Was ist am Südpol los?
Ende
Oktober dieses Jahres war davon zu hören und zu lesen, dass sich 24 Staaten und die EU auf
eine riesige Meeresschutzzone in der Antarktis geeinigt haben. Das festgesetzte „Schutzgebiet“ im Rossmeer ist mit 1,55
Millionen Quadratkilometern gut viermal so groß wie die Bundesrepublik Deutschland.
Dort soll durch den Vertrag nun für die nächsten 35 Jahre das kommerzielle
Fischen verboten sein. Dem Durchbruch zur Einigung ging
ein jahrelanges diplomatisches Gerangel und ranghohe Gespräche zwischen den USA
und Russland voraus. Moskau hatte das Vorhaben lange blockiert. Die Amerikaner
zeigten sich nach der Einigung zufrieden. Für drei Viertel des Gebiets soll ein
Verbot kommerzieller Fischerei gelten, im Rest soll dies eingeschränkt möglich
sein. Fischerei zu Forschungszwecken soll in kleinem Umfang in der gesamten
Schutzzone erlaubt werden.
Gerade vor dem Hintergrund, dass es zwischen Russland und den
USA aktuell ja Spannungen wegen Syrien und der Ukraine gibt, erscheint die
jetzt erzielte Antarktis-Übereinkunft recht merkwürdig.
Auch die Beteuerungen des US-Außenminister John Kerry, dass er als
leidenschaftlicher Verfechter des Meeresschutzes sehr zufrieden ist mit der
Einigung zum Schutz einer der letzten unberührten ozeanischen Wildnisgebiete und dem Erhalt beispielloser
meeresbiologischer Diversität und blühender Bestände von Pinguinen, Seehunden,
Seevögeln und Fischen, macht die Angelegenheit nicht glaubwürdiger.
Wer hat wirklich gehandelt und sich das riesige Aufgebot von
Spionageschiffen, getarnt als Hochseefischerei, vor seiner Haustür verboten?
Wer wollte da die südliche Ausfahrt, auch die unterseeische,
frei vom Feind haben?
Wer hatte schon einmal den US-Amerikanern am Südpol das Fürchten
gelehrt?
Es gab übrigens schon einmal einen überraschenden Vertrag zum
Südpol. Den Antarktisvertrag von 1959.
Der Antarktisvertrag ist eine
internationale Übereinkunft, die festlegt, dass die unbewohnte Antarktis
zwischen 60 und 90 Grad südlicher Breite ausschließlich friedlicher
Nutzung, besonders der wissenschaftlichen Forschung, vorbehalten bleibt. Der
Vertrag wurde auf der Antarktiskonferenz 1959 von zwölf Signatarstaaten in
Washington beraten und trat 1961 in Kraft. Er hat große politische Bedeutung,
weil er der erste Vertrag nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges war, der nach außen
hin die Prinzipien der friedlichen Koexistenz zwischen Staaten unterschiedlicher
Gesellschaftsordnungen fixierte, aber tatsächlich wohl nur deshalb zu Stande
kam, weil Jemand die Macht hatte vor seiner Haustür für Ruhe zu sorgen.
Der
Antarktisvertrag sollte an das Internationale Geophysikalische Jahr 1957/1958
anknüpfen. In diesem Zeitraum hatten sich verschiedene Staaten auf gemeinsame
Forschungen in der Antarktis verständigt. Ziele des Vertrages sind es, das
ökologische Gleichgewicht in der Antarktis zu wahren, die Antarktis für
friedliche Zwecke zu nutzen, die internationale Kooperation zu fördern und die
wissenschaftliche Erforschung zu unterstützen. Militärische Übungen und
Operationen sind deshalb ebenso untersagt wie der Abbau von Bodenschätzen.
Die Bundesrepublik Deutschland hat in der
Vergangenheit keinen Anspruch auf ein Gebiet in der Antarktis erhoben. Eine
Expedition des Deutschen Reiches nahm allerdings bereits 1938/1939 das
sogenannte Neu-Schwabenland für das Reich durch Beflaggung in Besitz. 1952 übte die
Bundesregierung im Namen der Bundesrepublik Deutschland jedoch lediglich das
Recht der geographischen Namensgebung aus, wobei die Namen der
Neu-Schwabenland-Expedition übernommen wurden.
Artikel |
Inhalt des Antarktisvertrages |
Artikel 1 |
Das Gebiet darf ausschließlich friedlich genutzt
werden; militärische Aktivitäten und Waffentests sind verboten, militärisches
Personal und Ausrüstung kann jedoch für wissenschaftliche Forschung und
andere friedliche Zwecke eingesetzt werden; |
Artikel 2 |
die Freiheit der wissenschaftlichen Untersuchung und
Kooperation soll fortbestehen; |
Artikel 3 |
freier Austausch von Informationen und Personal in
Kooperation mit den UN und anderen
internationalen Organisationen; |
Artikel 4 |
es werden keine territorialen Ansprüche diskutiert
oder etabliert und für die Dauer des Vertrags sollen keine neuen Ansprüche
angemeldet werden; |
Artikel 5 |
nukleare Explosionen oder Entsorgung radioaktiven
Abfalls sind verboten; |
Artikel 6 |
Gegenstand des Vertrags sind alle Land- und
Eisflächen südlich des 60. Breitengrades; |
Artikel 7 |
Beobachter aus Vertragsstaaten genießen freien
Zugang, einschließlich Luftbeobachtung, zu allen Gebieten, Einrichtungen und
Ausrüstungen; alle Aktivitäten und der Einsatz militärischen Personals müssen
im Voraus angekündigt werden; |
Artikel 8 |
Beobachter und Wissenschaftler unterliegen der
Rechtsprechung ihrer eigenen Staaten; |
Artikel 9 |
es sollen regelmäßige Konsultationstreffen zwischen
den Vertragsstaaten stattfinden; |
Artikel 10 |
die Vertragsstaaten sollen versuchen, alle
Aktivitäten in der Antarktis zu unterbinden, die dem Vertrag widersprechen; |
Artikel 11 |
möglicher Streit soll von allen betroffenen Parteien
friedlich ausgetragen und notfalls vom Internationalen
Gerichtshof entschieden werden; |
Artikel 12–14 |
behandeln die Unterstützung, Interpretation und
Ergänzung des Vertrags zwischen den beteiligten Nationen. |
Soweit das
offizielle, allgemein bekannte, von den Lügenmedien verbreitete Wissen zum
Südpol.
Doch gibt
es auch hier eine versteckte, verschwiegene Wahrheit, die uns vorenthalten
werden soll! Denn seit 1939 wird das Gebiet vom Deutschen Reich genutzt und
wurde seitdem ständig ausgebaut.
Neu-Schwabenland ist eine 600.000 km² große Region in der
Antarktis die 1938/39 vom Deutschen Reich völkerrechtlich legitim in Besitzt
genommen wurde.
Neu-Schwabenland
ist auch Teil einer sogenannten Verschwörungstheorie, die in letzter Zeit auch
zunehmend in den „etablierten Medien“ Verbreitung findet (deshalb Vorsicht! –
oftmals Desinformation). Folgt man dieser Verschwörungstheorie, wäre es einigen
Verbänden und Führungskräften des Deutschen Reiches gelungen sich bis Mai 1945
und teilweise auch noch danach, überwiegend mit U-Booten aber auch mit geheimen
Fluggeräten in die Antarktis in die Basis Neuschwabenland abzusetzen. Darüber
hinaus, so diese Theorie weiter, existieren noch weitere versteckte Basen
weltweit, z. B. in Argentinien oder auch in Chile (Colonia Dignidad). Aber auch im fast noch immer unerforschten, vom
tropischen Regenwald bedeckten Berggebiet zwischen Brasilien und Venezuela
vermuten Anhänger der Theorie eines dieser Basisverstecke. Im
Zusammenhang mit den Theorien um die Basis Neu-Schwabenland werden auch
wundersame Vergeltungswaffen und Flugzeuge erwähnt, so auch die geheimnisvollen
Flugscheiben, die heute in den Medien auch als UFOs (Unbekannte, fliegende
Objekte / Unknown, flying objekts) bezeichnet werden.
Nach der Kapitulation der Wehrmacht am 8./9. Mai 1945
mussten die Alliierten jedenfalls schnell erkennen, dass es ihnen nicht
gelungen war, ihren großen Raubzug zum Untergang des Deutschen Reiches
vollständig abzuschließen. Der vierte Waffenarm des Reiches, die Waffen SS, hat
bis heute nicht kapituliert und kämpft seitdem für unser Heiliges Land.
Übrigens auch ein Grund, warum mit Deutschland noch immer kein Friedensvertrag verhandelt
wurde. Frieden schließt man am Ende und wenn das Ende erst noch kommt, dann
wartet man auch mit dem Frieden. So gesehen haben wir allenfalls eine Art von
Waffenstillstand und wir, die Bewohner der Bundesrepublik Deutschland sind eine
Art von Geiseln.
Die Operation Highjump, offiziell The United States Navy Antarctic Developments Program, 1946/47, war ein Einsatz der US Navy unter Admiral Byrd in der Antarktis, der am 2. Dezember 1946 begann und obwohl für mehrere
Monate als Forschungsexpedition geplant, bereits am 3. März 1947 für beendet
erklärt wurde. Es war die größte militärische Operation in diesem Teil der
Antarktis. Offenbar war dort unten jemand,
der des Amis gehörig den Hintern versohlt hat. Admiral
Byrd wurde jedenfalls ganz massiv daran gehindert in der Antarktis zu
„forschen“.
Gibt es Hinweise auf die Existenz einer Dritten Macht,
die mindestens seit 1945 den nach Weltherrschaft strebenden Gruppen immer
wieder die Suppe versalzen hat.
Die Worte von Großadmiral Karl Dönitz im Jahre 1943 in einer Ansprache vor
U-Boot Fahrern gelten dabei als Beweis für mindestens eine Geheimbasis dieser
Dritten Macht: „Die deutsche U-Boot-Flotte ist stolz, ein irdisches Paradies,
eine uneinnehmbare Festung für den Führer erbaut zu haben, irgendwo in der
Welt.“
Nur durch die Erklärung einer Dritten Macht ergeben
manche aktuellen Ereignisse und Nachrichten überhaupt erst einen Sinn.
Wie lange soll uns die Existenz dieser geheim
agierenden Gruppe noch vorenthalten werden? Wann bricht die Lügenpresse ihr
diesbezügliches Schweigen? Aber es wird für die Vertreter der Hochfinanz immer
schwieriger der Welt diese Dritte Macht zu erklären, denn eine Lüge zieht
bekanntlich die zweite nach sich und wer einen Fehler macht aber diesen nicht
korrigiert begeht bekanntlich den zweiten Fehler, bis irgendwann die auf der
Spitze stehende Lügenpyramide nicht mehr ausbalanciert werden kann, umkippt und
mit lautem Donner auseinander bricht. Und genau kurz vor diesem Punkt stehen
wir heute, liebe Leser.
Und die Dritte Macht selbst? Wird sie erst dann öffentlich
weitermarschieren, wenn alles in Scherben fällt - in einer Art und Weise, wie
sie die Welt noch nie gesehen hat? Wird sie die Globalisierer,
der kleinen Clique mit Weltherrschaftsträumen, erst dann öffentlich anklagen,
wenn diese sich selbst in eine ausweglose Situation manövriert haben und allen
Menschen die Zusammenhänge endlich klar werden?
Was nützt es gegen die ganze zu Welt gewinnen, wenn man keinen Wandel im
Herzen der Menschen herbeiführen kann? Sie würden doch nur als die böse alte
Macht angesehen werden. Niemand würde z. Zt. Erkennen, dass wir von der
Unterdrückung durch die Hochfinanz, deren Schergen bereits zwei Weltkriege
entfacht haben und den dritten noch immer planen, befreit werden würden.
Allerdings müssen die Anhänger der Weltherrschaftsträumer in der Hochfinanz
bald ihre Masken fallen lassen, da sie immer stärker unter Zeitdruck geraten
und die Realisierung ihrer Pläne offenbar nicht mehr im gewünschten Zeitplan
liegt.
Auch unter diesen Aspekten überlegen sie mal warum uns die Lügenmedien
nahezu täglich Ereignisse aus der Zeit zwischen 1933 und 1945 schwarzmalen und
anprangern. Vielleicht nur, um den Dritten damit die Möglichkeit einer eigenen
Darstellung (Richtigstellung) zu nehmen und die Glaubwürdigkeit etwaiger
geplanter Gegendarstellungen in Frage zu stellen?
Es ist
schon erstaunlich wie genau die Führung des Deutschen Reiches, dazu gehörte nun mal
nicht nur der Führer und Reichskanzler, sondern auch bekannte Leute wie
Himmler, Canaris, Heß und andere, das offizielle Ende des 2. WK, aber auch die
aktuellen Ereignisse von heute vorausgeahnt haben. Aber sie waren sich der
Einmaligkeit ihrer entstandenen Situation durchaus auch sehr bewusst.
Unbedingt förderlich für die Herren war, dass alle in der
Thule-Gesellschaft unter Steiner, der das ja mit seinem Leben bezahlen musste,
ausgebildet wurden. Canaris hatte zudem den „Vorsitz“ bei den Vril-Damen. Dieser Herr spielt möglicherweise ohnehin die
wichtigste Rolle, da er ein absoluter „Strippenzieher“
war.
Alles wurde im kleinsten Kreis besprochen und beraten. Die anschließende
Vorgehensweise war perfekt getarnt, so dass heute viele Verräter unter den
Teilnehmern des Kreises vermutet werden. Genau das sollte auch so aussehen. Die
Gegner, mit denen sie es aufgenommen hatten, waren derart mächtig und hatten
sie, anfangs zwar verdeckt, gefördert, in der Annahme, sie wieder mal zu ihren
Dienern zu machen. Das war ein perfektes Spiel von unseren Helden! Sie waren
keine Diener, sondern Gestalter der eigenen Inszenierung!
Zugleich meinte es die Vorsehung (ISAIS und Wasserkrugzeitalter)
gut und die Vril-Frauen hatten die Technologie
übermittelt bekommen. Unsere Führer waren klug genug, es nicht an die große
Glocke zu hängen, sondern es wurde für die Verwirklichung der Technologie eine
kleine unbedeutende GmbH gegründet. Der Firmensitz ist auch genauso amüsant (Vril-Gesellschaft).
Die Berufenen ihrer Zeit wussten schon vor Beginn der Machtübernahme, die
ohnehin nicht sicher war, worum es ging. Es musste die kurze Chance ergriffen
werden, um im zukünftigen Ringen bereit zu stehen, ja überhaupt antreten zu
können.
Nun ist diese „Bewegung“ sehr kraftvoll und jederzeit einsatzbereit! Die
Möglichkeiten sind mittlerweile derart umfangreich, dass die Diener der
Dunkelheit überhaupt keine Chance haben werden. Das Eingreifen, das von vielen
von uns so sehnlichst erwartet wird, kann nur unter den gegebenen energetischen
Gesetzmäßigkeiten erfolgen. Dazu gehören unter anderem, dass es nicht möglich
ist, in welcher Form auch immer, gewaltsam hier einzuschreiten. Es kann nur
helfend eingegriffen werden. Dieser Zeitpunkt ist noch nicht erreicht. Seid
Euch aber sicher, wenn es soweit ist, wird mit einer technologischen
Überlegenheit kraftvoller Art eingeschritten, dass uns allen im wahrsten Sinne
des Wortes, der Mund offen stehen bleiben wird.
„Wir kommen wieder in einer Art und Weise, wie sie die Welt noch nicht
gesehen hat!“
Die Handlungen werden nicht aggressiv sein, sondern lahmlegend für den
Feind und schützend für das Volk.
In diesem Sinne, seid bereit für den Tag des Einschreitens, den Tag X, und
vor allem seid bereit für die dann folgenden Aufgaben.
Weitere
Beweise zur Absetzbewegung und der sogenannten Dritten Macht lesen Sie unter: http://www.terraner.de/UfO/Flugscheiben.htm
Frank Jeske - Terra-Kurier / 9.11.2016