
kann man dagegen halten, dass in Asien schon Menschen an Vogelgrippe erkrankt
und gestorben sind. So war es jedenfalls in unseren „unabhängigen (?)“ Medien
zu lesen. Leider liegen dazu nur sehr wenig, öffentlich zugängliche
Informationen vor, aber was ist, wenn diese Menschen nur eine normale Grippe hatten und dann irgendwelchen
durchgeknallten H5N1-Jägern in die Hände fielen. Der Tod dieser armen Leute
trat dann unter Umständen aufgrund der Gabe von Tamiflu
und weiterer Chemotherapie ein. Hinzu kommt die Panik der Erkrankten, die durch
Isolation hinter sterilen Plastikwänden und durch Ärzte, die in
raumfahrtähnlichen Isolationsanzügen wie wahnsinnig hin und her rennen, noch
zusätzlich geschürt wird und bei schwachen Naturen sicherlich auch zu Angstzuständen
und Herzproblemen führen kann.
Ein
offizieller Krisenplan sieht vor, in der Bundesrepublik das entsprechende
EU-Recht anzuwenden. Neben der Stallpflicht darf im Umkreis von zehn Kilometern
um die jeweiligen Fundorte kein Geflügelfleisch für mindestens 21 Tage verkauft
werden. Sollte die Vogelgrippe auf den Menschen übergehen, sieht der
Katastrophenplan auch eine Zwangsimpfung der Bevölkerung vor. Bei n-tv waren am 15. Februar dazu zwei Artikel zu lesen:
„Da der Impfstoff zunächst nicht für die gesamte Bevölkerung zur
Verfügung stehen wird, müssen die Krisenstäbe eine Impfstrategie festlegen.
Zunächst würde das Personal im Gesundheitswesen geimpft, ebenso für die
öffentliche Ordnung zuständige Berufsgruppen, etwa Polizei und Feuerwehr. Auch
soll ein Personalausfall bei der Versorgung mit Nahrung, Trinkwasser, Energie
sowie zur Aufrechterhaltung der Kommunikation vermieden werden. Darüber hinaus
werden Risikogruppen vorrangig geimpft - ältere Bürger, Kinder und Menschen mit
Vorerkrankungen.
Für Erkrankte können antivirale Präparate oder
so genannte Neuraminidase-Hemmer (z.B. Tamiflu)
helfen. Diese Mittel tragen dazu bei, dass die Krankheit weniger schlimm und
damit unter Umständen nicht tödlich verläuft. Die Bundesländer sollen 20
Prozent dieser Mittel vorrätig haben. Die Verteilung würde sich im
Katastrophenfall nach ähnlichen Kriterien richten wie beim Impfstoff.
Da dennoch mit einem Ausfall von medizinischem
Personal zu rechnen ist, sind auch Maßnahmen zur Rekrutierung zusätzlichen
Personals vorgesehen. Dazu gehören Medizinstudenten im letzten
Ausbildungsabschnitt, geschulte Krankenpflegeschüler, Ärzte und Pflegekräfte im
Ruhestand. Die Produktion und Bevorratung mit Medikamenten wird vorangetrieben.
Das Infektionsschutzgesetz ermöglicht zudem das
Verbot von Veranstaltungen oder Ansammlungen einer größeren Zahl von Menschen
sowie die Quarantäne von Kranken oder Ansteckungsverdächtigen. Auch eine
Schließung von Kindergärten und Schulen könnte angeordnet werden, ebenso wie
eine Kontrolle Reisender etwa durch Temperaturmessungen.“
„Bei einzelnen Menschen, die sich mit der gefährlichen Vogelgrippe
anstecken, ist nach Auffassung von Experten die Isolation der Patienten
notwendig und in Europa auch möglich. Für die Behandlung stehen derzeit die
Grippemittel Tamiflu und Relenza
zur Verfügung. Je schneller die Medikamente gegeben werden, desto wirksamer
sind sie. Ein spezielles Mittel zur Bekämpfung des gefährlichen Virus H5N1 gibt
es noch nicht, die Forscher suchen jedoch danach.
Tamiflu und Relenza werden nach Erfahrung der
Mediziner am besten über mehrere Tage verabreicht. Gleichzeitig wird
beobachtet, wie sich das Vogelgrippevirus entwickelt. Viren können während der
Behandlung resistent gegen ein Medikament werden. Wie in der Intensivmedizin
generell üblich, wird außerdem beobachtet, wie der Patient atmet, ob er Fieber
hat, wie seine Blutwerte sind, wie wach der Kranke ist. Auch andere Organe wie
Leber und Niere werden untersucht. Bei einem schweren Verlauf wird der Patient
unter Umständen in ein künstliches Koma versetzt und beatmet.“ (Zitat n-tv
Ende)
Außerdem: Beide
"Medikamente" - Tamiflu und Relenza - enthalten
auch Nobelium 192, Plutonium 94 und Radium 88 - also schluckt der Einnehmende
gleich jede Menge Radioaktivität mit und wird dann auf jeden Fall richtig
krank.
Wundern
muss man sich auch, dass dieses Virus angeblich nur in einem britischen
Labor - in Weybridge - zweifelsfrei nachgewiesen
werden kann. Virologen gibt es doch überall und ein bekannter Virus ist demnach
auch überall nachweisbar. Um andere Krankheiten zu diagnostizieren, werden die
Tests ja auch nicht irgendwo vorgenommen, sondern immer jeweils vor Ort.
Auch
die uns vorgespielte Art und Weise der Verbreitung sollte zu denken geben.
Zugvögel sollen die Krankheit verbreitet haben und europaweit Schwäne
angesteckt haben. Wie Zugvögel? Die sind noch im Süden, wir haben erst
Februar und die kommen frühestens Ende März wieder zurück nach Nordeuropa. Der
Schwan selbst ist kein Zugvogel. Es heißt auch, dass besonders Puten und Hühner
anfällig sind. Wasservögel erkranken seltener. Sind Schwäne keine Wasservögel?
Und ausgerechnet die haben die Krankheit als erste? Hat da jemand etwas
übersehen? Warum haben diesen Widerspruch nicht die Medien bemerkt und
aufgegriffen?
Der
Naturwissenschaftler und Virologe Dr. rer. nat. Stefan Lanka stellt sogar in
Frage, dass dieser Virus bisher überhaupt jemals nachgewiesen wurde und hat zu
diesem Thema eine sehr interessante Meinung. Mehr dazu kann der unten stehenden Liste der Internet-Verknüpfungen
entnommen werden.
Als
weiterer Grund zur Inszenierung der Vogelgrippe muss auch die
offenbar gewollte Globalisierung des Geflügelmarktes gesehen werden.
Globalisierung heißt hier natürlich wieder, dass us-amerikanische
Firmen den Gewinn machen. Vorher sind demnach die Geflügelmärkte
in Asien und Europa zu vernichten. Dann könnten die USA den Markt mit ihren
„virusfreien Geflügel-Produkten“ überschwemmen.
Z.
Zt. bekommen wohl die USA die Konkurrenz aus den östlichen Billigländern in
dieser Sparte sehr stark zu spüren.
Während
in Asien der Geflügelbauer durch die Tötung seiner angeblich infizierten Tiere
seine Existenzgrundlage verliert, spielen die Geflügelzüchter in Europa schon
eher das Spiel mit, da hier zwar die Tiere auch getötet werden, aber der Bauer
eine Entschädigung erhält, die dem besten Marktpreis entspricht.
Man
forscht in den USA und in Großbritannien auch an
Möglichkeiten der Genmanipulationen, um das Geflügel gegen Vogelgrippe immun
werden zu lassen. Wenn dann eines Tages angeblich genmanipulierte Hühner aus
den USA und aus Großbritannien zum Verkauf anstehen, um die Immunisierung gegen
den Virus global zu verbreiten, wird dort wieder jede Menge Geld verdient.
Und
noch ein Grund. Aufgefallen ist mir, dass man im
Internet bereits für den Fall einer Pandemie entsprechende Atemschutzmasken
bestellen kann. Nicht etwa die aus Medizin und anderen Katastrophen bekannten,
nein ganz spezielle Vogelgrippe-Masken. Auch diese Herstellerfirma verdient
sich damit „dumm und dämlich“. Wobei die Dummen dabei leider eigentlich die
Käufer aus der betrogenen Bevölkerung sind.
Einen
Grund hab´ ich noch. Wird unter Umständen durch das
Vorgaukeln einer Seuche versucht in den USA die Pharmakonzerne von einer
Haftung für ihre Produkte zu entbinden? Präsident Bush hatte im November 2005
im Zusammenhang mit einem Gesetzentwurf zur Immunisierung der Arzneimittelhersteller
jedenfalls von einem „Haftpflichtschutz für die Hersteller von lebensrettenden
Impfstoffen“ gesprochen.
Das
bedeutet im Grunde, dass die Pharmaindustrie ohne bisher erforderliche
Testreihen und Nachweise produzieren kann und alles auf den Markt bringen darf,
was immer sie den Menschen als gesundmachend andrehen will, ohne Folgen und
Klagen befürchten zu müssen.
Werfen
wir noch mal einen Blick auf die bei Vögeln festgestellten Symptome. 24
bis 48 Stunden nach Viruskontakt erscheinen die Vögel apathisch. Hühner legen
keine oder nur verformte Eier. Kamm und Füße färben sich blau. Gleichgewichts-
und Orientierungsstörungen treten auf. Es kommt zu Durchfällen. Augen entzünden
sich. Lungenentzündung ist nicht ausgeschlossen.
Das
sind alles Symptome die seit etlichen Jahrzehnten (erstmals 1959) als
Geflügelpest bekannt sind und immer im Winter auftraten, wenn die Vögel
extremen winterlichen Bedingungen und Temperaturen ausgesetzt waren und wenig
Nahrungsangebot vorhanden ist. Warum dann die Aufregung von angeblich
mutierenden Viren? Übrigens Vergiftungen zeigen ganz ähnliche Symptome!
Also
noch ein letzter Grund:
Tiere,
also auch Vögel sind immer die ersten, die unter Umweltvergiftungen zu leiden
haben, da sie sich den ganzen Tag draußen aufhalten und somit den
Umweltbelastungen permanent ausgesetzt sind. Haben wir es hierbei unter
Umständen mit einer Vergiftung zu tun, die als Vogelgrippe getarnt die wahren
Ursachen verschleiern soll. Vielleicht haben sie schon einmal die merkwürdigen,
künstlichen Kondensstreifen, die eigentlich gar keine sind, am Himmel
beobachtet (s. auch
unter http://www.terraner.de/wolken.htm
) und
vielleicht liegt die Ursache zum Vogelsterben darin begründet?
Warum
wird die Insel Rügen zum Quarantänegebiet erklärt
(eine „Schutzzone“ mit
einem 10 Km-Radius ist nichts anderes), während an anderen
Orten in Europa nichts passiert? Warum werden in Deutschland an weiteren
Fundorten nicht die gleichen Maßnahmen umgesetzt. Mehrere tote Schwäne wurden
beispielsweise auch an der Berliner Havel gefunden. Hier wird das als normal
und unbedeutend abgetan. Will man offenbar nur am Beispiel Rügen zunächst mal
den „Ernstfall“ testen und damit ausloten wie die Bevölkerung reagiert? Warten
wir es ab!
Eine
Verknappung des fragwürdigen Medikamentes Tamiflu,
das infizierten Menschen als angeblich einzige Therapie verabreicht werden
soll, zeichnet sich bereits ab. Der Pharmakonzern Roche, der mit dem Vertrieb
des Mittels beauftragt ist, hat die Auslieferung kürzlich gestoppt, da man
„Hamsterkäufe“ verhindern will.
Schlimmstenfalls
wird dann die bereits angeforderte Bundeswehr (erlaubter Katastropheneinsatz)
dazu missbraucht werden, die Apotheken und Arztpraxen zu beschützen, damit ein
panikartiger Ansturm auf das angepriesene Wundermittel (Tamiflu)
unterdrückt wird, nachdem der Virus dann ganz plötzlich für Menschen gefährlich
wurde.
Wenn
der Bund, wegen des angeblich schlecht organisierten Notfallplanes auf Rügen,
mehr Kompetenzen fordert und wahrscheinlich auch bekommt, dann sind wir einen
weiteren Schritt in Richtung Notstandsgesetz gegangen. Ein
Notstandsgesetz erlaubt dann der staatlichen Willkür so ziemlich alles und
setzt die Bürgerrechte völlig außer Kraft.
Hier noch einige interessante
Verknüpfungen zum Thema:
http://de.wikipedia.org/wiki/Vogelgrippe
- Sehr interessant ist gemäß diesem
Wikipedia-Artikel, dass in den USA offenbar so gut wie keine Krisenplanung
existiert.
http://www.vogelgrippe-virus.de/
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?p=tamiflu&src=suche&id=22088
http://www.faktuell.de/Hintergrund/Background367.shtml - Hier findet man die sehr interessanten
Ausführungen von Dr. Stefan Lanka.
http://www.klein-klein-aktion.de/pdf/Vogelgrippe.pdf
JKS
/ 18.02.2006
Aktuell
ergibt sich aus den heutigen Nachrichten bereits weiterer Unsinn. Offenbar
wurden die frei lebenden Wildvögel auf Rügen flächendeckend vergiftet.
Man
hat weitere tote Schwäne gefunden und andere (nicht näher bezeichnete)
Wildvögel und jetzt plötzlich sofort und vor Ort mit Bestimmtheit erklären
können das es wieder Vogelgrippe ist. Warum mussten die Briten - in Weybridge - diesmal nicht erst noch zustimmen?
Man
räumt sogar ein, dass nicht jeder tote Vogel auf Rügen an Vogelgrippe gestorben
sei.
Gibt
Frau Merkel, nach ihrem heutigen Besuch vor Ort auf Rügen, mal wieder eine
Vorreiterrolle und schießt über das Ziel hinaus?
Nach
ihrem Besuch wurde jedenfalls angeordnet, dass auf Rügen sämtliche,
eventuell gefährdeten Nutztiere getötet werden müssen. Hühner und Enten
(Enten = Wasservögel ?! - s. oben) aus Nutztierhaltung sind aber auf
der Insel noch gar nicht erkrankt! Als Grundlage für diese Entscheidung wurde
eine „umfassende Risikobewertung“ angegeben.
Das
ging ja viel schneller, als ich erwartet hätte. Aber was soll das?
Seit
Freitag (17.2.) besteht bundesweit ein Stallzwang, 48 Stunden beträgt die
bisher verkündete Ansteckungszeit, heute ist Sonntag (19.2.) und die
„Stalltiere“ sind noch immer gesund – werden aber dennoch getötet. Wozu diente
dann eigentlich die Stallpflicht?
Weitere
Funde in anderen Bundesländern und in anderen Ländern werden weltweit folgen.
Nächster
Schritt – Bekanntgabe, dass einer der Geflügelzüchter an Vogelgrippe erkrankt
ist? Wir
werden sehen.
JKS
/ 19.02.2006
Der
Vogelgrippe-Virus wurde laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO)
inzwischen gefährlicher. Nicht nur Hühner, auch Mäuse sind jetzt
gefährdet! ? Außerdem ist der Virus widerstandsfähiger und kann länger im
Freien überleben. Was die alles herausfinden! ?
Der Unsinn geht weiter. Man überlegt seitens der EU-Gesundheitsexperten die Nutzgeflügelbestände jetzt doch zu impfen, auch wenn dadurch die Ansteckung und die Verbreitung des Virus nicht verhindert wird. Zwar schütze man das Geflügel davor, an Vogelgrippe zu erkranken und zu sterben, aber geimpfte Tiere können sich eben auch infizieren und den Virus durch Ausscheiden unverändert verbreiten. Die geimpften Tiere sollen dann auch nur noch von infizierten Vögeln durch teure, aufwendige Test unterschieden werden können. Also ist doch die Impfung keine Lösung für die momentane Situation! Warum wird dann aber darüber diskutiert? Außerdem - womit denn impfen? Ein Serum existiert doch noch nicht! ? Tamiflu für Hühner?
Eine
Vergiftung des Fleisches durch Impfung mit fragwürdigen Medikamenten oder
unbekannten Stoffen und damit eine Vergiftung von Menschen (als Infizierung mit
Vogelgrippe benannt) durch den Verzehr dieses vergifteten Fleisches?.
Wenn
dann die ersten Menschen durch Vergiftung erkrankt sind, wird man wieder von
einer Mutation des Virus sprechen und Vergiftung mit weiterem Gift bekämpfen.
Denn für die Behandlung der Vogelgrippe stehen derzeit nur die Grippemittel Tamiflu von Roche und Relenza von
GlaxoSmithKline zur Verfügung. Beide sind so genannte Neuraminidase-Hemmer und
können die Infektion mit Grippeviren nicht verhindern, aber sollen die Folgen
lindern. Ein spezielles Mittel oder ein Impfserum zur Bekämpfung des H5N1-Virus
gibt es noch nicht. Fachleute halten es für sinnvoll, beide Medikamente zu
bevorraten, um bei einer Pandemie gerüstet zu sein. Diese Meinung hat den
Pharmakonzernen außergewöhnliche Umsätze beschert. Allein bei Roche steigerten
sich die Verkäufe von Tamiflu um 370 Prozent auf 1,6
Mrd. Franken. Für 2006 sollen die Tamiflu-Verkäufe
erneut 1,0 bis 1,2 Mrd.Franken in die Konzernskasse spülen.
Die
Gesundheitsexperten sind sich darüber einig, dass ein tatsächlicher Impfstoff
für Menschen erst dann entwickelt werden kann, wenn sich ein Virus gebildet
hat, der bei Menschen eine Pandemie auslösen könnte. Dies ist bislang nicht der
Fall. Die Entwicklung eines derartigen Impfstoffes würde dann nochmals einige
Monate in Anspruch nehmen und die Wirksamkeit dürfte dann etwa so ähnlich wie
bei normalen Grippeimpfungen sein. So jedenfalls die Meinung der EU-Fachleute,
die offensichtlich mit der Pharmaindustrie kollaborieren.
In
Tschechien hat ein Mineralwasserhersteller den Unsinn offenbar durchschaut
und verhöhnt die Panikmache in Deutschland und in der EU. Er bietet ein
Mineralwasser mit einem integrierten „Vogelgrippenschutz“ an. Auf dem Etikett
des Wassers wird gesagt, dass durch den Genuss des Getränks eine Immunisierung
stattfindet. Das Unternehmen wurde aufgefordert, das Produkt unverzüglich vom
Markt zu nehmen und derartige Werbung einzustellen.
JKS
/ 23.02.2006
Glücklicherweise
wurden auf Rügen keine weiteren Tiere vergiftet. Dass nun auch andere
Bundesländer in gespielter Panik tote Vögel als Vogelgrippefälle melden, war zu
erwarten. Auch dass Frankreich nun noch einen drauf setzt und einen angeblichen
Nutzgeflügelbefall meldet, überrascht nicht wirklich. Zu erwarten war auch,
dass die Franzosen in einem solchen Fall schnell sämtliche Tiere des
betroffenen Zuchtbetriebes töten, damit niemand mehr den Schwindel überprüfen
kann. Auch für die Schweiz war früher oder später mit Vogelgrippemeldungen zu
rechnen. Schließlich ist die Schweiz die Hochburg der Pharmaindustrie
und zur besseren Tarnung der Lügen um die Vogelgrippe macht es sich scheinbar
gut, wenn man im eigenen Land auch einige Vorfälle meldet.
Eine
Variante fiel in den letzten Tagen bei den Fernsehnachrichten auf, man
unterscheidet neuerdings plötzlich genau zwischen den H5N1-Erregern. Danach
gibt es den „normalen“ H5N1-Erreger der harmlos ist (ach wie schön – man gibt es zu)
und den H5N1Asia-Erreger. Was die sich immer ausdenken, um ihre Mythen
glaubhafter zu machen, ist schon fast bühnenreif. Mal sehen, was uns als
nächsten aufgetischt wird, wenn wir auch den „Asia - Erreger“ wieder nicht
richtig ernst nehmen und nicht alles glauben.
JKS
/ 26.02.2006
Die
Vogelgrippe macht uns keine Bange,
denn
unser Blick hat sich gelichtet.
Auch
wenn die Pharmaindustrie noch lange,
von diesem Mythos uns berichtet.
Mit
Tamiflu, Relenza und auch
anderen Mitteln,
will
man uns nur weiterhin betrügen.
Doch
von den Leuten in weißen Kitteln,
lassen wir uns nicht belügen.
©
JKS
Glauben
sie diese Ausführungen der WHO
(Weltgesundheitsorganisation)? Fragen sie zunächst einmal, wer diese
Organisation finanziert? Ja genau, die Pharmaindustrie! Also, glauben sie den
Ausführungen der WHO zum Thema Vogelgrippe? .......
Kürzlich
konnte man bei Welt.de lesen, dass die Vogelgrippe auch klassische Geflügelpest
genannt wird und sich anhand der Symptome nicht eindeutig diagnostizieren
lässt. Zum Verwechseln ähnlich ist sie auch der Atypischen Geflügelpest, der
Newcastle Krankheit. Auch Vergiftungen lassen sich davon sehr oft nicht
unterscheiden.
Diese Aussage ist für mich ein einziger Widerspruch, der für die Wissenschaftler aber jede Hintertür offen hält. Wird hier bereits ein eventuell erforderlicher Rückzug vorbereitet? Es wird außerdem die Möglichkeit von Vergiftung eingeräumt!
Unter http://www.faktuell.de/Hintergrund/Background376.shtml kann man u. a. die Meinung eines Rügener
Fischers erfahren:
"Jedes Jahr sammeln sich die Tiere in der geschützten Bucht des Wieker Boddens und des Rassower Stroms um dort zu überwintern. Dabei sterben jedes Jahr zig Schwäne, die zum Teil auf dem Eis festfrieren und dort liegen bleiben, zum Teil auch im Wasser treiben. Nur dieses Jahr kommt auf jeden toten Schwan ein eigenes Fernsehteam. Normalerweise sind die Schwäne auch jedes Jahr im Winter gefüttert worden. Dieses Jahr ist das jedoch ausgeblieben.
Warum?
Das wüsste ich auch gern. Das ist eben Natur. Nur, dass die Menschen daraus jetzt
wieder so eine Riesengeschichte machen. Die könnten jetzt genauso gut hingehen
und ein paar toten Füchsen die Tollwut bescheinigen. Und trotzdem sind die nur
verhungert, weil man ihnen ihr Futter vorenthalten hat - wie dieses Jahr den
Schwänen. Und das, obwohl doch der Winter dieses Jahr sogar noch härter war,
als in den letzten Jahren! Eine große Sauerei, wenn Sie mich fragen!"
Kennen
sie die Insel Riems? Sie liegt ganz in der Nähe der Rügener Vogelgrippensperrzone. Auf der Landkarte findet man sie
zwischen Greifswald und Rügen, im Südwesten des Greifswalder Boddens, einem
zwischen Festland und Insel Rügen gelegenen flachen Ausläufer der Ostsee. Die
Insel Riems, die öffentlich nicht zugänglich ist, beherbergt die älteste
virologische Forschungsstätte der Welt, die dort seit 1910 von Friedrich
Loeffler gegründet wurde. Nach ihm ist auch das dort seit 1997 ansässige
Friedrich-Loeffler-Institut benannt. Zu den Aufgaben des
Friedrich-Loeffler-Instituts gehören die Erforschung von Tierseuchen, wie BSE,
Maul- und Klauenseuche und Schweinepest, und die Entwicklung von Vorsorge- und
Schutzmaßnahmen dagegen, insbesondere von Veterinär-Impfstoffen. Derzeit (2006)
wird auf Riems an einem Impfstoff gegen die Vogelgrippe geforscht. Neben dem
Friedrich-Loeffler-Institut ist dort noch die Riemser
Arzneimittel AG angesiedelt, die aus einer DDR-Produktionsstätte für
Tierimpfstoffe hervorgegangen ist. Der Präsident des
Friedrich-Loeffler-Instituts, der Virologe Professor Dr. Thomas C.
Mettenleiter, ist auch führend im Vogelgrippen-Krisenstab von Minister Seehofer
tätig. Aufgrund seiner Risikoeinschätzung wurden bisher die einzelnen Maßnahmen
umgesetzt. http://www.fli.bund.de/Startseite.4.0.html
Glauben
sie an Zufall? Da forscht jemand abgeschirmt und streng geheim an einem
Impfstoff für eine fiktive Geflügelkrankheit und ganz in der Nähe erkranken und
sterben reihenweise bis dahin kerngesunde Tiere, die sich nirgendwo (und schon
gar nicht durch Zugvögelkontakt) angesteckt haben können. Also doch
Vergiftung! Schaut man sich auf einer Landkarte diese Gegend an, kann man
schnell nachvollziehen, dass ein auf Riems ins Wasser geleiteter Giftstoff
aufgrund der Wasserströmung in die Gegend der Wittower
Fähre (dort wurden die meisten der toten Vögel aufgefunden) zieht und dort
aufgrund einer fehlenden Gegenströmung auch nicht mehr so schnell hinausgespült
werden kann.
Genau
passend erscheint auch eine Stellenausschreibung des
Friedrich-Loeffler-Institutes, die bereits seit Anfang 2006, also lange vor den
Vogelgrippevorgängen auf Rügen, im Internet zu finden ist. Man sucht nach
„Tierpflegern“, die Geflügel und Fische betreuen und eine Bereitschaft zur
Mitarbeit bei wissenschaftlichen Tierversuchen haben. Die Anstellung ist für
sechs Monate befristet und beginnt am 1. März 2006.
Da
hat aber jemand schon am Jahresanfang genau gewusst, dass ab 1.3. jede Menge
Nachbearbeitung einer nicht genehmigten „Versuchsreihe“ erforderlich wird und
jede Menge toter Vögel zu untersuchen sind.
Übrigens
gibt es auf Riems ein Meerschweinchen-Denkmal. Man will damit an die
Versuchstiere erinnern, die dort in den 1910er und 1920er Jahren dem Institut
„dienten“. Hoffentlich plant auch jemand ein Denkmal für Schwäne, die dem
neugegründeten Institut in 2006 „dienten“?
Aber
es gibt auch Hinweise von wissenschaftlichen Kapazitäten, die zu einem
besonnenen Umgang mit der Thematik auffordern und von überzogenen Reaktionen
abraten. So ist beispielsweise von Dr. Wolfgang Fiedler, vom
Max-Planck-Institut für Ornithologie http://www.orn.mpg.de zu
hören, dass die derzeitige Angst im Zusammenhang mit der Vogelgrippe
durchaus übertrieben ist.
"Das derzeit in Diskussion stehende Vogelgrippevirus
H5N1 grassiert seit 1997 im Lebensraum von mehr als einer Milliarde Menschen und
hat dennoch in dieser Zeit weltweit weniger als 200 Menschenleben gekostet. In
derselben Zeit starben alleine in Deutschland 63.000 Personen im Straßenverkehr
und rund 100.000 Personen an den Grippeformen, die speziell den Menschen und
nicht die Vögel befallen."
Weiter erklärt Dr. Fiedler, dass auch eine Pandemie eher unwahrscheinlich und
die damit geschürte Angst bedenklich ist. "Diese Pandemie ist aber nur
dann möglich, wenn sich das Virus verändert und dann von Mensch zu Mensch
weitergegeben werden kann."
"Weiterhin ist völlig unklar, ob das H5N1-Virus überhaupt die Möglichkeit
hat, sich zum Pandemie-Erreger weiterzuentwickeln und im Moment handelt es sich
bei den Ausbrüchen nach wie vor um nichts weiter als eine
Geflügelkrankheit."
Nachzulesen
unter http://www.orn.mpg.de/~vwrado/download/Info%20Vogelgrippe%20-%20Wildvoegel.pdf
Auch im Zusammenhang mit der „infizierten“ Katze kann man einige Ungereimtheiten und Widersprüche nachweisen. So war der Kater in einigen Pressemeldungen ein Streuner ohne Kontakt zu Menschen und in anderen Zeitungsberichten hieß es, dass der Halter der infizierten Katze untersucht wurde und noch keine Anzeichen einer Vogelgrippe zeigt.
Selbst
im Friedrich-Loeffler-Institut ist man der Meinung, dass eine erhebliche
Barriere zur Übertragung der Vogelgrippe zwischen Vögeln und Säugetieren
besteht. Allerdings kann durch den Verzehr großer Mengen infizierten Fleisches
der Erreger aufgenommen werden.
An
anderer Stelle (auch in der ARD-Tagesschau vom 28.2.) hieß es, dass Hunde sich
experimentell nicht anstecken ließen und Schweine nur wenig empfänglich sind.
Als
Fazit daraus könnte man schlussfolgern, dass auch mit der Katze experimentiert
wurde und um die Gefährlichkeit der Krankheit öffentlich zu machen, wurde diese
dann im Sperrgebiet auf Rügen ausgesetzt.
In
Russland ist man bereits viel weiter. In Rostow am Don
sind in einer „Geflügelfabrik” innerhalb von wenigen Tagen insgesamt über
83.000 Hühner verendet.
Außerdem
hat man in Russland ein eigenes Mittel gegen die Krankheit. Das Mittel
VAKZIN wird jetzt bis Mitte März auf Sterilität geprüft und soll dann an
Menschen getestet werden. Die Tests auf Immunogenität sind bereits
abgeschlossen. Man schränkte auf russischer Seite allerdings ein, dass das
Mittel im Falle einer Pandemie wahrscheinlich nicht ausreichen werde.
Haben
Sie, trotzdem sie ja nun wissen, dass alles nur Panikmache zum großen
Abkassieren ist, mal darüber nachgedacht, eventuell doch weniger oder
vorübergehend gar kein Geflügelfleisch mehr zu essen? Verwerfen sie derartige
Überlegungen gleich wieder. Auf einem Hof in Nordrhein-Westfalen ist heute die Schweinepest
festgestellt worden. 70 Schweine sind bereits in den letzten Wochen verendet.
Auch hier wurde ein Sperrbezirk von drei Kilometern errichtet, in dem alle
Schweine vorsorglich getötet werden. Bisher war die Schweinepest für den
Menschen ungefährlich. Ist jetzt auch hier mit mutierenden Killerviren zu
rechnen?
Oder
will jemand den Preis für Rindfleisch nach oben treiben? Wenn kein Geflügel-
und kein Schweinefleisch verkauft wird, steigt der Preis für Rindfleisch
aufgrund der entsprechend erhöhten Nachfrage.
JKS
/ 03.03.2006
Seit
den Vorgängen auf und um Rügen darf das Friedrich-Loeffler-Institut
offensichtlich selbst, die entscheidenden H5N1-Tests durchführen, ohne das
Labor in Großbritannien /Weybridge zu befragen. Haben
sich die Forscher auf Riems durch ihre Massenvergiftung von Tieren die
erforderliche "Qualifikation erspritzt", oder geht jetzt selbst den
Briten die Sache zu weit und die haben gesagt "macht mal"?
Niedersachsens
Landwirtschaftsminister Hans-Heinrich Ehlen hat noch einigermaßen den
Durchblick. Er lehnt eine Impfung von Nutzgeflügel, die von einigen
selbsternannten Experten mal wieder gefordert wurde, generell ab, da geimpfte
Tiere und ihre Produkte nicht verkauft werden dürfen. Da fragt man sich, warum
dann so etwas überhaupt ernsthaft vorgeschlagen wird.
Demnach
will jemand doch nur seine Medikamente und seinen Impfstoff verkaufen?
Es
ist schon fast unglaublich, beweist aber die auf dieser Seite vorgestellten
Theorien ein weiteres mal. Auf der Internetseite der Berliner Umschau ( http://www.rbi-aktuell.de/cms/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=17&idart=4336&displaylimit=10
) kann man einen Augenzeugenbericht nachlesen, der genau
schildert wie das deutsche Fernsehen (SWR) gemeinsam mit der Feuerwehr einen
„Katastropheneinsatz“ am Bodensee inszeniert hat, ohne dass im weiteren Umkreis
irgendwelche toten Vögel vorhanden waren.
JKS
/ 06.03.2006
Während
man in Deutschland die Angst vor einer angeblich möglichen Pandemie weiterhin
schürt - Auf der Insel Rügen wurden zwei weitere tote, infizierte Katzen
gefunden. Bei den Tieren sei die gefährliche Variante des Erregers H5N1
nachgewiesen worden. - haben in Österreich alle drei Katzen, die sich in einem
österreichischen Tierheim angabegemäß mit der Vogelgrippe angesteckt hatten,
die Infektion inzwischen innerhalb weniger Tage ohne bleibende Schäden
überwunden.
Im
Kurier aus Österreich war heute auch eine interessante Chronik zur Panikmache
und Beschwichtigung der Politiker zu lesen:
http://kurier.at/chronik/1300478.php#print
Panikmache oder Beschwichtigung:
Die Aussagen zur Vogelgrippe seitens Politiker und Wissenschafter gehen oft
weit auseinander. Es ist offenbar kein Leichtes, die Lage objektiv
einzuschätzen. Folgend eine Übersicht über verschiedenen Zitate, die im Laufe der
Diskussion in den vergangenen Wochen gefallen sind.
12. Jänner: Der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO),
Shigeru Omi, warnte davor, dass "die Gefahr eine Vogelgrippe-Pandemie mit
jedem Tag wächst".
17. Februar: Gesundheitsministerin Maria Rauch-Kallat (V) betont bei
einer Pressekonferenz, dass bei der Vogelgrippe derzeit keine Gefahr für den
Menschen besteht. "Diabetes ist eine viel größere Gefahr als die
Vogelgrippe", betonte sie.
20. Februar: Die Weltgesundheitsorganisation WHO spricht von einer
"steigenden Gefahr einer Vogelgrippe-Pandemie" unter den Menschen. In
einem solchen Fall plädierte die deutsche Grün-Politikerin Bärbel Höhn die
Fußball-WM in Deutschland abzusagen.
20. Februar: Die Vogelgrippe löst nach Ansicht des Göttinger Angstforschers
Prof. Borwin Bandelow bei vielen Menschen Urängste aus. Einhergehend mit der
Ausbreitung der Tierkrankheit rechne er deshalb mit einer zunehmenden
Panikstimmung, sagte der Arzt und Psychiater. Die Vogelgrippe werde von den
Menschen als besonders gefährlich wahrgenommen, weil sie "wie eine
biblische Plage" wirke. "Sie kommt von oben, ist unkontrollierbar,
unbeherrschbar und geht um die ganze Welt."
29. Februar: Nachdem der Virus in Deutschland bei einer Katze
festgestellt worden war, warnte der Chef des deutschen Tierärzte
Berufverbandes, Hans-Joachim Götz, dass "die Gefahr für den Menschen
möglicherweise gestiegen ist". "Man muss die Gefahr neu
bewerten", meinte er.
1. März: Der Präsident der österreichischen Bundestierärztekammer, Dr.
Walter Holzhacker, sieht keine größere Gefahr nach dem Bekanntwerden von
H5N1-Infektionen bei Katzen. "Wenn kein Wassergeflügel in der Umgebung
ist, besteht für die Katzen keine Gefahr. Eine Übertragung von einer Katze auf
einen Menschen ist noch nirgends beobachtet worden", erklärte er.
3. März: Trotz des "vorhandenen Pandemie-Risikos" durch die
Vogelgrippe sieht der US-Seuchenexperte Adolpho Garcia-Sastre keine Gefahr
einer verheerenden Epidemie wie bei der spanischen Grippe 1918. "Selbst
wenn sich H5N1 zu einem für den Menschen gefährlichen Virus entwickelt, wird es
dank neuer Medikamente wahrscheinlich nicht zu einer Katastrophe wie damals
kommen", sagte der Virologe.
8. März: Der deutsche Landwirtschaftsminister Horst Seehofer (CSU) sieht
nach dem Fund von weiteren mit Vogelgrippe infizierten Katzen eine
"potenzielle Gefahr" für den Menschen. "Das heißt, dass das
Virus diese Schranke zum Säugetier jetzt nicht nur in einem Einzelfall, sondern
mehrfach überwunden hat. Damit ist die Vogelgrippe deutlich näher an den
Menschen gerückt."
Ende Artikel vom 08.03.2006 / Kurier.at
Jede Menge Widersprüche, der sogenannten
(teilweise selbsternannten) Experten.
JKS
/ 08.03.2006
Übrigens mussten Vögel schon von alters her und somit lange vor der Vogelgrippe, als Verursacher bestimmter krankhafter Symptome herhalten. Denken Sie mal an die Redewendung „der hat ja einen Vogel“ für jemanden der nicht recht bei Verstand ist. Diese geht wahrscheinlich auf den alten Volksglauben zurück, dass Geistesgestörtheit durch Tiere (Vögel) verursacht wird.
Vor diesem Hintergrund
sind dann aktuell nicht die Vögel krank, sondern diejenigen, die sie vergiftet
haben.
Also
künftig beim Thema Vogelgrippe – Finger an die Stirn !!!
JKS
/ 11.03.2006
Man
„rudert zurück“! Die Angelegenheit mit der Vogelgrippe
hat für die Bundespolitiker offenbar eine Eigendynamik auf Landesebene
entwickelt, die man so nicht will / noch nicht will / oder vielleicht nicht
mehr will.
Wie immer vertreten unsere Politiker auch hier keine klare Linie und widersprechen sich in immer kürzeren Abständen.
Am Sonnabend (11.3.) wurden in Bayern, im Landkreis
Lichtenfels, sieben tote Enten aufgefunden. Um sich nicht ähnliche Vorwürfe
anhören zu müssen, wie seinerzeit die Landespolitiker auf Rügen, reagierte man
sofort und lies den Bezirk entsprechend den Bundesvorschriften abriegeln. Da
die Enten aus einem Nutztierbestand stammten, wurden sämtliche 400 Tiere des
Züchters getötet. Doch bereits Montagabend (13.3.) stellt sich nach
Untersuchungen durch das Friedrich-Löffler-Institut schnell heraus, dass keine
der toten Enten mit dem „Virus“ infiziert war. Somit konnte die Infizierung /
Vergiftung eines Nutztierbetriebes für Deutschland nicht (noch nicht) bestätigt
werden.
Das Friedrich-Löffler-Institut, das wie bereits
oben schon erwähnt jetzt die Tests zum Virus selbst ohne britische Hilfe /
Bestätigung durchführen darf, konnte sich wahrscheinlich deshalb so sicher
sein, da die Enten nicht von dort vergiftet wurden.
JKS
/ 14.03.2006
Frankreichs
Regierende drehen völlig durch! Nach dem Auftreten der Vogelgrippe in
Südostfrankreich ist dort mit der Tötung von fast einer Million Tieren begonnen
worden. Die rund 4 Millionen € teure Massentötung soll innerhalb von fünf
Wochen abgeschlossen sein. Das Geflügel ist nicht mit dem Vogelgrippe-Erreger
infiziert, sei aber zu einer Last geworden und habe keinen Marktwert mehr.
Ist
das der erste Schritt zur geplanten Preiserhöhung für Geflügel?
Bundeslandwirtschaftsminister
Horst Seehofer belohnt seine Freunde im Friedrich-Löffler-Institut (FLI) und
will das geplante nationale Forschungsprogramm im Kampf gegen die Vogelgrippe
jetzt schnell auf den Weg durch den Bundestag bringen. Er hoffe, dass ein
wirksamer Impfstoff für Geflügel, die Stallpflicht und eine Keulung (Tötung)
der Tiere überflüssig machen werde. Forscher des FLI haben bedenken gegen die
schon vorhandenen Impfstoffe und gehen von mehreren Jahren der Entwicklung aus.
Mit dem neuen Impfstoff sollen dann auch infizierte von geimpften Tieren
unterschieden werden können. Das FLI plane gemeinsam mit dem Robert
Koch-Institut Projekte, um mehr über die Verbreitung des Virus H5N1 und die
Gefährlichkeit herauszufinden.
Den
Beginn dieser "Projekte" haben wir auf Rügen erlebt und
dank Herrn Seehofer sind jetzt weitere Vergiftungs-Projekte durch
Forschungsmittel aus Steuergeldern sichergestellt. Außerdem war doch jede
Keulung bisher auch schon überflüssig, da kein Virus bei Nutztieren gefunden
wurde.
Auch
US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld meldet sich wieder zum Thema.
Er hat durch Aktienverkäufe kürzlich erneut hohe Gewinne erzielt. 5 Millionen
US-Dollar sollen es gewesen sein, wobei sein noch vorhandenes Aktienpaket der
Firma Gilead Sciences mittlerweile auf 50 Millionen US-Dollar angewachsen sein
soll. Übrigens von 1988 bis 2001 war Herr Rumsfeld Vorstandsmitglied und von
1997 bis 2001 sogar Vorstandsvorsitzender des BioTech-Unternehmens
Gilead Sciences. Die Firma gilt als Hersteller von Tamiflu
(s. oben). Die kürzlich erneut stark gestiegenen Aktienkurse dieses
Unternehmens sind in erster Linie auf die massenhaften Käufe sämtlicher Staaten
als Vorrat für den Fall einer Pandemie zurückzuführen. Auch Deutschland gehört
hier wieder zu den Zahlmeistern und hat ebenfalls fleißig eingekauft. Hat sich
Herr Rumsfeld eigentlich schon bei allen Regierungen dieser Welt bedankt?
JKS
/ 15.03.2006
Auf
Riems macht man sich Gedanken zur umstrittenen Impfung. Welt.de schrieb
diesbezüglich am 6. April:
„Argumente für und
gegen Vogelgrippe-Impfungen
Riems (dpa) - Eine Impfung von Geflügel gegen die Vogelgrippe ist umstritten.
In Asien wird sie praktiziert. Die EU hatte unter Auflagen auch für die Impfung
von Geflügel in Frankreich und den Niederlanden den Weg freigemacht. In
Deutschland ist die Impfung bisher gesetzlich verboten.
Was spricht für eine Impfung?
Nach Angaben des Friedrich-Loeffler-Instituts für Tiergesundheit auf der Insel
Riems wird die Erregerausscheidung im Fall einer Infektion des Tieres zwar
nicht vollständig unterbunden, aber drastisch reduziert. Deshalb lässt sich die
Ausbreitung der Vogelgrippe in Nutzgeflügelbeständen durch eine Impfung
verlangsamen.
Was spricht dagegen?
Geimpfte Tiere lassen sich nicht von infizierten unterscheiden. Beide bilden
Antikörper gegen das Virus aus. Ein Eintrag der Infektion in einen geimpften
Tierbestand ist schwer zu erkennen, weil Krankheitssymptome bei geimpften
Tieren verschleiert werden. Damit sind Verzögerungen bei der Bekämpfung der
Seuche programmiert.
Problematisch ist die Impfung großer Tierbestände: Sie kann oft nicht
hundertprozentig sichergestellt werden.
Geimpfte Tiere dürfen zudem nicht gehandelt werden. Gibt es einen Ausweg?
Das Friedrich-Loeffler-Institut und andere Forscher entwickeln einen
Marker-Impfstoff, mit dem sich geimpfte von infizierten Tieren unterscheiden
lassen. Dieser Impfstoff ist nach Schätzungen des Instituts allerdings erst in
rund drei Jahren marktreif.“
Demnach stehen uns noch drei Jahre voller Vogelgrippe-Lügen bevor.
JKS
/ 06.04.2006
Sind
unsere Damen und Herren im Bundestag bereits an Vogelgrippe erkrankt?
Hier
sind 8 Gründe die dafür sprechen:
Manchmal
kommt mir der Gedanke, dass die bereits an „ihrer“ Vogelgrippe erkrankt sind
und deshalb soviel Unsinn verbreiten.
Im
Fall einer Pandemie, an der die Pharmafirmen noch mal so richtig verdienen,
wollen unsere Abgeordneten freiwillig zuerst geimpft werden. Das ist durchaus
positiv, denn dadurch werden die erst einmal ruhig gestellt, was ja längst
überfällig ist.
Die Raubvogelmentalität mit der sich unsere Abgeordneten aller „etablierten“ Parteien reihum zu unseren Lasten immer weiter bereichern deutet zumindest auf eine Viruskrankheit hin.
Oftmals
ist ein raubvogelartiger Blick zu beobachten, wenn sie den Bürgern wieder mal
die Geldbörsen plündern.
Einige
fahren auch schon mal die Krallen aus, wenn jemand die Wahrheit über sie
erkennt.
Der
einst so stolze, deutsche Bundesadler im Bundestag, wurde neu gestaltet und
sieht jetzt eher wie ein gerupfter Pleitegeier aus, dem die meisten Federn
schon ausgerissen wurden.
Einige
Politiker wackeln hühner- oder gockelartig beim Sprechen mit dem Kopf -
beobachten Sie mal beispielsweise Herrn Stoiber unter diesem Aspekt.
Genauso
deuten die ungewollten Sprechpausen Äh,
Äh, Äh auf ein vogelartiges Verhalten
hin. Hühner lassen manchmal ähnliche Geräusche hören. Hierbei war der
Außenminister a. D. Fischer bisher ungeschlagener Meister (wenigsten eines was er, außer prügeln
gut konnte).
Sollte
man unter dieser Beweislast nicht für alle Abgeordneten (auch
ehemalige) die Stallpflicht einführen und nie wieder aufheben?
JKS
/ 11.04.2006
Russland
hat jetzt erkannt (musste zugeben), dass der selbst entwickelte
Impfstoff nichts taugt. Ramil Chabrijew, der Leiter der
russischen Aufsichtsbehörde für Gesundheits- und Sozialwesen sagte nach Angaben
der Zeitung „Rossijskaja Gaseta“ kürzlich: „Der russische Staat tue alles
Notwendige, um eine Vogelgrippe-Pandemie abzuwehren. Wir wissen, wer
Anti-Virus-Präparate und immunomodulierende Mittel
von hoher Qualität produziert und führen mit ihnen Verhandlungen.“
Also
Tamiflu und Relenza bald
auch in Russland! Rumsfeld und andere freuen sich über noch
weiter steigende Aktien! Und Putin?
JKS
/ 05.05.2006
Lassen
Sie sich durch den Vogelgrippe-Unsinn nicht für dumm verkaufen!
Naturwissenschaftler
beenden jetzt die Vogelgrippe-Hysterie!
Lesen Sie hier den offenen Brief von Dr. Matthias Rath an
Frau Bundeskanzler Merkel, die jetzt endlich mal - wie sie es einst versprochen hatte - für
das Volk handeln sollte. http://www4ger.dr-rath-foundation.org/DIE_FOUNDATION/flugblatt_berlin_apr06.htm
JKS
/ 12.04.2006
Es
gibt jetzt auch eine DVD, die das ganze Thema gut aufbereitet und den ganzen
Unsinn ebenfalls darstellt. Die DVD ist kostenlos beim
„Neue Impulse e.V.“ zu beziehen, wobei sich der Verein über jede Spende als
Unkostenbeitrag selbstverständlich sehr freut.
Ein Bestellformular findet man hier: http://www.neue-impulse-treff.de/projekte.php
JKS
/ 12.05.2006
Das
ganze Thema kann einfach nicht ernst genommen werden. Da diese Seite dafür
genügend Beweise liefert, hier zum Schluss noch
ein Bericht zu den Ereignissen, wie sie sich vielleicht allabendlich in den
Hühnerställen abspielen:
Der Hahn steht in der Mitte seiner Hühnerschar und
erzählt vor dem schlafen gehen noch eine Gruselgeschichte. Die Hühner hören ihm
gespannt zu. Die Geschichte, in die der Hahn seine Erkenntnisse des
abgelaufenen Tages integriert hat, endet dann mit den Worten:
„...dann, meine lieben Hennen, steht Gevatter Tod vor der Stalltür! Er trägt
eine Gasmaske und einen weißen Schutzanzug und er hat einen großen Plastiksack
dabei.“
Kürzlich
fragte mich ein Bekannter, ob es denn nichts neues zur Vogelgrippe gäbe.
Tatsächlich schweigt die gleichgeschaltete, abhängige Medienlandschaft zur Zeit
beharrlich zu diesem Thema.
Vielleicht
haben Veröffentlichungen im Internet – so wie diese hier – dazu beigetragen,
dass immer weniger Menschen diesen Unsinn glauben und die Pharmaindustrie
durchschaut wurde.
Allerdings
war gerade heute bei Spiegel Online wieder eine Zusammenfassung zum ganzen
Thema zu lesen und es wurde wie gehabt nicht vergessen auf die Gefährlichkeit
für den Menschen hinzuweisen. Auch wurden wieder die Medikamente Tamiflu und Relenza als einzig
wirksam angepriesen. ALSO: TATSÄCHLICH NICHTS NEUES AN DER H5N1-FRONT.
Wie im Fernsehen: nur Wiederholungen.
Wobei
bei Welt.de kürzlich einige interessante Artikel zum Thema zu lesen waren. So
zur Unwirksamkeit des Medikaments Tamiflu – es löst
Wahnvorstellungen aus und wirkt nicht wie angepriesen. Lesen sie >>> hier: http://www.terra-kurier.de/Tamiflu_unwirksam.pdf
.
JKS – Terra-Kurier / 11.12.2006 / 11.01.2007
Wo
haben die Zugvögel eigentlich in diesem Jahr die Vogelgrippe versteckt? Warum
blieben dieses Jahr die Schwäne auf Rügen verschont? Warum schreien unsere
Politversager nicht erneut nach Massenimpfung zum Schutz vor Vogelgrippe? Warum
gibt es inzwischen nicht einmal mehr Wiederholungen zum Thema?
Kurz:
Warum ist die Vogelgrippe genauso plötzlich wie sie seinerzeit kam, jetzt
wieder verschwunden?
Genau - weil der Zwangsverkauf zur Vorratshaltung der
Medikamente Tamiflu (und teilweise auch Relenza) an die
Regierungen der Welt bereits in 2006 abgeschlossen wurde.
JKS – Terra-Kurier / 21.05.2007
Vogelgrippe-Medikament
Tamiflu ist jetzt offiziell unwirksam
Bei immer mehr Menschen
schlägt das Grippe-Medikament Tamiflu nicht an. Vor allem bei Kindern
werden bei der Europäische Arzneimittelzulassungsbehörde (EMEA) zunehmend Resistenzen
beobachtet. „Im Falle einer Grippe-Pandemie (Vogelgrippe) könnte diese Entwicklung den
klinischen Nutzen des Medikamentes wesentlich einschränken“, so die Experten von
der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie. Die EMEA empfiehlt deswegen, zur
Vorbereitung auf eine mögliche Grippe-Pandemie nicht nur Tamiflu,
sondern auch das Medikament Relenza einzulagern.
Im Zuge der Panik um
die Ausbreitung der Vogelgrippe im Jahre 2005 hatte sich das Grippeschutzmittel Tamiflu zum Verkaufsschlager entwickelt. Der Schweizer Hersteller Roche
berichtete seinerzeit von Hamsterkäufen. Zeitweise kam es zu Lieferengpässen.
Sämtliche Staaten der „westlichen Wertegemeinschaft“ hatten seinerzeit riesige
Vorräte des Medikaments eingelagert und der Pharma-Industrie dadurch Gewinne in
Milliardenhöhe ermöglicht.
Offenbar soll diese Maßnahme jetzt wiederholt werden, da
die Direktive zur massenhaften Bevorratung von Relenza,
dem zweiten Unsinnsmedikament dieser Kategorie, ergangen
ist.
JKS - Terra-Kurier / 05.02.2008
Ein
neuer Name
April 2009,
lange haben wir nichts von ihm gehört, fast hatten wir ihn vergessen, doch dann
haben uns Politversager und Medien ohne sanfte Warnung brutal damit
konfrontiert –
der
Mythos von der Vogelgrippe kehrt zurück. Auch wenn er diesmal
unter dem Namen SCHWEINEGRIPPE auftritt, handelt es sich doch nur um den
seit langem bekannten Unsinn. Wahrscheinlich wurde der Name bewusst so gewählt,
um die Schweinerei, den Informationsbetrug an den Menschen, der dabei vollzogen
wird, richtig zu benennen.
JKS - Terra-Kurier / April 2009
Das
ist Sie wieder – die Grippepanikmache
Da ist nun
wieder – lange haben wir nichts von ihr gehört. Die Vogelgrippe ! Heißt jetzt zwar Schweinegrippe und ist mal nicht
in Asien ausgebrochen sondern im Mexiko.
Aber
ansonsten alles wie gehabt und wie bekannt. (Lesen Sie auch: http://www.terraner.de/Politik/Vogelgrippe.htm
) Offenbar erfindet die WHO
alle drei Jahre neue Namen um der Pharmaindustrie die Kassen zu füllen. 2003
hieß die Pandemiegefahr SARS, 2006 folgte die Bezeichnung Vogelgrippe und jetzt
ab 2009 werden für drei Jahre von der Schweinegrippe hören.
Warum in
Mexiko? Haben die Mexikaner etwa den US-Amerikanern gesagt, dass sie einen
eigenen Weg gehen wollen und nicht mit USA und Kanada eine Union bilden wollen.
Dann muss man als Präsident der USA eben zu drastischen Maßnahmen greifen und
dem Mexikanern den „Touristengeldhahn“ zudrehen. Solange bis die wieder
„parieren“, die Mexikaner. Einige Übergriffe der Seuche auf den Süden des
eigenen Landes lenken dabei prima von der Eigeninszenierung ab.
International
haben erste Länder inzwischen Reisewarnungen ausgesprochen. Italien, Polen und
Venezuela - auch die Bundesrepublik Deutschland - empfehlen ihren Bürgern,
Reisen in die betroffen Gebiete der Vereinigten Staaten und nach Mexiko
aufzuschieben. Hongkong und Südkorea warnten vor Reisen in die Hauptstadt
Mexiko-Stadt und die drei betroffenen mexikanischen Provinzen. Immer mehr
Länder verbieten derweil auch den Import von Fleisch aus Mexiko.
Oder will
man die Preise für Schweinefleisch – weil „gesundes“ Fleisch knapp wird –
drastisch erhöhen?
Außerdem
sind durch die Krise und so auch die Kassen der Pharmaindustrie leer und müssen
mal wieder gefüllt werden – also schnell die
bekannten Vogel-Grippemittel Tamiflu und Relenza mal wieder verteilen und kräftig dafür kassieren.
Beide Mittel wurden bisher schon sehr umstritten gegen Grippe
eingesetzt, wobei man häufig Nebenwirkungen festgestellt hat, die den Symptomen
gleichen, die man für die Vogelgrippe und jetzt für die Schweinegrippe beim
Menschen voraussagt. !!! Achtung - durch Verteilung des Medikaments wird
also erst eine Krankheit geschaffen??? !!! Außerdem: Beide „Medikamente“ - Tamiflu und Relenza - enthalten auch Nobelium 192, Plutonium 94
und Radium 88 - also schluckt der Einnehmende gleich jede Menge Radioaktivität
mit und wird dann dadurch auf jeden Fall richtig krank.
Die
Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt mal wieder vor einer Pandemie – einer
sich weltweit ausbreitenden Grippewelle. Das haben wir schon von der Weltgesundheitsorganisation gehört, als es noch um die
Vogelgrippe ging. „H5N1 ist für den Menschen gefährlich, weil der Virus
irgendwann auch für Menschen hoch ansteckend sein wird und dann eine weltweite
Pandemie auslösen wird.“ Glauben sie diese Ausführungen der WHO
(Weltgesundheitsorganisation) auch heute im Rahmen der „neuen Schweinegrippe“,
die das Kürzel H1N! (Mit H
und N werden die beiden Eiweiße der Virushülle - Hämagglutinin und
Neuraminidase - abgekürzt. Insgesamt gibt es 16 Hämagglutinin- und 9
Neuraminidase-Subtypen in verschiedenen Kombinationen.) erhalten hat, nicht. Fragen sie zunächst einmal, wer diese
Organisation finanziert? Ja genau, die Pharmaindustrie! Also, glauben sie den
Ausführungen der WHO zum Thema Vogel- und / oder Schweinegrippe? .......
Die als neu mutierte Schweinegrippe ist
Tiermedizinern übrigens schon seit Jahrhunderten als Schweinepest bekannt. Auch
das hatten wir ja damals schon - Vogelgrippe bekannt als Vogelpest. Wiederholt
sich irgendwie alles – das Volk wird offenbar für total blöd gehalten.
Die Furcht
der Politversager vor dem Volk scheint nur noch von deren Vertrauen auf die
Dummheit des Volkes übertroffen zu werden.
Also – wie schon bei der Vogelgrippe gilt :
Die Schweinegrippe
macht uns keine Bange,
denn unser Blick hat sich gelichtet.
Auch wenn die Pharmaindustrie noch lange,
von diesem Mythos uns berichtet.
Mit Tamiflu, Relenza und auch anderen Mitteln,
will man uns nur weiterhin betrügen.
Doch von den Leuten in weißen Kitteln,
lassen wir uns nicht belügen.
© JKS
JKS - Terra-Kurier / 27.04.2009
Wie
ernst zu nehmen ist die Schweinegrippe?
159 Tote
wurden bisher gemeldet. Aber nur bei sieben Toten wurde der neue
„Killer-Schweine-Virus“ bisher nachgewiesen. Viele dieser Todesfälle sind
wahrscheinlich eher auf gewöhnliche Grippe oder andere Ursachen zurückzuführen.
Allein in Deutschland sterben nach Angaben des Instituts für Virologie der
Charité Berlin jährlich rund 20.000 Menschen an Grippe-Erkrankungen. Erforscht
werden muss auch noch, warum weltweit alle sieben Todesfälle, die nachweislich
mit dem neuen Virus-Typ zusammenhängen, in Mexiko auftraten. Man weiß noch
nicht, warum alle Todesopfer aus Mexiko kommen und man hat auch keine Erklärung
dafür, dass die Krankheit in anderen Ländern relativ harmlos verläuft, während
sie in Mexiko zu Todesfällen geführt hat. Wobei festzuhalten ist, dass die
sieben Toten zum Teil
Lungenentzündung
und / oder Tuberkulose hatten und möglicherweise auch daran verstorben sind.
PANDEMIE ?
Während
immer mehr Staaten angebliche Schweinegrippe-Verdachtsfälle melden, ist eine
Debatte um die Bezeichnung des Virustyps entbrannt. Man will die Verwendung des
Wortes Schweinegrippe künftig verhindern.
Die
Weltgesundheitsorganisation WHO wies jetzt darauf hin, dass es bislang noch
keine konkreten Hinweise darauf gebe, dass das Virus von Schweinen auf den
Menschen übertragen wurde. „Wir wissen, dass alle Übertragungen bisher von
Mensch zu Mensch vor sich gegangen sind", sagte WHO-Sprecher Gregory
Hartl.
Auch die Weltorganisation für
Tiergesundheit verlangt eine andere Bezeichnung als Schweinegrippe für den u.
U. tödlichen Grippevirus. Der Virus A/H1N1 hat nicht nur Bestandteile von
Schweineviren, sondern auch von Vogel- und Menschenviren, erklärte die
Organisation. Zudem sei die Krankheit bis jetzt bei keinem Schwein nachgewiesen
worden. Es sei deshalb logischer, die Bezeichnung „"Nordamerikanische
Grippe“, nach dem ersten Ort des Auftretens, zu verwenden.
Also – KEIN
SCHWEIN HAT GRIPPE !
Übrigens die
Viren der „normalen“ Grippe haben ebenfalls die Bezeichnung H1N1 !
In Israel
macht man sich keine Sorgen um die Ausbreitung der Krankheit – auch dort hat
man ganz andere Probleme mit der Schweinegrippe. - Das israelische
Gesundheitsministerium hat gegen die Bezeichnung Schweinegrippe protestiert.
Dies sei eine Beleidigung für Juden und Muslime, da in beiden Religionen
Schweine als unreine Tiere gelten. „Wir sollten lieber von einer „Mexikanischen
Grippe“ sprechen und nicht von einer Schweinegrippe“, sagte der
stellvertretende Gesundheitsminister Jakov Lizman.
Interessant ist dabei eigentlich
nur, dass Juden in der Lage sind, Gemeinsamkeiten mit Muslimen zu erkennen.
Wäre doch ein Grund die Palästinenser nicht ständig zu gängeln.
Somit ist die Verwirrung noch
größer und keiner weiß was Wahrheit und Dichtung der Drahtzieher im Hintergrund
ist. So war es auch offenbar von vornherein geplant!
Einig ist man sich nur darin, dass
die Schweinegrippe eine von Mensch zu Mensch übertragbare Grippe ist und aus
verschiedenen Gründen nicht Schweinegrippe heißen sollte.
Während die Bevölkerungen der
Länder weltweit Sorge um Ansteckung und Nachsorge haben, diskutiert man in
offiziellen Kreisen also lieber die Namensgebung.
Wie ernst
soll man also die Schweinegrippe nehmen?
In Berlin
wird wie immer stark übertrieben. Nach ersten, unbestätigten Verdachtsfällen in
Berlin gelten in der Stadt verschärfte Sicherheitsregeln. Flugzeuge mit
Schweinegrippe-Verdächtigen dürfen nicht mehr auf den Berliner Flughäfen Tegel
und Schönefeld landen. Also nicht mehr Schnupfen, Husten und Niesen, wenn Sie
nach Berlin wollen, liebe Leser.
Was für einen Unsinn stellt vor diesem gesamten Hintergrund die von der
Bundesgesundheitsministerin heute angekündigte ZWANGSIMPFUNG der Bevölkerung
dar, die bei einer Verschärfung der derzeitigen Situation angeordnet und
konsequent umgesetzt werden soll. Welche Situation haben wir denn? – Keine
ernstzunehmende, jedenfalls und die Bundesregierung gibt sich einmal mehr der
Lächerlichkeit preis.
JKS - Terra-Kurier / 29.04.2009
Nicht
alle machen Panik
In Russland
ticken die Uhren oft anders – richtiger, wie man mal wieder feststellen kann.
Dort kennt
man die Panik vor der Schweinegrippe nicht und hat diese inszenierte Krankheit
als solche enttarnt.
Nachstehend zwei interessante, lesenswerte Artikel,
die bei der Russischen Nachrichtenagentur „RIA Nowosti“
zu finden sind:
Schweinegrippe:
Geld verdienen mit der Angst - „Gazeta.Ru“
06/05/2009 13:46 MOSKAU, 06. Mai (RIA Novosti). Die allgemein als Schweinegrippe
bekannte Influenza ist nicht gefährlicher als jedes andere Virus.
Die dadurch entstandene Panik ist jedoch eine gute Gelegenheit, die
Gesellschaft von der Wirtschaftskrise abzulenken. Darüber schreibt das
Internetportal „Gazeta.Ru“ am Dienstag.
Diese Panik ist auch eine gute Möglichkeit für die Pharmaindustrie sowie für
die Veterinärbehörden, Geld zu verdienen, und der beste Vorwand für den
staatlichen Protektionismus.
Die Gefahr, dass dieses neuartige Virus auf Russland übergreifen könnte - wie
Russlands Chef-Sanitätsarzt Gennadi Onischenko
unlängst gesagt hat - ist ein formaler Vorwand, um eine regelrechte Hysterie um
eine im Grunde gewöhnliche Erkrankung gezielt zu schüren.
Es ist egal, dass dieses Grippevirus nicht besonders neu ist und nicht mit
Schweinen zu tun hat, denn solche Horrorgeschichten eignen sich bestens, um
durch Sensationsmeldungen (früher waren es Vogelgrippe oder das ominöse rote
Quecksilber) das Informationsloch in der weltweiten Berichterstattung zu
stopfen. Mit solchen Nachrichten lassen sich durchaus Gewinne einstreichen,
wobei andere Geschäfte angesichts der weltweiten Wirtschaftsflaute
verlustbringend sind.
Jeden Tag wird die Liste der Staaten und einzelnen Regionen länger, von wo aus
der Import des Schweinefleisches von russischen Behörden verboten wird. Jeden
Tag verschicken russische Pharmakonzerne Pressemitteilungen mit Angeboten, die
Wunderheilmittel gegen „diese neuartige Plage“ preisen, wobei momentan es
lediglich etwa 1000 Menschen weltweit sind, die daran erkrankt sind, und etwa
30 Menschen bislang daran sterben mussten.
Die weltweite Panik der globalisierten Welt wurde längst zu einem effizienten
politischen und finanziellen Instrument. Am Vorabend der Olympischen
Sommerspiele in China stand die Nachricht von der Vogelgrippe wochenlang in den
Top-Meldungen fast aller wichtigen TV-Sender. Die Kommentatoren orakelten sogar
das Aus für Olympia in China, sollte sich die Vogelgrippe-Pandemie nicht
rechtzeitig beruhigen.
Die Wahrnehmung des Menschen aber neigt dazu, die globalen Probleme durch die
lokalen zu ersetzen; diese Eigenschaft wird von den Medien und Staaten schamlos
ausgenutzt. Die Menschen haben sich schon an die Krise gewöhnt, sie wissen
genau, dass sie noch ziemlich lange dauern wird. Eine neue Gefahr kommt wie
gerufen.
Die neuen wirklich wichtigen wirtschaftlichen oder politischen Erschütterungen
in der Welt sowie die sinkende Zahl der Neuerkrankungen werden aber
unweigerlich dazu führen, dass die „neue Pest des 21. Jahrhundert “ sehr rasch
vergessen werden wird. Man wird dann sich etwas Neues einfallen lassen müssen,
um die Menschen bei Laune zu halten, die inländischen Produzenten zu
unterstützen und Geld mit der menschlichen Angst zu verdienen.
Ende
aus Quelle: http://www.de.rian.ru/society/20090506/121460994.html
A/H1N1-Gefahr:
Verstärkte Immunreaktion kann zum Tode führen
06/05/2009 15:21 MOSKAU, 06. Mai (RIA Novosti). Das Grippevirus A/H1N1, auch
als Schweinegrippe bekannt, enthält genetische Teile des Vogelgrippevirus H5N1,
die bei gesunden Menschen heftige Immunreaktionen, darunter den so genannten Zytokinsturm, auslösen und zu tödlichen Lungenschäden
führen können.
Das geht aus mehreren Artikeln hervor, die in der jüngsten Ausgabe des
US-Journals "Viral Immunology",
veröffentlicht wurden.
Die bislang unbekannte Grippeart A/H1N1 war Ende April 2009 erstmals
registriert worden. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat insgesamt 1490
Erkrankungsfälle durch das Influenza-Virus bestätigt. Nach dem Stand vom 5. Mai
hat es insgesamt 30 Todesfälle, darunter
Wie Mediziner früher behauptet hatten, seien vor allem Kinder und ältere
Menschen von dem "neuen" Grippevirus gefährdet. Die Verfasser
verweisen jedoch darauf, dass das Virus der Vogelgrippe H5N1, dessen Teile im
"neuen" Virus A/H1N1 enthalten sind, sehr oft zum Tod junger gesunder
Menschen mit dem normalen Immunsystem führt.
Die Wissenschaftler hatten früher die Vogelgrippe H1N1 als künftigen Auslöser
einer weltweiten Grippepandemie betrachtet. Doch auch bei seiner hohen
Mortalitätswirkung hatte das Virus der Vogelgrippe es nicht
"gelernt", von Mensch zu Mensch übertragen zu werden. Menschen können
sich nur durch Kontakte mit kranken Vögeln anstecken.
Laut den Forschern können genetische Teile des Virus H5N1 bei jungen und
reiferen Menschen eine unverhältnismäßig starke Antwort des Immunsystems
auslösen. Hierbei handelt es sich um eine drastische Erhöhung der Zahl der vom
Immunsystem erzeugten entzündungshemmenden Proteine - einen Zytokinsturm
- in der Lunge. Dadurch wird die normale Funktion des Lungengewebes gestört,
was unter Umständen zum Tode führen kann.
Der Chefredakteur der Zeitschrift, David Woodland, verweist darauf, dass im
Moment noch unzureichende Informationen über den jüngsten Grippeausbruch und
den genetischen Aufbau des A/H1N1-Erregers vorliegen.
Wie der Chef der russischen Veterinäraufsicht, Nikolai Wlassow, früher geäußert
hatte, stellt ein mögliches Eindringen des Grippevirus A/H1N1 nach Indonesien
und Zentralafrika, wo jetzt die Vogelgrippe sich ausbreitet, eine große Gefahr
dar. Sollten die Grippeviren mutieren und Eigenschaften der Vogel- und der
Schweinegrippe in sich verbinden, würde die Gefahr stark zunehmen, sagte
Wlassow.
Ende
aus Quelle: http://www.de.rian.ru/science/20090506/121463111.html
Im Terra-Kurier / 06.05.2009
Panikmacher
frisch am Werk
Die
Panikmache nimmt inzwischen neue, nie da gewesene Dimensionen an. Die
Geschäftsleitungen großer Betriebe sind seit heute dabei ihre Mitarbeiter
umfangreich über die "Gefährlichkeit" und die "hohe
Ansteckungsgefahr" der Schweinegrippe, entweder schriftlich durch
Mitteilungsflugblätter oder gar über eigens entwickelte, aufwendig gestaltete,
firmeneigene Intranetz-Seiten, in noch größere Panik zu versetzen, als es die
"normalen" Medien bisher geschafft haben. Man bezieht sich darin
ausdrücklich auf direkte Informationen der WHO.
Was für den einen soziale Betreuung durch den Arbeitgeber ist, bedeutet für
denkende Menschen, dass man seitens der Regie führenden Panikmacher nunmehr
dazu übergeht der bisher ungläubigen Bevölkerung durch bisher nie praktizierte
Maßnahmen die Ernsthaftigkeit der Inszenierung aufzwingen will.
Sollten auch Sie, liebe Leser, in den nächsten Tagen durch Ihren Arbeitgeber
entsprechende Informationen erhalten, dann lachen Sie darüber und versuchen
möglichst viele Kollegen vom Unsinn der Maßnahme und über den wahren
Hintergrund zu informieren.
Sollten Sie keine diesbezügliche Belästigung durch Ihren Arbeitgeber erfahren,
dann freuen Sie sich, denn offenbar gehört er dann nicht zu den
"systemrelevanten" Betrieben, deren Geschäftsführer und Vorstände
blind und widerspruchslos den Anweisungen der im Hintergrund Agierenden folgen
müssen.
JKS - Terra-Kurier / 07.05.2009
Verheimlichte Hintergründe
von Pannonicus
Zeiten und desgleichen Viren
ändern sich in einem fort,
aber Viren beim Mutieren
wechseln gerne auch den Ort.
Dazu brauchen die Erreger
mangels eigner Fähigkeit
irgendeinen Überträger
für die Fahrt durch Raum und Zeit.
Letztesmal – vor vier, fünf Lenzen –
war’s mit Vögeln echt ein Hit,
und im Zug der Konsequenzen
stieg ein Börsenkurs gleich mit!
Börsen kamen mittlerweile
auf den Hund ganz allgemein,
und die Viren in der Eile
sanken runter gar aufs Schwein.
Nun, es mag uns zwar verdutzen,
aber Schaden ist Gewähr
für kollateralen Nutzen –
jedenfalls beim Aktionär.
Denn so läuft’s im Börsenreigen:
Panikflu als Wunder-Kur
läßt den Kurs jetzt wieder steigen
und belebt die Konjunktur!
Daß indes man pädagogisch
bloß von „Neuer Grippe“ spricht,
ist im Grunde durchaus logisch –
doch in Klartext sagt man’s nicht:
Schweinegrippeviren wären
nämlich hierzuland fatal,
weil nach normativen Lehren
weder koscher noch halal!
Pannonicus
Veröffentlicht
am 06.05.2009 in der Preußischen Allgemeinen Zeitung:
http://www.ostpreussen.de/index.php?id=166&tx_ttnews[tt_news]=254&tx_ttnews[backPid]=102&cHash=4a8d5363dc
Im Terra-Kurier / 07.05.2009
Grippe
als Geburtenkontrolle
Der
russische Militärexperte Leonid Iwaschow hat eine
sehr eigenwillige Meinung zur Entstehung und Ausbreitung der Schweine-Grippe.
Entweder ist der Mann grundehrlich und erklärt uns die Wahrheit, oder er ist
ein Fantast der durch eine völlig abwegige Verschwörungstheorie überrascht.
Aber zu bedenken ist auch, das Verschwörungstheorien längst gängige Praxis in
Politkreisen ist und die Wahrheit dahinter meist noch verrückter ist, als die
abwegigste Theorie es zu erahnen mag.
„Bei allen neuen Epidemien handle es sich heute immer um die größte globale
Gefahr“, sagte Generaloberst Iwaschow.
„Militärforscher haben die Formel, nach der der SARS-Virus gezüchtet wurde.
Auch die Vogelgrippe hatte eine künstliche Herkunft“, hieß es von ihm weiter.
„Nach Angaben der US-Geheimdienste wird es etwa im Jahr 2015 einen
Drei-Milliarden-Überschuss an Menschen auf der Erde geben, unseren Planeten
erwartet also eine Überbevölkerung. Dass verschiedene Viren, die ein
Massensterben verursachen können, aktiver werden, ist auf eine zielgerichtete
globale Strategie zurückzuführen, die auf die Reduzierung der Erdbevölkerung
abzielt“, betonte der Militärexperte.
Am Wochenende hat die Zahl der H1N1-Erkränkungsfälle weltweit nach WHO-Angaben
12.000 überschritten.
(s.
auch http://www.de.rian.ru/safety/20090525/121733554.html
)
JKS - Terra-Kurier / 25.05.2009
Die Schweine, machen tatsächlich Grippe-Pandemie.
Die
Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat zum ersten Mal seit 41 Jahren für eine
Grippe die höchste Alarmstufe 6 ausgerufen. Damit erklärt die WHO die Grippe
zur Pandemie. Selbst ernannte Experten fürchten, dass die Grippe im Herbst zum
großen Problem werden könnte.
Da es sich
bislang aber um eine „milde Pandemie“ handele, halte es die WHO nicht für
nötig, Grenzen zu schließen oder sonstige Reise- oder Frachtbeschränkungen zu
erlassen. Es bestehe kein Grund zur Panik, hieß es. Demnächst will man die
Öffentlichkeit über die Vorkehrungen gegen ein Ausbreiten der Seuche zu
informieren.
Unterdessen
wird bereits mit der Vorbereitung für die Herstellung eines Impfstoffs
begonnen. Pharmakonzerne erhielten am Mittwoch Proben des Virus und versuchen,
innerhalb der kommenden Monate einen Impfstoff herzustellen. Allerdings wird es
wohl zunächst nicht ausreichend Impfstoff für die gesamte Bevölkerung geben.
Nach dem Nationalen Pandemieplan soll er so verteilt werden, dass die
medizinische Versorgung und die öffentliche Ordnung aufrechterhalten bleiben.
Mitglieder von Polizei, Feuerwehr und medizinisches Personal würden daher
vorrangig geimpft.
Sobald dann
ausreichend Impfstoff vorhanden ist es vorgesehen, die Bevölkerung zwangsweise
zu impfen. Zwangsweise! Warum mit Zwang? Was will man hier erreichen?
Wie die gut
informierten Leser des Terra-Kuriers wissen, ist diese Grippe ja keine
Krankheit im eigentlichen Sinn, sondern eine Maßnahme. Gerade vor diesem
Hintergrund gilt es sich mit allen Mitteln gegen die geplante Zwangsimpfung zu
wehren. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird dieser Impfstoff
nicht nur den üblichen, seit Jahren eingesetzten Grippeimpfstoff enthalten,
sondern auch andere Substanzen (auch Nano-Chips sind nicht auszuschließen), die
massenhaft und weltweit die Bevölkerung kontrollieren, beeinflussen oder gar
töten sollen. Je nachdem wie es von den Damen und Herren, die an den
Marionettenstrippen unserer Politversager ziehen, gebraucht und gewünscht
(befohlen) wird.
JKS - Terra-Kurier / 12.06.2009
Wehrt
euch gegen Zwangsimpfung
Zur geplanten Zwangsimpfung /
Massentötung von weiten Teilen der Weltbevölkerung liegen nunmehr neue
Erkenntnisse vor.
Lesen
Sie aus Quelle: http://zeitwort.at/index.php?page=Thread&threadID=8702
Geplanter
Massenmord mit Schweinegrippevirus (deutsche Übersetzung)
Journalistin erhebt Anklage
gegen die WHO und UN und wirft ihnen Bioterrorismus und versuchten Massenmord
vor
Donnerstag, 25. Juni 2009 von:
Barbara Minton, Natural Health Editor
Während für Juli ein Impfstoff der Firma Baxter gegen den A/H1N1-Erreger
erwartet wird, warnt eine österreichische, investigative Journalistin vor dem
größten Verbrechen in der Geschichte der Menschheit.
Gemeinsam mit dem FBI erhob Jane Bürgermeister kürzlich Anklage gegen die
Weltgesundheitsorganisation WHO, gegen die Vereinten Nationen (UN) , gegen
hochrangige Politiker und gegen öffentliche Körperschaften. Die Anklage lautet
auf Bio-Terrorismus und versuchten Massenmord. Zugleich erwirkte sie eine
einstweilige Verfügung gegen Zwangsimpfungen.
Ihre Forderungen folgen einer Anklage, die sie bereits im April gegen die
Baxter AG und Avir Green Hills Biotechnologie
Österreich wegen Produktion von kontaminiertem Vogelgrippe-Impfschutz erhoben
hatte mit der Behauptung, daß diese Unternehmen die
Krankheitserreger dazu benutzten, um aus der Pandemie Profit zu schlagen.
In der Übersicht ihrer und des FBI Ansprüche und Behauptungen präsentiert
Bürgermeister Beweise des Bio-Terrorismus in den USA, unter der Leitung einer
Gruppe internationaler Banker, die die Federal Reserve Bank, die WHO, die UN
und die NATO kontrollieren. Diese Gruppe sitzt in den ranghöchsten
Regierungsbüros in den USA.
Dieser Bio-Terrorismus soll dem Zweck eines Völkermordes an der amerikanischen
Bevölkerung dienen. Ein genetisch veränderter Influenza-Virus wird dazu
benutzt, den Tod zu bringen.
Namentlich listet die Anklage Barrack Obama,
Präsident der USA, David Nabarro, UN System Koordinator für
Influenza-Erkrankungen, Margret Chan, Generaldirektorin der WHO, Kathleen
Sibelius, Sekretärin der Gesundheits- und Hygieneabteilung, Janet Napolitano,
Generalsekretärin der Heimatschutzbehörde, David de Rotschild, Bankier, David
Rockefeller, Bankier, George Soros, Bankier, Werner Faymann, österreichischer Bundeskanzler
und Alois Stöger, österreichischer Gesundheitsminister, als Mitglieder eines
international tätigen Verbrechersyndikats auf, das biologische Waffen
entwickelt, produziert, gelagert und eingesetzt hat, um die Bevölkerung der USA
und anderer Nationen zu töten, und um finanzielle und politische Vorteile zu
erlangen.
Die Anklage impliziert, daß die Angeklagten
miteinander in konspirativer Weise die Endphase eines heimlichen,
internationalen Biowaffen-Programms geplant, finanziert und davon profitiert
haben. Bei diesem Biowaffen-Programm waren die Pharma-Unternehmen Baxter und
Novartis beteiligt.
Sie taten dies mit Hilfe der Biotechnologie und setzten anschließend tödliche,
biologische Erreger der Vogel- und Schweinegrippe frei. Damit war der Vorwand
für Zwangsimpfungen gegeben, wobei diese Zwangsimpfungen erst recht zum Tod und
zu Krankheiten in der amerikanischen Bevölkerung geführt hätte. Solch eine Tat
verstößt gegen das Anti-Terrorgesetz von biologischen Waffen.
Burgermeister´s Anklage beinhaltet Beweise dafür, daß die Baxter AG (ein österreichisches Tochterunternehmen
von Baxter International) absichtlich 72 Kilo des aktiven Vogelgrippevirus´
freigesetzt hat. Diese Vogelgrippeviren wurden von der WHO im Winter 2009 an 16
weitere Laboratorien in vier Ländern verschickt. Sie (Bürgermeister) behauptet,
daß dieser Beweis eindeutig dafür spricht, daß sowohl Pharma-Unternehmen, als auch internationale
Regierungsstellen selbst an der Produktion, Entwicklung und Verteilung
biologischer Krankheitserreger als auf der Welt tödlichste Form der Biowaffen
beteiligt sind und eine Pandemie auslösen, die ein Massensterben verursacht.
In ihren Anklagepunkten vom April, gab sie an, daß im
Labor der Firma Baxter in Österreich, das als eines der sichersten Biolabore
der Welt galt, die elementarsten Sicherheitsrichtlinien nicht eingehalten
wurden, so daß 72 Kilo als Biowaffe eingestufte,
pathogene Keime nicht strikt von anderen Materialien ferngehalten wurden,
sondern, daß diese Keime mit normalem Human Influenza
Virus vermengt und von Orth an der Donau versandt wurden.
Im Februar testete ein Angestellter von Bio Test in der Tschechoslowakei das
für eine Impfung vorgesehene Material an einem Frettchen. Das Frettchen starb.
Dieser Zwischenfall wurde weder von der WHO, noch von der EU, noch von der
österreichischen Gesundheitsbehörde untersucht.
Es wurde keinerlei Untersuchung über das Virus-Material geführt, und es wurden
keine Daaten über die Gensequenz des Virus´
veröffentlicht.
Aufgrund einer parlamentarischen Befragung (Fragestunde im Parlament) am 20.
Mai, erklärte der österreichische Gesundheitsminister Alois Stöger, daß dieser Vorfall nicht als eine Verfehlung gegen die
Sicherheit bei biologischen Stoffen behandelt wurde (wie es hätte sein sollen),
sondern als Verstoß gegen die tierärztliche Vorschrift. Ein Tierarzt wurde in
das Labor gesandt für eine kurze Inspektion.
Bürgermeister´s Akte zeigt, daß
die Freisetzung des Virus´ einen entscheidenden Schritt für die Auslösung einer
Pandemie darstellt, der es der WHO erlaubt, die Stufe 6 einer Pandemie zu
erklären. Sie zählt die Gesetze und Verordnungen auf, die es der UN und WHO
erlauben, die USA im Falle einer Pandemie zu übernehmen.
Darüber hinaus verlangt die Gesetzgebung bei Zwangsimpfungen in den USA, daß die Bedingungen einer Pandemie gegeben sein müssen.
Sie (Bürgermeister) beklagt, daß die ganze
Schweinegrippen-Angelegenheit auf einer massiven Lüge beruht, und daß kein natürlicher Virus diese Bedrohung für die
Bevölkerung darstellt.
Sie legt Beweise vor, die nahe legen, daß die
Vogelgrippe- und Schweinegrippe-Viren tatsächlich durch Biotechnologie gewonnen
wurden, bezahlt von der WHO, Regierungsstellen und anderen.
Der Erreger der Schweinegrippe ist eine Kreuzung aus Viren der
Schweine-Influenza, Human-Influenza und Vogel-Influenza, etwas, das laut
Expertenmeinung nur aus einem Labor entstammen kann.
Die Behauptung der WHO, daß sich die Schweinegrippe
als Pandemie verbreitet, entbehrt jeder Grundlage und verdreht die Tatsachen,
denn die Viren wurden erst mit Hilfe der WHO geschaffen und verbreitet, und die
Beweise sind erdrückend, daß die WHO in erster Linie
für die „Pandemie“ verantwortlich ist.
Darüber hinaus sind die Symptome der so genannten Schweinegrippe nicht von
denen einer normalen Erkältung zu unterscheiden. Die Schweinegrippe fordert
nicht mehr Todesopfer als die normale Grippeerkrankung.
Bürgermeister merkt an, daß sich die Zahlenangaben
der Todesfälle, die angeblich auf die Schweinegrippe zurück zu führen sind,
widersprechen. Zudem herrscht keine Klarheit darüber, ob und unter welchen
Umständen diese Todesfälle dokumentiert worden sind.
Es gibt keine potenzielle Pandemie, es sei denn, es würden Massenimpfungen als
Waffe benutzt unter dem Vorwand, die Bevölkerung zu schützen. Es gibt
nachvollziehbare Gründe anzunehmen, daß
Zwangsimpfungen vorsätzlich mit Krankheitserregern kontaminiert werden, die
ausschließlich zu dem Zweck hergestellt wurden, um zu töten.
Ein Hinweis darauf ist der von Novartis patentierte Impfstoff gegen die
Vogelgrippe, der im Sommer 2008 21 obdachlose Menschen in Polen tötete. Als
sozusagen Hauptwirkung (im Gegensatz zu einer Nebenwirkung) hatte der Impfstoff
einen ungünstigen Effekt, der nach Definition der US-Regierung den Impfstoff
als Bio-Waffe kennzeichnete. Die Definition für Bio-Waffe ist ein Erreger, der
dazu geschaffen wurde, um negative Effekte (Tod oder Verletzung) mit Hilfe
eines Abgabe-Systems (Injektion) herbei zu führen.
Sie behauptet, daß der Komplex aus international
agierenden Parma-Unternehmen und Regierungsstellen, die Seuchenmaterial
entwickelt und verbreitet haben, sich in die Lage versetzt haben, dadurch zu
profitieren, daß sie zuerst eine Pandemie auslösen,
um dann anschließend mit Verträgen Impfmaterial zu verkaufen.
Die Medien, die von der Gruppe kontrolliert werden, die die
Schweinegrippe-Agenda steuert, verbreiten Falschinformationen, um die Menschen
in den USA einzulullen, damit sie die gefährliche Impfung nehmen.
Die Menschen in den USA würden erhebliche und irreparable Schäden und
Verletzungen davon tragen, wenn sie ohne ihr Einverständnis zu einer Impfung
mit ungeprüftem Wirkstoff gezwungen würden, wie es (neuerdings) die Richtlinien
mehrerer Gesetze und Verordnungen vorschreiben (es folgt an der Stelle eine
Aufzählung der entsprechenden Hinweise auf Gesetze).
Bürgermeister beklagt in ihren Anschuldigungen, daß
diese genannten Gesetze und Verordnungen dahingehend geändert oder neu
geschaffen worden sind, um jene Gesetze und Regularien zu beschleunigen, die
den amerikanischen Bürgern ihre verfassungsmäßigen Rechte nehmen, eine Impfung
zu verweigern.
Diese Leute haben Voraussetzungen dafür geschaffen oder ermöglicht, daß es zukünftig ein Verbrechen darstellt, wenn man sich
gegen eine Pandemie-Impfung zur Wehr setzt.
Sie haben überzogene und grausame Strafen verhängt wie Inhaftierung oder
Quarantäne in FEMA-Lagern, während sie auf der anderen Seite
Entschädigungszahlungen für die Schäden einer Zwangsimpfung ausschließen. Dies
steht im krassen Gegensatz zu föderalen Regierungsgesetzen und ist eine Korrumpierung
und ein Amtsmißbrauch ebenso, wie ein Verstoß gegen
die Verfassung und gegen die Grundrechte. Die zuvor genannten Angeklagten haben
somit den Grundstein für einen Massen-Völkermord gelegt.
In dem sie die Schweinegrippe als Vorwand benutzen, planten sie im Voraus den
massenhaften Mord an der amerikanischen Bevölkerung mittels einer
Zwangsimpfung. Sie haben ein weitläufiges Netzwerk von
FEMA-Konzentrationslagern errichtet und Massengräber ausgewiesen. Dazu
schmiedeten sie ein Komplott, um die Macht über Amerika in die Hände ihres
kriminellen Syndikats zu legen.
(s. auch: http://aufwachen.info/html/geplanter_massenmord.html)
Ende
aus Quelle: http://zeitwort.at/index.php?page=Thread&threadID=8702
Dazu passt
auch die folgende Meldung
WHO will
150 Millionen Impfdosen für arme Länder
Die Weltgesundheitsorganisation
will armen Ländern 150 Millionen Impfdosen gegen die Schweinegrippe zur
Verfügung stellen. WHO-Direktorin Chan sagte auf einer Konferenz im
mexikanischen Cancún, zwar sei noch nicht bekannt, wann der Impfstoff gegen das
Virus erhältlich sein werde. Doch führe man direkte Gespräche mit zwei
Unternehmen. Sie rechne mit ersten Lieferungen im August dieses Jahres,
erklärte Frau Chan. - Die Konferenz, die von Mexiko, der WHO, den USA und
Kanada organisiert wird, geht heute zu Ende.
JKS - Terra-Kurier / 03.07.2009
Hurra
– wir werden geimpft !
So
oder ähnlich klingt es derzeit durch sämtliche Medien. Wie ein Kaninchen in
Panik vor der Schlange verharrt, warten offenbar derzeit Millionen von Menschen
in Panik auf die Spritzen für „Ihre Zwangsimpfung“. Eine Impfung mit einem
Wirkstoff der noch keinen Studien und Testphasen unterzogen wurde. Erst Mitte
August sind jetzt zum neuen Impfstoff gegen
Schweinegrippe in Deutschland entsprechende Tests angelaufen. Jetzt erst! Wie
will man denn Langzeitwirkungen testen, wenn im August Studien für einen Impfstoff anlaufen, der ab September geimpft werden soll?
Dies ist ein riesiger Menschenversuch und ein Milliardengeschäft für
die Pharmariesen. Das muss jeder wissen, der sich impfen lässt. Da klinische
Langzeittests, die bisher bei allen Impfstoffen vorgeschrieben waren (übrigens
auch von der WHO, die sich jetzt für Massenimpfungen ohne vorheriger Tests
stark macht) offenbar zu teuer sind, hat man offensichtlich beschlossen den
Test durch die Massenimpfungen – so zu sagen am lebenden Objekt – ersatzweise
vorzunehmen. Auch die Gewinnung des Impfstoffes aus Affennieren von erkrankten
Affen finde ich höchst bedenklich und moralisch und ethisch als nicht zu
akzeptieren.
Wenn schon jedes Jahr auf´s Neue immer
wieder Menschen an Grippe erkranken, die sich einer „normalen
Grippeschutzimpfung“ unterzogen haben, was wird dann nach massenhaften
„Schweinegrippenimpfungen“ passieren?
Übrigens sterben jährlich allein in Deutschland ca. 23.000
Menschen an Grippe. In anderen Ländern ist es ähnlich. Niemand redet deshalb
von Pandemie.
Weltweit gab es bisher nur einige Hundert Tote die an „Symptomen
der Schweinegrippe“ gestorben sind und dabei aber auch noch andere Krankheiten
hatten. – Pandemie?
Die Who mit den dahinter stehenden Pharmakonzernen sagt ja – also
ist das so, basta!
Zum Thema
lesen sie aktuell auch unter:
http://info.kopp-verlag.de/news/deutschland-gepanschte-schweinegrippe-impfstoffe.html
http://info.kopp-verlag.de/news/schweinegrippe-good-business.html
JKS - Terra-Kurier / 20.08.2009
Risiken
und Nebenwirkungen
Selbst die systemrelevante
und überwiegend sonst regierungsnah berichtende ARD-Tagesschau berichtet auf
ihren Internetz-Seiten kritisch zur geplanten Massenimpfung und rät eher davon
ab.
Stellt große
Risiken und Nebenwirkungen heraus und spricht von einem Großversuch an der
Bevölkerung.
Lesen Sie
direkt hier: http://www.tagesschau.de/inland/schweinegrippe544.html und http://www.tagesschau.de/inland/schweinegrippe472.html
Wenn selbst
dieses Informationsmedium gegen eine Impfung ist, bestätigt dies eindeutig,
dass die Impfungsgegner und die Schweinegrippen-Pandemie-Infragesteller die
Situation richtig einschätzen.
Also – LAST
EUCH BLOSS NICHT IMPFEN !
JKS - Terra-Kurier / 03.09.2009
Großbritannien
macht wie immer den Psychopaten Vorreiter
Man lernt es
bereits im Kleinkindalter und die meisten halten sich bis ins Greisenalter
daran: Gute persönliche Hygiene ist der beste Weg ist, um sich und andere vor
Krankheiten zu schützen. Dazu gehört gründliches und regelmäßiges Händewaschen
mit Seife; das Zuhalten von Nase und Mund beim Husten oder Niesen, nach
Möglichkeit mit einem Taschentuch; sowie die unverzügliche und sichere
Entsorgung benutzter Taschentücher.
In
Großbritannien hält man das offenbar anders. Um dort die Hygienemaßnahmen zu
unterstützen wird in Banken und allen öffentlichen Gebäuden in den Empfangs-
und Verkaufsbereichen ein Handgel zur Verfügung
gestellt, dessen Benutzung von extra eingesetzten Wachmännern überwacht wird.
Das britische Gesundheitsministerium weist in diesem Zusammenhang darauf hin,
dass alkoholhaltige Gels nur bei äußerlich sauberen Händen benutzt werden
dürfen. Bei verschmutzten Händen sollten hingegen Wasser und Seife verwendet
werden. Handgel ist aber dennoch an solchen Orten
nützlich, an denen Einrichtungen zum Händewaschen nicht unmittelbar erreichbar
sind.
Wenn Sie
also demnächst jemanden die Hand reichen und sich diese etwas klebrig anfühlt,
könnte es sich um einen Briten handeln.
JKS - Terra-Kurier / 11.09.2009
Schließung von Schulen und Betrieben
Gesundheitsbehörden der
Länder und die WHO gehen weltweit davon aus, dass die Anzahl der H1N1-Fälle in
der Nordhalbkugel jetzt nach dem Ende der Schulferien ansteigen wird. Dies
könnte dann zu Schließung von Schulen sowie zu erhöhten Arbeitsausfällen führen.
Zur Zeit zeigt die
Mehrheit der H1N1-Patienten zeigt nur milde Symptome. Derzeit gibt es zudem
keine Hinweise darauf, dass sich die Intensität des Virus erhöht. Dennoch
sollen sich Unternehmen auf eine Zunahme von Arbeitsausfällen vorbereiten. In
den großen Konzernen sind inzwischen Pläne für eine Pandemie vorhanden, die
gemäß den Weisungen der WHO uneingeschränkt in Kraft treten werden.
JKS - Terra-Kurier / 11.09.2009
Aufruf zur Vorratshaltung
Nach
dem Motto „Wir haben Euch ja gewarnt!“ wiederholt das Bundesamt für
Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe aktuell einen bereits seit Jahren
bekannten Aufruf zur Vorratshaltung, der meines Erachtens vor dem derzeitigen
politischen Hintergrund alles andere als nur eine allgemeine Information
darstellt. Offenbar erwartet die Bundesregierung harte Zeiten.
In
dem Informationsblatt heißt es:
SELBSTSCHUTZ - INFORMATION
VORRATSHALTUNG
Nachrichten über
Unfälle und Katastrophen erreichen uns täglich. Großbrände, Hochwasser,
Chemieunfälle. Stromausfall (Energieausfall)... das könnte auch Sie betreffen.
Sie müssen sich die Frage stellen: Bin ich vorbereitet? Kann ich mir und
anderen in Notsituationen helfen? Das richtige Verhalten in solchen
Situationen, das ist Selbstschutz.
Wie störanfällig ist
unser Versorgungssystem?
Alle wichtigen
Verbrauchsgüter, besonders Lebensmittel, werden über ein gut funktionierendes Verteiiersystem zum Einzelhandel transportiert. Das
garantiert ständig frische Ware und erspart den großen und kleinen Lebensmittelhändlem die kostspielige Lagerhaltung. Aber
dieses System ist auch störanfällig. Schon verschneite oder vereiste Straßen
können kleine Ortschaften von der Lebensmittelversorgung abschneiden,
Hochwasser - das zeigte z.B. die Flutkatastrophe an der Oder -, sogar ganze
Regionen.
Notvorrat
Für alle Fälle sollte
sich jeder Haushalt einen Vorrat für ein bis zwei Wochen anlegen, der aus
Lebensmitteln und Getränken besteht, die auch ohne Kühlung länger lagerfähig
sind und die bei Energieausfall auch kalt gegessen werden können. Bei
Katastrophen, besonders in einem Verteidigungsfall, muss auch mit einer Störung
der Wasserversorgung oder sogar mit einer Verseuchung des Trinkwassers
gerechnet werden. Der Mensch kann zwar unter Umständen drei Wochen lang ohne
Nahrung, aber nur vier Tage ohne Flüssigkeit leben. Deshalb gehört zu jedem
Notvorrat unbedingt eine ausreichende Menge Flüssigkeit. Zur Deckung dieses
Bedarfs eignen sich Mineralwasser, Fruchtsäfte oder sonstige länger lagerfähige
Getränke. In unserer Checkliste finden Sie Tabellen, nach denen der tägliche
Bedarf eines Menschen an Nahrung und Getränken wiedergegeben ist.
Tipps für die Vorratshaltung:
Nur Lebensmittel und Getränke bevorraten, die den üblichen Essgewohnheiten der Familie entsprechen.
Vorwiegend solche Lebensmittel bevorraten, die unbegrenzt oder langfristig haltbar sind. Lebensmittel möglichst kühl, trocken und lichtgeschützt aufbewahren. Auf luftdichte Verpackung achten.
Lebensmittel mit einer Haltbarkeit von bis zu achtzehn Monaten müssen mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum versehen sein. Nicht gekennzeichnete, aber länger haltbare Lebensmittel mit Einkaufsdatum beschriften.
Nachgekaufte Vorräte
nach ,,hinten" stellen und die älteren Lebensmittel aufbrauchen, bevor ihr
Verbrauchsdatum überschritten ist.
Im Hinblick auf einen möglichen Stromausfall vorzugsweise Lebensmittel bevorraten, die man auch kalt essen kann. Gelegenheit zum Kochen vorbereiten, falls Strom oder Gas ausfallen.
Prüfen Sie Ihre Vorbereitungen!
Ende des Informationsblatttextes.
Wenn die
Bundesregierung zur Prüfung der Vorbereitungen aufruft, ist es wahrscheinlich
nicht mehr „Fünf vor Zwölf“, sondern weitaus später / schlimmer.
JKS - Terra-Kurier / 11.09.2009
Experimente an Kindern!
Wie abartig, verwerflich, unmoralisch
und krank die so genannten Gesundheitsbehörden mit dem Thema umgehen, zeigt
sich erneut am Umgang mit dem Impfstoff, der jetzt doch getestet wird. An
Kindern und Jugendlichen !
Aus Quelle:
http://info.kopp-verlag.de/news/schweinegrippe-experimente-an-kindern.html
Dies ist kein Einzelfall, denn die Tests an Kindern – die im Übrigen
auch an anderen Kliniken laufen, von der Öffentlichkeit aber nicht wahrgenommen
werden – werden schon seit ein paar Wochen durchgeführt.
Wie Focus Online meldete, soll der
Impfstoff gegen Schweinegrippe europaweit an 2.000 Kindern getestet werden.
Begründung: Die Häufung der Schweinegrippe-Fälle bei Minderjährigen und die
Wahrscheinlichkeit, dass die Verbreitung der Schweinegrippe vor allem über
Kinder stattfinden soll. Besonders häufig soll die Krankheit bei jüngeren
Kindern auftreten, das hätten Daten aus Mexiko, den USA und Großbritannien
gezeigt und deshalb sei die »logische Konsequenz«, auch Minderjährige in die
klinischen Tests einzubeziehen.
Die Uniklinik Mainz hatte den Startschuss für den europaweiten
Test des Impfstoffs an 2.000 Kindern bereits Mitte letzten Monats gegeben. Der
Vorstandschef der Klinik, Norbert Pfeiffer, erklärte: »Die Teilnehmer an dieser
Studie leisten einen großen Beitrag für eine wirksame Pandemiebekämpfung.« Er
warnte zudem vor einer Verharmlosung der Schweinegrippe, da die Gefahr bestehe,
dass die Infektion im Laufe der Zeit auch schwerere Krankheitsverläufe auslösen
könne.
In den »Kinderexperimenten«, wie ich sie nenne, sollen im Rahmen
einer Studie sowohl ein Impfstoff, der traditionell, und ein Wirkstoff, der
nach einer neuen Methode auf der Basis von Zellkulturen erzeugt wurde, getestet
werden. Hersteller beider Impfstoffe ist das Unternehmen Novartis. Der Pharmakonzern übernimmt auch die Kosten der
Studie, zu der Anfang Oktober Ergebnisse vorliegen sollen.
Die »Kinderexperimente« gehen so vor sich: Die »Testpersonen«
werden zweimal im Abstand von vier Wochen gegen die Schweinegrippe geimpft. Ein
Jahr später erfolgt eine Auffrischung. In den ersten drei Monaten müssen
die Kinder und ihre Eltern fünf Arztbesuche wahrnehmen sowie fünf
Telefoninterviews führen. Gesucht werden Kinder ab einem Alter von sechs
Monaten.
Auch die Uni-Klinik Rostock sucht Kinder für ihre
Impfstoff-Experimente gegen Schweinegrippe und zwar im Alter von drei bis 18
Jahren Der Auftraggeber auch hier: der Pharmariese Novartis. Die Eltern sollen eine »Belohnung«, ich nenne es
»Kopfgeld«, von 250 Euro bekommen. Der Ausgang der Experimente ist ungewiss,
das jedenfalls meldet MRoss Daily News.
Die Kinder werden per Anzeige in der Ostsee-Zeitung
gesucht. Die Anzeige liegt mir, mit freundlicher Unterstützung der Zeitung,
vor. Der Text lautet: »Teilnehmer für Impfstudie gesucht. Für eine laufende
Studie mit einem Impfstoff gegen die neue Grippe (›Schweinegrippe‹) suchen wir
Kinder und Jugendliche ab drei Jahre als Teilnehmer (…) Wir freuen uns auf Ihre
Anmeldung.«
Auf MRoss Daily News ist weiter zu lesen: »Wie der verantwortliche
Mediziner erklärte, soll untersucht werden, ob der vorgesehene Impfstoff von
Novartis zu unerwarteten Nebenwirkungen führt. Er rechne zwar nicht, dass
solche Nebenwirkungen auftreten, aber eine 100-prozentige Garantie könne man
derzeit nicht geben – deshalb sind die Tests erforderlich.
Auf die Frage, ob der projektleitende Arzt sich selbst und seine
Kinder auch schon gegen die Schweinegrippe impfen lassen würde, antwortete der
Mediziner mit ›ja‹. Um die Unbedenklichkeit des Novartis-Impfstoffes
zu testen, laufen derzeit weltweite Tests mit Kindern und Jugendlichen (…) Über mögliche Nebenwirkungen äußerte sich der Arzt
folgendermaßen: Rötungen an der Einstichstelle, Druck, grippeähnliche
Beschwerden, Kopfschmerzen, Gelenk- und Muskelschmerzen. Fehlsteuerungen des
Immunsystems.«
Dem Vernehmen nach sollen vor allem »arme« Familien das
Impfstoff-Experiment als willkommene Einnahmequelle nutzen und ihre Kinder in
die Klinik bringen. Es gibt pro Termin 50 Euro, also insgesamt 250 Euro
»Kopfgeld« für die Gesundheit des eigenen Kindes. Ich nenne das
unverantwortlich. Welche Eltern tun so etwas ihren kleinen Kindern freiwillig
an?
Ein Ausflug in die Juristerei zeigt: Nach dem Nürnberger Kodex
von 1947 ist die Versuchsimpfung mit den Kindern gesetzeswidrig, wenn versucht
wird, sie zum Impfen zu überreden. Aber anders kann das ja gar nicht sein, denn
ein Kind, das beispielsweise drei, vier oder fünf Jahre alt ist, wird gar nicht
begreifen, um was es geht. Hier müsste also die Staatsanwaltschaft prüfen, ob
nicht der Straftatbestand der schweren Körperverletzung mit Billigung der
Eltern erfüllt ist.
Übrigens: Die Abteilung für Tropenmedizin und
Infektionskrankheiten der Universität Rostock sucht auch noch Erwachsene für
die Teilnahme an einer »Impfstudie«, wie ich heute auf der Homepage (http://tropen.med.uni-rostock.de/)
erfahren konnte. Als »Aufwandsentschädigung« erhält man die Fahrtkosten und
drei kostenlose Impfungen mit einem neuen Wirkstoff gegen die Schweinegrippe.
Na, wenn das kein Geschäft ist!
Donnerstag, 10.09.2009
Ende aus Quelle:
http://info.kopp-verlag.de/news/schweinegrippe-experimente-an-kindern.html
Im Terra-Kurier / 12.09.2009
In
den USA wurde der Impfstoff bereits freigegeben. Schwerpunkte setzt man dort
jetzt in die Impfung von „Risikogruppen“. Risikogruppen sind scheinbar
Menschen, die in Regierungskreisen als Risiko gesehen werden, da sie sich noch
wirksam verteidigen können oder für gesunden Nachwuchs sorgen. So zählen
Schwangere, Erzieher und Lehrer, Mediziner und medizinisches Hilfspersonal und
Menschen unter 65 Jahren dazu. Hofft man durch die Impfung diese
„Risikogruppen“ stark dezimieren zu können?
JKS - Terra-Kurier / 16.09.2009
Die Guten lassen sich impfen?
Seit
einigen Tagen ist die große Impfung im Gange. Polizei, Feuerwehr und Krankenpersonal
werden massiv umworben sich impfen zu lassen. Der Bevölkerung wird nahezu
täglich in regionalen und überregionalen Nachrichtensendungen vorgegaukelt,
dass es täglich mehr Freiwillige gibt, die sich gegen die sich immer stärker
ausbreitende Schweinegrippe - vielfach jetzt auch als „neue Grippe“ bezeichnet
- impfen lassen. In Wahrheit bleiben systemrelevante Ärzte, die den Schwindel
mitmachen und Kliniken auf ihren Impfvorräten sitzen.
Droht
uns deshalb doch noch eine Zwangsimpfung?
Dies
gilt es unbedingt zu verhindern. Verbreiten Sie diesen Artikel, recherchieren
Sie nach weiteren, kritischen Artikeln. Betreiben Sie Aufklärung im Freundes-,
Bekannten- und Kollegenkreis.
Es ist sonst nicht die Art der
Terra-Kurier-Redaktion für Druckwerke, Broschüren und Bücher zu werben.
Allerdings möchten wir Ihnen zum Thema Schweinegrippe unbedingt die in Heftform
erschienene Betrachtung „Das Pandemie-Gespenst - Politische und
medizinische Hintergründe einer Inszenierung“ empfehlen. Dieses Heft macht den sonst nur
erahnbaren Plan hinter der Schweinegrippenlüge deutlich und bestätigt damit die
Mutmaßungen dieses Artikels.
Nachstehend
das Inhaltsverzeichnis der Heftbroschüre:
Teil 1 - politische Betrachtungen
Schweinegrippen-Spektakel - Testlauf für neuestes Schnüffelprogramm
Pandemie - die Weichen werden gestellt
Die Finanzierung der WHO
Herbstzeit - Grippeimpf-Propagandazeit
Skeptische Stimmen zur Impfung
Wie man Panik fördert
Pandemie macht vogelfrei!!
Das Ziel
Teil 2 - medizinische Betrachtungen
Pandemie 1918 - die Spanische Grippe
Pandemieopfer durch Impfungen?
Zum Nachweis krankmachender Viren
Schnell, schneller, Schnelltest
Wie wird eigentlich ein Impfstoff hergestellt?
Impfzusatzstoff zerstört Gehirnzellen!
Zusatzverstärker in Schweinegrippe-Impfstoff
Informieren ist süß! Impfen ist bitter!
Der zugelassene Pandemie-Impfstoff Pandemrix
Impfen - ein leicht durchschaubarer Betrug!
Nanopartikel in ungetesteten Schweinegrippe-Impfstoffen!
Die Vergiftung der Weltbevölkerung mit Tamiflu
Weitere Mutmaßungen zu Teil 1 -
Politische Zielsetzungen - Chipimplantation?
Anhang - Moderne Propaganda - “Furchtappell-Forschung”, Manipulation durch
Angstmache
Hier findet man weitere Informationen
zur Broschüre und eine „pdf-Datei“: http://www.schweinegrippenkritik.de/ - http://www.schweinegrippenkritik.de/5.3_Buch_Pandemie.pdf
JKS - Terra-Kurier / 11.11.2009
Das Sterben beginnt
In
den Letzten Tagen war immer wieder von Todesfällen zu hören, die nach der
Impfung eingetreten sind. Jede dieser Nachrichten ist die bittere Wahrheit –
Lüge ist in diesem Fall den Todesfall hinterher als harmlos und nicht im
Zusammenhang mit der Impfung stehend „schön zu reden“.
Besonders
nachdenklich macht in diesen Fällen, ein Vorgang in Berlin. Hier starb ein
Kleinkind an den Folgen der Impfung. Dies wird über die Medien verkündet und
trotzdem geht die Impfwelle weiter. Kinderärzte schüren die Angst der Eltern
mit erlogenen Aussagen, ähnlich und wiederholt wie: „Die Welle ist voll da. 80
Prozent der Kinder, die in meine Praxis kommen haben Schweinegrippe.“
Offenbar
haben diese „systemrelevanten“ Kinderärzte (Allgemeinmediziner und andere Ärzte
eingeschlossen) vergessen, dass es in Herbst und Winter auch verstärkt zu
einfachen Erkältungen kommen kann oder schlimmstenfalls auch zu so genannten
„grippalen Infekten“, wenn die Erkältung mal etwas heftiger ausfällt.
Zieht
man aus den Todesfällen ein Resümee, kann man festhalten, dass alle an den
Folgen der Grippeimpfung Verstorbenen, chronisch krank waren und / oder an
einem geschwächten Immunsystem litten. Aber genau dieser Zielgruppe wird die
Impfung dringend empfohlen. Will man auf diese Art und Wiese die Ausgaben für
die Gesundheit der Bevölkerung senken? Nach dem Motto, wenn ich noch einmalig
für die Impfung in Patient X investiere, muss ich bei ihm hinterher nicht
länger seine chronischen, unheilbaren Krankheiten versorgen.
Das
ist doch alles Unsinn und der Terra-Kurier spinnt mal wieder völlig vor sich
hin! -
Mag ja sein, wenn Ihnen, liebe Leser, diese Aussage besser gefällt und
Sie nicht darüber nachdenken wollen.
Aber
Warum hat die Regierung der Bundesrepublik Deutschland bereits im Oktober 2008
Verträge mit Impfstoffproduzenten geschlossen? Ja 2008! – Jetzt ist schon 2009!
Zu einer Zeit als noch keiner offiziell von Pandemie sprach und noch kein
Impfstoff produziert war.
Warum
wird der neurotoxische, hochgiftige „Immunverstärker“ Squalen
nur in der Bundesrepublik Deutschland eingesetzt? Squalen
ist beispielsweise in den USA inzwischen verboten, da man es für das so
genannte „Golfkriegsyndrom“ verantwortlich macht, an dem Tausende Soldaten
erkrankt sind, die 1994 aus dem Irak zurückkehrten und dort gegen alles
mögliche geimpft wurden. Das „Golfkriegsyndrom“ äußert sich unter anderem durch
Gelenk- und Muskelschmerzen, ungewöhnliche Müdigkeit und Erschöpfungszustände,
Gedächtnisprobleme, Depressionen, Störungen der kognitiven und emotionalen
Funktionen. Das sind die typischen Symptomgruppen, die inzwischen auch durch
zahlreiche Studien belegt sind. Hinzu kommen Schwindel, Erbrechen und Diarrhöe,
Lähmungen, Haar- und Zahnausfall, Drüsenschwellungen, Sehstörungen und
Gedächtnisschwund, sowie Missbildungen bei nachmals gezeugten Kindern.
Warum
wird vor diesem Hintergrund die Impfung von Schwangeren und von Kindern
forciert? Warum hat die Bundesregierung einen Impfstoff ohne Immunverstärker –
also ohne Squalen – für sich selbst bestellt?
Warum
bestehen Vertreter der staatlichen Institute Robert-Koch-Institut und
Paul-Ehrlich-Institut (der Name Ehrlich gilt hierbei nicht als nomen est omen)
in ihren Stellungnahmen immer wieder auf die Ungefährlichkeit, ja gar
Harmlosigkeit, des Impfstoffes?
Die so niedlich klingenden Namen des hochtoxischen Impfstoffes sind Pandemrix oder Celtura – auch
bezeichnend für die Verharmlosung der Angelegenheit. Was so niedlich klingt
kann doch nicht schlecht sein. Vielleicht verkauft man das Zeug demnächst noch
als keltischen Zaubertrank damit die Menschen im Lande es endlich (intravenös)
schlucken.
JKS - Terra-Kurier / 21.11.2009
Die Lügen
gehen weiter
Nach den Angaben eines
der Redaktion bekannten Berliner Chefarztes eines renommierten Berliner
Krankenhauses geht das Sterben nach erfolgter Schweinegrippenimpfung weiter.
Allein in seinem Haus sind es inzwischen fast 50 Todesfälle. Nur es darf
niemand offiziell darüber berichten. …
In anderen Ländern wird
man bereits zurückhaltender und stellt das gesamte Schweinegrippenprogramm in
Frage. Wegen der erkannten und jetzt zugegebenen Nebenwirkungen haben japanische Gesundheitsbehörden den
Einsatz des Medikaments Tamiflu gegen
die Schweinegrippe bei Jugendlichen verboten. Zuvor gab es einen Bericht
des Gesundheitsministeriums in Tokio, in dem über abnormale Verhaltensmuster
und schwere Folgeschäden bei insgesamt 151 Schweinegrippe-Patienten berichtet
wurde, von denen 26 mit Tamiflu und 36 mit dem Medikament Relenza behandelt worden waren.
Auch in Brüssel fängt man neu
über die Schweinegrippenpanik nachzudenken. So hat der Europarat beschlossen,
dass im Januar einen Untersuchungsausschuss einsetzt wird, der klären soll, wie
stark Wissenschaftler und staatliche Behörden durch die Pharmaindustrie
beeinflusst worden sind und ob Millionen gesunder Menschen unnötigerweise dem
Risiko mangelhaft getesteter Impfstoffe ausgesetzt wurden. Zu hoffen bleibt,
dass der Europarat sich auch tatsächlich ernsthaft und kritisch mit dem Thema
befassen wird. Immerhin wird die Pharmaindustrie auch in Brüssel Ihren Einfluss
geltend machen. So haben die Impfstoff-Hersteller prächtig daran verdient und
weltweit haben die Politiker auch eine Körperverletzung ihrer Bürger - des
Volkes - in Kauf genommen. Auch sollte sich der
Europarat vor allem mit der Rolle der UN-Weltgesundheitsorganisation (WHO)
befassen, die im Juni für die Schweinegrippe die höchste Pandemiestufe
ausgerufen hat und offensichtlich dem Einfluss der Pharmaindustrie unterliegt.
Offene Kritik an der WHO und ebenfalls Zweifel an der Seriosität dieser
Institution hört man auch vom Schweizer Gesundheitsminister.
Weltweit scheint man
also tatsächlich ins Nachdenken zu kommen und man hat offenbar bemerkt, dass
die als gefährliche Pandemie inszenierte Schweinegrippe, nicht existiert.
Zumindest haben die Staatsdiener vieler Länder bemerkt, dass die Schweinegrippe
weitaus harmloser ist als alle Grippewellen der Vorjahre und man ohne Impfung
nicht einmal ein Zehntel der sonst üblichen Grippe-Todesfälle registrieren
konnte.
Nur in der
Bundesrepublik Deutschland, dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten für
Politversager, dem Land der süß und selig schlafenden Bürger, geht die
Lügengeschichte zur Schweinegrippen noch weiter.
JKS - Terra-Kurier / 17.12.2009
Einigen Medizin- und
Pharmaforschern haben jetzt herausgefunden, das der Virus, der allgemein als
Schweinegrippe-Erreger bekannt gegeben wurde, von den Körperproteinen schon an
der Zellmembran abgefangen wird und die Krankheit sich somit nicht entwickeln
kann. Die IFITM genannte Eiweißfamilie tötet so bis zu 90 Prozent der
Krankheitserreger schon bei dem Versuch ab, sich zur Vermehrung in eine
Körperzelle einzuschleichen. Je mehr der Agenten gegen die Schweinegrippe-Viren
Wache halten, desto leichter verläuft die Erkrankung: Einige Patienten kommen
so mit einem leichtem Schnupfen davon. (aus Quelle:
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/308949.html )
Auch
eine Art sich zurückzuziehen. Man behauptet einfach etwas Neues entdeckt zu
haben, das zum Glück aller Menschen die erwartete Pandemie ausbleiben lies und
kann so als systemtreuer Wissenschaftler die nächste „Schweinerei“ vorbereiten.
Wetten, dass dies nicht die letzte Grippepandemie war? Vielleicht haben sich
die hier zitierten Wissenschaftler auch „geirrt“ und man macht ungeniert noch
ein wenig weiter. Warten wir´s ab!
JKS - Terra-Kurier / 18.12.2009
Der
Schwindel bestätigt sich
Seit nunmehr fast einen
halben Jahr hört man nahezu nichts mehr von der großen, Menschenmassen
dahinraffenden Pandemie namens Schweinegrippe. Die alternativen Medien haben
bereits die Wahrheit ausführlich berichtet und die etablierten,
systemrelevanten Medien verkriechen sich bei diesem Thema vor Scham in alle nur
denkbaren Ritzen.
Nur vorsichtig und fast
versteckt berichten derzeit vereinzelt die
etablierten Medien, wie u. a. WELT-online, über einen der größten Pharmaskandale der
vergangenen Jahre. So wurde „erst jetzt ermittelt“, dass einige Autoren und
Wissenschaftler, die an den WHO-Richtlinien zum Umgang mit Pandemien,
darunter die Schweinegrippe, mitgewirkt haben, sich gleichzeitig von der
Pharmaindustrie bezahlen ließen und so dies progagierten,
was system- und pharmarelevant verlangt wurde. Das ist das jetzt bekannt
gegebene Ergebnis einer Untersuchung des British Medical Journal und der
englischen Journalisten-Initiative Bureau of Investigative
Journalism (BIJ). Auch eine Anhörung im Europarat
führte vor kurzem bereits zu dieser Erkenntnis. Mindestens drei der Akademiker
haben demnach auf den Gehaltslisten von GlaxoSmithKline (GSK) und Roche
gestanden und gleichzeitig die weltweiten Verhaltensrichtlinien für Pandemien
für die WHO erarbeitet. Dazu sei hier nochmals daran erinnert, dass
beide Pharmaunternehmen Hersteller der Medikamente Relenza
und Tamiflu sind und damit maßgeblich von der
Angst vor der Schweinegrippe profitierten und Unsummen an Gewinnen einstrichen.
Von Krise war bei denen damit keine Spur. Unter anderem empfehlen die von
diesen Wissenschaftlern erarbeiteten Richtlinien, Medikamentenvorräte
anzulegen. Bekanntlich sind weltweit die Regierungen zu Medikamentenbevorratung
„überredet“ bzw. gezwungen worden. Alles immer hübsch systemrelevant!
Ein
Skandal? Nein, weitaus mehr. Denn wenn bereits Ende 2009 die alternativen
Medien in der Lage waren den Schwindel zu durchschauen, wären die Journalisten
bei den etablierten Medien mit ihren systemrelevanten Informationswegen erst
Recht dazu in der Lage gewesen. Aber alle haben lieber das böse Spiel
unterstützt und von Spiegel bis Süddeutsche, von Tagesschau
bis Heute haben uns mal wieder alle belogen. Die etablierten Medien sind
bereitwillig auf einen offensichtlichen Schwindel von WHO und der
Pharmaindustrie aufgesprungen. Nun wo alles enttarnt ist, schlagen die Medien
eine ziemlich hoffnungslose Schlacht um ihre Glaubwürdigkeit und versuchen, die
Schweinegrippe-Hysterie aufzuarbeiten in dem sie glaubhaft machen wollen selbst
nur auf den Schwindel hereingefallen zu sein.
Also, liebe
Leser, bleibt wachsam!
JKS - Terra-Kurier / 11.06.2010
Kommt es zu Zwangsimpfungen?
Erst im August hatte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) der Vereinten
Nationen mehr oder weniger zugegeben, dass sie eine weltweite Terrorkampagne
gegen die gesamte Welt geführt hatte, die von der Pharmaindustrie in Absprache
mit dem wissenschaftlichen Expertengremium SAGE der WHO inszeniert worden war.
Die WHO rief seinerzeit eine weltweite Pandemie aus und erfand die
„Schweinegrippevirus H1N1!“. Dummerweise gab es nicht nur keine Pandemie,
sondern die Grippesaison 2009 war eine der mildesten der jüngsten Zeit
überhaupt. Außerdem kam ans Licht, dass die WHO klammheimlich die offizielle
Pandemie-Definition verändert hatte: das Kriterium ist nun nicht mehr eine hohe
Sterblichkeitsrate, sondern lediglich die geografische Verbreitung. Das ist der
wahre Hintergrund der ganzen Schweinegrippen-Schweinerei!
Die großen
Pharmakonzerne träumten von einer Welt, in der Impfungen Pflicht sind und die Verweigerung
bestraft wird. In Deutschland herrscht bislang keine Impfpflicht – was man gar
nicht weiß, wenn man den meisten Kinderärzten zuhört. In anderen Staaten dieser
Welt ist dies leider schon anders. Jetzt wurde in der kanadischen Stadt Toronto
ein zwölfjähriges Kind von der Polizei festgenommen, weil es sich mit einem
Wutanfall gegen eine Hepatitis-B-Impfung gewehrt hatte. Die Polizei verhaftete
den Jungen wegen dessen lautstarker Beschimpfung der Schule, die die Impfung
verlangt hatte. Die Toronto National Post berichtete: „Die Polizei
betont, Drohungen gegen Schulen würden sehr ernst genommen – so ernst, dass ein
Zwölfjähriger verhaftet wurde, der in seiner Grundschule einen Wutanfall
erlitten hatte, weil er sich nicht impfen lassen wollte. Nach Rücksprache mit
der Staatsanwaltschaft beschuldigte die Polizei den Jungen, die Schule bedroht
zu haben, der Vorwurf sei ›angesichts des Alters des Kindes und der Sorge um
die öffentliche Sicherheit‹ gerechtfertigt.“ Es mag ja viele Gründe dafür
gegeben haben, dass sich der Zwölfjährige nicht impfen lassen wollte.
Vielleicht hatte er Angst vor der Nadel, oder er fürchtete mögliche
Nebenwirkungen. Nach Angaben der Hepatitis-B-Stiftung wird Hepatitis B durch
Blut und infizierte Körperflüssigkeiten übertragen. Diese Übertragung kann auf
verschiedene Weise geschehen: direkten Blutkontakt, ungeschützten
Geschlechtsverkehr, nicht sterile Nadeln oder während der Geburt von der
infizierten Mutter auf das ungeborene Kind. Ob sich der Zwölfjährige dem Risiko
aus Angst vor Injektionsnadeln nicht aussetzen wollte oder weil er von seinen
Eltern gehört hatte, dass es manchmal sogar tödliche Nebenwirkungen der
toxischen Adjuvantien – wie Aluminiumhydroxid oder Quecksilberverbindungen –
gibt, die in den meisten Impfstoffen enthalten sind, ist nicht bekannt.
Beträchtliche Nebenwirkungen der Hepatitis-B-Impfstoffe sind jedenfalls
reichlich und offiziell dokumentiert.
Nicht nur in Kanada kommt es zu derartigen Vorfällen. Im US-Bundesstaat New York State ist soeben ein Gesetz
verabschiedet worden, demzufolge eine HPV-Impfung vorgeschrieben ist, bevor ein
Mädchen eingeschult werden kann, sogar ohne Zustimmung der Eltern. Die Impfung
(die gängigsten Impfstoffe sind Gardasil von Merck
oder Cervarix von GlaxoSmithKline)
verhindert angeblich den Gebärmutterhalskrebs. Nach diesem Gesetz sind die
Schule oder der Arzt in New York State, die eine Behandlung gegen sexuell
übertragbare Krankheiten und jetzt auch gegen HPV durchführen, nicht einmal
verpflichtet, die Eltern darüber zu informieren, was dem Kind angetan und
verabreicht wurde.
Der
HPV-Impfstoff hat nach Aussage der Organisation Vaccine Truth seit seiner
Einführung zu 16.000 Zwischenfällen geführt, darunter Todesfälle,
Lähmungserscheinungen und zerstörte Leben. Die Impfungen stützen sich nur auf
zweifelhafte Kurzzeitstudien, die sich als verheerend erweisen. In vielen
Fällen führt der HPV-Impfstoff zu lebenslanger Schwächung oder Lähmung. Das ist
gezielte vom Staat angeordnete Körperverletzung und eine so provozierte
Unfruchtbarkeitsmachung.
Auch die
EU ist auf dem Weg ein Gesetz zur Zwangsimpfung zu verabschieden. Die
Vorlagen liegen schon in den Schubladen. Es ist wohl nur noch eine Frage der
Zeit, bis das Gesetz zwingend in allen EU-Ländern angewendet werden muss. Die
Pharmaindustrie reibt sich schon jetzt die Hände – auch ohne Pandemie übervolle Kassen:
Dies
ist noch nicht genug. Tote leben länger, heißt es ab sofort nicht mehr nur in
Krimis, dies gilt scheinbar auch für erfundene Grippeviren. AH1N1 kehrt zurück. Ausgerechnet in Großbritannien, also
der Heimat des durch die „Schweinegrippe“ um 30 Milliarden Dollar reicher
gewordenen Hochfinanz in Persona des Pharma-Konzerns GlaxoSmithKline (Gründer
Joseph E. Nathan), soll der böse „Killer Virus“ jetzt doch noch einmal Angst,
Schrecken und Hysterie erzeugen. Britische Medien berichten aktuell von der
AH1N1-Rückkehr auf der Insel und bescheinigen hier bereits zehn Tote in diesem
Zusammenhang. Selbstverständlich befürchten die von der Pharma-Industrie
bezahlten „Experten“ natürlich auch wieder eine Mutation des Virus, der neue
Impfstoffe erfordert.
Nach umfangreichen Recherchen kommt man in Sachen
Schweinegrippe-Mythos zu einem erschreckenden - aber leider wenig
überraschendem Ergebnis. Alle Beteiligten Pharmaunternehmen, Medien, Experten
und Virologen sowie der für die Pandemieausrufung verantwortliche
wissenschaftliche Rat der WHO, sind bezahlte Vasallen der Hochfinanz.
Wahrscheinlich werden wir nun alljährlich mit diesem Schwachsinn belästigt
werden, vielleicht auch mal wieder unter einem anderen Namen. Und damit es
nicht wieder eine „Fastpleite“ wird, weil keiner mehr
dran glaubt, baut man dieses Mal auf Zwangsimpfungen und Dank dem
US-kontrollierten Brüssel stehen ja dann alle EU-Regierungen sofort nach wie
vor dahinter.
Die Zeiten werden nicht besser – die Redaktion wünscht
qualfreies Impfverweigern und damit erfolgreiches Überleben!
JKS - Terra-Kurier / 30.12.2010
Der Schwindel geht in eine neue Runde
Hatte
tatsächlich irgendjemand geglaubt, dass der Unsinn aufhört? Bundesland
Niedersachsen darf diesmal den Anfang machen. Seit Ende Dezember 2010 werden
dort wieder zunehmend Infektionen mit
dem Schweinegrippen-Virus A/H1N1 nachgewiesen. So der Präsident des dortigen
Landesgesundheitsamts, Matthias Pulz. Insgesamt sind seit Oktober rund 30 Fälle
gemeldet worden. Mit dem Höhepunkt der Grippewelle ist aber erst Ende Januar
oder im Februar zu rechnen, so Pulz weiter.
30
Fälle gemeldet - von wem? Warum wurde nicht sofort darüber berichtet – wo die
Krankheit doch so gefährlich ist? Wer glaubt das eigentlich noch? Aber dennoch
werden wir uns in nächster Zeit auf neue Horrorszenarien und
Schreckensmeldungen zu diesem Thema bis hin zu Zwangsimpfungen (s. oben)
einstellen müssen. Bedenken Sie immer, liebe Leser, die Hochfinaz
will auch im neuen Jahr groß kassieren.
JKS - Terra-Kurier / 03.01.2011
Impfstoff wird vernichtet
Mehr als
zwei Jahre nach der Schweinegrippen-Pandemie haben die Bundesländer mit der
endgültigen Vernichtung nicht verbrauchter Impfstoffe begonnen.
Insgesamt
werden rund 16 Millionen Dosen im Wert von rund 130 Millionen Euro vernichtet.
JKS - Terra-Kurier / 29.11.2011
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