Mysterium Untersberg -
Terranische Heimstatt der Isais und Basis der Absetzbewegung?
Der Untersberg am Alpenrand ist ein etwa 70 km² großes Bergmassiv der Nördlichen Kalkalpen, das schon fast an einen Tafelberg erinnert. Er ist der nördlichste Ausläufer der Berchtesgadener Alpen auf der Grenze von Berchtesgaden /Obersalzberg in Bayern und Salzburg (in Österreich/Ostmark). Bei einem sonst ausgeprägten Gipfelplateau verfügt er über die Hauptgipfel Berchtesgadener Hochthron (1972 Meter ü. N.) und Salzburger Hochthron (1853 Meter ü. N.).
Der Untersberg, auch als Mitternachtsberg oder Wotansberg bezeichnet, erhielt seinen Namen wahrscheinlich von der Salzburger Seite, worauf die Ersterwähnung hindeutet, denn erste Hinweise auf den Namen „Untersberg“ finden sich in einer Urkunde des Salzburger Erzbischofs Konrad IV. von Salzburg vom 28. Juni 1306, in der er Undarnsperch genannt wird. Das Wort Untarn / Undarn oder Untern ist im bayrischen Dialekt ein Ausdruck für die Mittagszeit, auch für das Mittagessen oder gelegentlich für die Mahlzeit am Nachmittag. Daher auch der „Unternschlaf“ für Mittagsschlaf. Das germanische Wort untern steht aber auch für „Zwischenzeit“. Der Berg ist damit jedenfalls einer der zahlreichen „Mittags- und Mitternachtsberge“ unserer Ahnenwelt.
Wir erinnern uns hier sofort an eine alte, babylonische Keilschrifttafel mit der Inschrift:
Am Oben der Welt steht der Mitternachtsberg
Ewiglich wirkt sein Licht.
Des Menschen Auge kann ihn nicht sehen - und doch ist er da.
Über dem Mitternachtsberg strahlt die Schwarze
Sonne.
Des Menschen Auge kann sie nicht sehen - und
doch ist sie da.
Im Inneren leuchtet Ihr Licht.
Im alten Babylon stand das Tor der Ischtar (anzusehen im Berliner Pergamon-Museum). Durch das Tor führte der Weg hinaus nach Norden in Richtung des sogenannten Mitternachtsberges.
Mehr Informationen zum Tor der Ischtar findet man u. a. unter: http://www.terraner.de/Ischtar/Ischtar.htm
Aus dem Lichte des Mondes,
aus dem Dunkel der Nacht,
kommst Du herbei,
holde Ischtar / Isai,
die Du immer uns gesehen,
die Du unser stets gedacht.
Eine markante Stelle im Bergmassiv trägt auch den Namen Mittagsscharte. Im Sommer, ab dem 21. Juni (zur Sommersonnnenwende), wenn das Sonnenlicht in einem bestimmten Winkel durch die Scharte fällt, beleuchtet es dort eine Höhle, den Steinernen Kaser. Jedes Jahr am 15. August, so eine Sage, öffnet sich ein Zeitfenster, ein Dimensionsportal. Immer wieder sollen dort Menschen verschwunden sein, die bei Wanderungen am Berg in dieses Zeitfenster gerieten – und erst Jahre später wieder auftauchten.
Der Untersberg besteht zu großen Teilen aus Kalkstein. In Steinbrüchen an der Nordseite des Berges wird der Untersberger Marmor abgebaut. Der witterungsbeständige, beige bis rötlich gefärbte Stein wird seit der Römerzeit europaweit als polierter Baustein und für Steinplastiken genutzt. Außerdem gibt es ein kleines Bauxitvorkommen (Aluminiumerz). Durch die Verkarstung des Kalksteins existieren im Untersberg zahlreiche Höhlen, mehr als 400 sind bisher bekannt. Zu den bekanntesten unter ihnen zählen die Schellenberger Eishöhle und die Kolowratshöhle mit einem 300 m hohen Eingangsdom. Auch die nach aktueller Kenntnis tiefste (−1148 m) und längste (19,1 km) Höhle Deutschlands, die erst 1996 entdeckte Riesending-Schachthöhle, liegt im Untersberg.
Erst im Juni 2014 erlangte diese Riesending-Schachthöhle weltweit mal wieder große Aufmerksamkeit. Der Höhlenforscher Johann Westhauser wurde in rund 950 Metern Tiefe etwa 6½km vom Einstiegsschacht entfernt bei einem Steinschlag schwer am Kopf getroffen und verletzt. Er erlitt ein Schädel-Hirn-Trauma. Einer seiner Begleiter blieb nach der Verletzung in der Höhle bei ihm, während der andere Begleiter aufbrach, um Hilfe zu holen. Die Rettung gestaltete sich wegen der komplizierten Höhlenstruktur äußerst schwierig, benötigte fünf Tage Vorbereitungszeit und dauerte unter der Mitwirkung hunderter Helfer aus fünf Nationen weitere sechs Tage. Einige Leser werden sich noch an die Berichterstattung in den Medien über die Westhauser-Rettungsaktion erinnern. Es wurde als ein Wunder bezeichnet, dass man Johann Westhauser aus der Höhle überhaupt bergen konnte.
Bild titelte da übrigens mit: „Liegt ein Nazi-Fluch auf dem Höhlen-Berg?“ und erinnerte damit einmal mehr an den Führer des Deutschen Reiches, der gegenüber dem Untersberg, am Obersalzberg den Berghof hatte.
Aber zu solchen Wundern, Merkwürdigkeiten, ja gar Mysterien kommt es am und im Untersberg immer wieder. Auch für Zeitanomalien ist das Bergmassiv seit Jahrhunderten bekannt. Demnach sollen in einem bestimmten, begrenzten Gebiet des Berges an einigen Tagen im Jahr Zeitlöcher und Zeitsprünge in ausgewählten Höhlen auftreten. So berichten Sagen von betroffenen Menschen, die nur für kurze Zeit in einer Höhle gewesen seien und in Wirklichkeit kamen sie aber erst nach Jahren zurück und wurden gar von den Mitmenschen nicht mehr erkannt. Für viele Einheimische bildet das Zeitphänomen am Untersberg einen Bestandteil des Lebens und wird seit jeher in Form von Erzählungen weitergereicht.
Eine davon besagt, dass Kaiser Karl im Untersberg auf seine Auferstehung wartet; alle hundert Jahre wacht er auf und wenn er sieht, dass immer noch die Raben um den Berg fliegen, dann schläft er ein weiteres Jahrhundert. So lange wird der Kaiser von den „Untersberger Mandln“ umsorgt. Bei ihnen handelt es sich um zwergenähnliche Gestalten, die dem Kaiser treu ergeben sind. Wenn der Kaiser erwacht (so schon fast eine Prophezeiung) und den Untersberg verlässt findet die letzte große Schlacht der Menschheit auf dem Walserfeld statt und der Kurfürst von Bayern wird an einem vertrockneten Birnbaum (Walser Birnbaum) auf dem Walserfeld zur letzten Schlacht sein Wappenschild hängen. Die Schlacht auf dem Walserfeld gilt ja auch losgelöst von den Untersbergsagen in anderen Vorhersagen als Schlachtfeld des dritten Weltkrieges, bei dem das Schicksal der Menschheit entschieden wird. Überhaupt wird immer wieder in unterschiedlichen Sagen von diesem Birnbaum auf dem Walserfeld erzählt und immer wieder geht es dabei um eine Endschlacht in der das Böse durch die Gerechten vernichtet wird.
Der Birnbaum im Walserfeld ist ein dort sehr bekanntes Naturdenkmal. Das Gebiet um den Baum war schon im Dezember 1800 Schlachtfeld während der napoleonischen Kriege.
Im Oktober 2014 erklärte der Walser Gärtner Christian Neumaier, „seine Zeit (also die des Baumes) sei jetzt aber abgelaufen". Er meinte, der Baum habe sein biologisches Alter erreicht. Mittlerweile hat der Baum bereits zahlreiche Risse, in die laufend Wasser eindringt, wodurch der Baum zu verfaulen beginnt. So hat die Gemeinde Wals im Herbst 2015 einen neuen Walser Birnbaum von der Sorte „Rote Pichlbirne" gepflanzt. Er stammt von einer Baumschule in Oberösterreich und weist schon ein Alter von ca. 30 Jahren auf. Er befindet sich nun jetzt ein Stück westlich des früheren Standortes und direkt gegenüber des Walserfelddenkmales zur Erinnerung an die Schlacht am Walserfeld. Der bisherige, alte Walser Birnbaum wurde am 7.12.2015 entfernt.
Vielfach gibt es auch Untersbergsagen, wo jemand den Eingang in das Zwergenreich des Untersberg-Kaisers findet, mit den typischen Motiven, dass er reich beschenkt wird, oder aber auch, dass bei einem kurzen Besuch in der irdischen Welt endlose Jahre vergangen sind. Ein anderer Mythos ist die „Wilde Jagd“ vom Untersberg, die sich auch im alpenländischen Perchtenbrauchtum der Rauhnächte um Weihnachten wiederfindet.
Einer weiteren Überlieferung nach, soll der Tempelritter Hubertus Koch im Jahre 1220 auf seiner Reise von Mesopotamien in seine Heimat mindestens eine große Statue im Untersberg versteckt haben. Diese soll die Göttin Isais (auch Ischtar, Inanna, Ines oder Isis) dargestellt haben und 1,5 Meter groß gewesen sein. Später soll ihm und den anderen Tempelrittern die Göttin auch dort erschienen sein und den Heiligen Gral übergeben haben, einen schwarzvioletten Kristall, den Hubertus ebenfalls am Untersberg versteckte. Isais beauftragte ihn am Untersberg einen Tempel zu bauen und übergab ihm noch einen schwarzen Stein, der aus dem Sirius-System stammt. Er gründete daraufhin eine Templergruppe namens „Die Herren vom Schwarzen Stein“. Ruinen einer alten Templerkomturei findet man dort tatsächlich noch heute.
So gilt der Untersberg auch als die dritte, derzeitige Erdenheimat der Isais. Isais dürfte auch allen bekannt sein, die sich mit der VRIL-Energie beschäftigt haben. In diesem Zusammenhang sind auch die VRIL-Gesellschaft aus den 1920er und 1930er Jahren mit den VRIL-Damen, die oftmals wie die große Göttin ausgesehen haben, als Stichworte für weitere Recherchen zu nennen.
Zu erwähnen ist noch, dass der Isais drei Gegenstände der Macht zugeschrieben werden, die sie auf unserem Planeten Terra brachte. Diese Gegenstände sind im diesseits und jenseits zugleich und des einen Widerschein ist der des anderen. Der erste Gegenstand ist Istaras Spiegel. Der zweite Gegenstand ist Odins Speer, dessen Spitze zum Dolch wurde. Sein Abbild ist des Reiches heilige Lanze. Der dritte Gegenstand ist der schwarze Stein. Der Schwarzen Sonne Licht lebt in ihm. Er zieht der Sonnenmutter Kraft an. Wirksam sind alle Gegenstände von hüben nach drüben und zurück, wirksam werden sie durch magisches Wissen und Handeln und durch die Erfüllung der Zeit.
Hören wir an dieser Stelle zur weiteren Einstimmung ein altes spanisch /baskisches Volkslied (Tres Hojitas-An Danzza), dass der Isais / Ines geweiht ist (Lautsprechersymbol anklicken. Laufzeit ca. 3 ½ Min.).
Nimmt man all die Sagen um den Untersberg und geht davon aus, dass in jeder dieser alten Erzählungen ein Körnchen Wahrheit steckt, dann ist am und im Untersberg schon einiges passiert.
Verlassen wir aber die mystische Sagenwelt und beleuchten noch weitere, nachprüfbare Tatsachen. Am Vorabend des 2. Weltkrieges, also am 31. August 1939, hat der Untersberg ein deutliches Zeichen gesetzt. Damals erschien ein blutrotes Nordlicht wie es noch nie zuvor und seit dem nicht wieder über dem Untersberg gesichtet worden ist. - Zufall?
Vielleicht, aber wie erklärt man dann das: Ganz aktuell rückte der Untersberg einmal mehr ins aktuelle Zeitgeschehen. Der Berg blutet! Am 25. April 2015 kam es in Nepal bekanntlich zu dem ersten schweren Erdbeben. Am Tag des Erdbebens in Nepal löste ich unterhalb der Schellenberger Eishöhle eine riesige Felsmasse und stürzte zu Tal. Ein Felssturz mit einem Volumen von rund 10. 000 Kubikmetern, was auch 10 Millionen Litern entspricht. Die blutrote Narbe am Berg sieht aus wie ein Herz. Mehrere Tage floss von dort ein blutroter Strom über den Untersberger Weißbach in die Königsseer Ache. Das Blut vom Untersberg? Naturschauspiel oder abermals ein Omen? Wir werden sehen was die Zukunft bringt.
Unser Heiliges Deutsches Reich, „Von der Maas bis an die Memel, von der Etsch bis an den Belt“, ist ein wunderschönes Land. Es besitzt eine Vielzahl verschiedenster Landschaften, welche alle, durch deren Bewohner, noch ihren speziellen Charakter erhielten. Und doch gibt es eine Region, welche eine besondere Magie ausübt. Es sind die Berge der Alpen. Und vom heiligen Untersberg geht eine ganz besondere Magie aus. Was auf dem Untersberg geschieht, geschieht auf der Welt. Jetzt hatte er geblutet! Blutet bald Europa? Blutet bald die Welt? Der sehende Berg, der wissende Berg, das Herz der Erde, er drückt aus, was so viele Menschen ahnen, sehen und spüren, und wenn es nur unbewusst ist. Selbst der Dalai Lama bezeichnet den Untersberg interessanterweise als das „Herzchakra Europas”. Die Erdchakren kommunizieren untereinander, stehen in Resonanz.
Vieles ist zu unfassbar, als dass man es einfach niederschreiben oder unüberlegt aussprechen könnte. Vielleicht sollte es auch verborgen bleiben, denn der menschliche Verstand nimmt nur jene Dinge zur Kenntnis, welche ihm geläufig sind.
So stellt sich aber dennoch die Frage ob es der Untersberg, wenn er denn solch eine Magie ausstrahlt, auch eine direkte Verbindung zum Deutschen Reich hat? Spielt das Thema Absetzung in versteckte Basen gar am Berg und dessen Umgebung eine Rolle?
Nun wir haben über den Mittagsberg bzw. Mitternachtsberg einen Hinweis auf die Schwarze Sonne, wir haben ungeklärte Naturphänomene und wir haben jede Menge Sagen und Berichte von Zeitanomalien. Außerdem wurde unweit des Untersberges, am Dürrnberg bei Hallein, bei Ausgrabungen in einem Keltengrab ein Stahlhelm aus den 1940er Jahren gefunden. Wie kommt ein Stahlhelm in ein bis zur Ausgrabung unberührtes Grab der Keltenzeit (ca. 450 bis 15 vor Null)? – Zeitreisen? – Zeitanomalien? Beim Begriff Zeitanomalien oder Zeitreisen fällt uns noch die „Glocke“ ein, über die und andere „Wunderwaffen“ bekanntlich ja Igor Witkowski in seiner dreibändigen Abhandlung – Die Wahrheit über die Wunderwaffe - ausführlich berichtet. Beim Stichwort „Glocke“ sollte man übrigens auch einmal die altindischen Vimanas betrachten, die durchaus als Abbild der „Glocke“ auffallen. Und wenn wir das Thema Zeitverschiebungen noch mit dem seit Mai 1945 untergetauchten, abgesetzten SS-Obergruppenführer Dr. Ing. Hans Kammler in Verbindung bringen sind wir schon wieder mittendrin – Absetzung von Wehrmachts- und großen SS-Truppenteilen! Absetzung wohin? Warum nicht auch in den Untersberg?
Wer die Geheimnisse um SS-Obergruppenführer Kammler nicht genau kennt sollte diese an geeigneten Stellen recherchieren. Hier nur die Kurzform: Hans Friedrich Karl Franz Kammler war deutscher Architekt, Leiter von Bau- und Rüstungsprojekten und zuletzt SS-Obergruppenführer (General). Im Krieg erst Leiter des V1 und V2 Einsatzes, dann der Flugscheiben- und Zeitmaschinen-Entwicklung (Stichwort: Glocke und Jenseitsflugmaschine) und der Absetzung. Die meisten Berichte über ihn geben zu, dass sein Verbleib bis heute ungeklärt ist. Einzelne Berichte sagen, er sei 1945 gestorben, andere, er sei bis in die 1960er Jahre in den USA ohne Erfolg in der Waffenentwicklung tätig gewesen. In Wirklichkeit ging er 1945 im Rahmen der Absetzbewegung in die Geheimbasen und blieb dort.
Man begreife: „Die Vergangenheit ist wichtiger als die Gegenwart, denn wer die Vergangenheit kontrolliert, beherrscht die Zukunft.” (Ein Zitat von George Orwell)
Und man bedenke: „Es ist leichter eine Lüge zu glauben, die man schon hundertmal gehört hat, als die Wahrheit, die man noch nie gehört hat.“ (Ein Zitat von Robert Lynd)
So gibt es seit einigen Jahren einige Buch- und Romanautoren, die genau die hier dargestellten, nachprüfbaren Tatsachen aufgreifen und daraus eine durchaus denkbare Version von Geheimbasis und Absetzversteck zusammenschreiben. Auch ich habe hier ja kürzlich schon einmal darüber berichtet und fiktive Möglichkeiten im alten Ägypten aufgezeigt. Alle diese Bücher und Romane von unterschiedlichsten und voneinander unabhängigen Autoren haben immer eine Person im Mittelpunkt ihrer fiktiven Erzählungen - SS-Obergruppenführer Dr. Ing. Hans Kammler!
So auch Stan Wolf alias Wolfgang Stadler in seiner inzwischen mehrbändigen, sehr zu empfehlenden Romanreihe – „Die Steine der Macht“. Zur Romanreihe ist auch ein Bildband, mit Fotos vom Untersberg und von den weltweiten Reisezielen, die innerhalb der Romanhandlung bereist werden, erschienen.
„Stan Wolf“ wohnt im mystischen Ausstrahlungsbereich des Untersberges und kennt wie alle Einheimischen dort all die Sagen und Phänomene.
Eine dieser Anomalien hatte es ihm besonders angetan. Am Untersberg verschwanden am 15. August 1987 drei Deutsche spurlos, welche das dort auftretende Zeitphänomen erforschen wollten. Sie lösten damit die größte Suchaktion, welche es jemals am Untersberg gab, aus. 152 Mann und 3 Helikopter waren damals über eine Woche lang im Sucheinsatz ohne auch nur irgendetwas von den Dreien zu entdecken. Nach über 2 Monaten meldeten sich diese Leute von einem Frachtschiff im Roten Meer. ... Wolf alias Stadler begegnete diesen Deutschen einige Jahre zuvor auf einer Schutzhütte am Berg und begann daraufhin jahrelang akribisch zu recherchieren, was er dabei entdeckte und herausfand, konnte er nur noch als Fortsetzungsroman veröffentlichen. So bleibt es dem einzelnen Leser überlassen, zu beurteilen, was er als Tatsache akzeptieren möchte.
Er startete am Berg auch einen Selbstversuch; mittels Armbanduhren und Tochter Sabine. Und tatsächlich konnten zwei Minuten Zeitunterschied festgestellt werden. Seit diesem Moment lässt Wolfgang Stadler dieses außergewöhnliche Erlebnis keine Ruhe mehr. Kontinuierlich recherchiert er in Zeitungen und im Internet und stellt über kurz oder lang eine Verbindung zu den Nationalsozialisten, dem ehemaligen Berghof am Obersalzberg, dem Kehlstein und die Ettenberger Kirche fest.
Inwieweit Stadler das Zeitphänomen, die Mythologie, den Zweiten Weltkrieg und die Berchtesgadener Orte zu einer fortlaufenden Geschichte zusammenwachsen lässt, berichtet der Roman auf eine spannende und fesselnde Art und Weise. Zudem wird man den Eindruck nicht los, dass sehr viel von der Handlung den Tatsachen entsprechen könnte. Der aufmerksame Leser wird viele der Romanfiguren identifizieren können und auch zwischen den Zeilen eine Menge Geheimnisvolles und Interessantes entdecken. Viele der Sagen und Erzählungen vom Untersberg werden neu erklärt und interpretiert. Die Absetzbewegung findet auch hier ihre Berücksichtigung indem SS-Obergruppenführer Dr. Ing. Hans Kammler eine ihm gebührende, zentrale Rolle spielt und im Gespräch mit dem Autor von der Absetzung nach Kriegsende offen berichtet, auch die Beweggründe dafür erläutert. Der General erzählt von Ereignissen der frühen 1940er Jahre und vom Kriegsende, das für ihn gerade erst gestern war. Er berichtet von Treffen und Besprechungen im Berghof auf dem Obersalzberg. Wolf erhält außerdem Hinweise für weitere, notwendige Reisen und sammelt weltweit Informationen, Artefakte und Schwarze Steine.
Der überwiegende Teil wurde vom Autor Stan Wolf während seiner weltweiten Reisen selbst erlebt. Beispielsweise stößt er mit seiner Begleiterin in Ägypten auf ähnliche Zeit-Phänomene wie in seiner Heimat. Sie treffen in entlegenen Gebieten der Sahara auf die verschiedensten Personen, von welchen sie immer wieder Erzählungen über seltsame schwarze, abgerundete Steine hören. Alles deutet darauf hin, dass diese Steine bei den Zeitphänomenen eine Rolle spielen.
Wolf entschließt sich, der Zeitverschiebung auf den Grund zu gehen und beginnt weiter zu recherchieren. Als er durch Zufall auch den vor seiner Haustüre gelegenen Obersalzberg, das einstige Reichs-Refugium in dem Hitlers Berghof stand, in seine Nachforschungen mit einbezieht, wird es für ihn lebensgefährlich. Er hat allen Grund zur Annahme, dass die damaligen Machthaber des Reiches über die Zeitverschiebungen und auch über die schwarzen Steine Bescheid wussten. Danach überstürzen sich die Ereignisse. Er und seine Begleiterin bekommen bei ihrer Suche das Zeitphänomen hautnah selbst zu spüren und geraten dabei mit Leuten aus der Vergangenheit in Kontakt, welche ihnen ein Golddepot in den Bergen zeigen. So findet Wolf einen Barren Reichsgold im Teich am Obersalzberg und finanziert damit seine weiteren Reisen und Forschungen. So fliegen sie mit einer kleinen, viersitzigen Cessna über Afrika auf die Kanareninsel Fuerteventura, um geheimnisvolle Bleizylinder aus den Lavahöhlen, tief unter der Villa Winter zu bergen. Sie suchen und finden die sagenumworbene Insel San Borondon - eine neunte Kanareninsel, die nur so 2 bis 3mal im Jahrhundert auftaucht und dann wieder verschwindet (nachprüfbare Tatsache – keine Romanfantasie!). Und sie treffen sich im Laufe der Romanhandlung immer wieder mit dem inzwischen sagenumworbenen SS-Obergruppenführer Dr. Ing. Hans Kammler. Es entwickelt sich eine Art von Kameradschaft zum SS-General, der Wolf immer wieder unterstützt und berät. Wolf bekommt Flugscheiben zu sehen – erfährt aber nichts Genaues über Stärke und Anzahl dieser ominösen Fluggeräte. Er erhält vom General auch eine Einladung eine riesige Stollenanlage im Untersberg zu besichtigen, in welcher noch kurz vor Kriegsende das Oberkommando der Wehrmacht untergebracht werden sollte. Auch zeigt der SS-General mit Wohnsitz im Berg, dem Autor verschiedene Basen, die auch in der Gegenwart existieren. Der General stellt sich bereits auf den Endkampf in Europa ein. Auf die Schlacht auf dem Walserfeld! In Band 7 der Romanriehe geht es dann auch um die Verstrickung anderer, weltweit vorhandener Berge - Die Kraft der heiligen Berge! Was ja durch den Felssturz vielleicht auch bewiesen wurde. Zusammenfassend erleben Wolf und seine Begleiterin Abenteuer, die sprichwörtlich unter die Haut gehen und dabei stets sehr realitätsnah zu sein.
Wolfgang Stadler begründet übrigens auch warum seine Reiseberichte als Roman veröffentlicht werden mussten. Nachdem er vom Österreichischen Verfassungsschutz Besuch hatte und gefragt wurde welche genaueren Kenntnisse er über bestimmte Personen und Phänomene rund um den Untersberg hat, blieb ihm nur diese Möglichkeit. So ist auch diese Romanreihe durchaus ein Augenöffner für all jene, die zum ersten Mal von der Absetzungsbewegung rund um Dr. Ing. Hans Kammler im Mai 1945 hören und lesen.
Was wenn hier nur wenig Fantasie in den Romanen vorhanden ist und z. B. die Prophezeiung um die Schlacht auf dem Walserfeld sich tatsächlich in Kürze vollzieht?
Was wenn es neben bekannten bzw. vermuteten Absetzbasen auch eine im Untersberg gibt?
Und was, wenn der Untersberg tatsächlich blutrote Gefahr signalisiert, die uns noch erwartet?
Aber es gibt Hoffnung! Hoffnung darauf, dass in Vergangenheit und Gegenwart bereits positive Veränderungen stattgefunden haben, die Krieg und Gefahr verhindern. Während der Arbeit an diesem Vortrag wurde mir eine andere Betrachtungsweise zu dem aktuellen Blutphänomen am Untersberg übermittelt. So sendet Mutter Erde, vielleicht gemeinsam mit Ischtar, ein Signal für die Kraft des Lebens und der Liebe. So könnte das Blut des Untersberges auch ein Zeichen dafür sein, dass unser Planet Terra, also Mutter Erde, wieder in eine lebensschenkende, schöpferische, weibliche Lebens- und Liebeskraft spendende Phase übergehen will, in der für Chaos und Vernichtung kein Platz mehr ist. Hat Isais / Ischtar deshalb den Untersberg als terranische Heimat auserkoren und schon vor Jahrhunderten mit Hilfe des Tempelritters Hubertus Koch alles Erforderliche eingeleitet? Hat sie Vorgänge angestoßen, die heute in unserer Gegenwart ihre Vollendung finden? Wurden Mysterien ausgelöst, die bewirken, dass sich weltweit voneinander unabhängige Personen mit den Vorgängen am Untersberg beschäftigen und so das Zusammenspiel zur Heilkraft der Berge zum Tragen kommt?
Hört man die mystischen Worte der Esoterikszene dann soll am 9.9.2016 (999) um 09.09.09 Uhr ein Quantenkraftwerk unter dem Untersberg aktiviert worden sein. Ausgehend von dem Herz-Chakra der Welt, dem heiligsten Berg der Welt, dem Odinsberg, dem Wotansberg oder dem Mitternachtsberg, wird sich die Energie über die Atmosphäre auf die anderen „schlafenden“ Kraftwerke verteilen und sie ebenfalls hochfahren. Ab diesem Moment wird nichts mehr so sein wie es war. Ein neues Zeitalter beginnt.
Zum einen wird dadurch ein Schutzgitter bis zum Kuipergürtel am Rande des Sol-Systems erzeugt, das zur Stützung des kurz vor dem zusammenbrechenden terrestrischen Magnetfelds dient und zum anderen wird die direkte Verbindung mit der Schwarzen Sonne hergestellt.
Die Steuerung dieser komplexen Abläufe überschreitet bei weitem unser herkömmliches Wissen. Gewisse Nebeneffekte, die auftreten werden, sind natürlich nicht zu vermeiden. So werden unter anderem durch das schlagartig so gesteigerte Quantenenergiefeld der Erde, die dunklen und negativen Kräfte, die derzeit noch auf Terra in unterschiedlichster Form wirken, in den kommenden Wochen und Monaten ihre Macht und ihren Einfluss vollständig verlieren.
Befragt man dieser Tage gar Menschen, die von sich behaupten hellseherische Fähigkeiten zu haben, hört man auch, dass sich einiges positiv verändert haben soll und Ereignisse, die noch vor Jahrzehnten prophezeit wurden, inzwischen wohl nicht mehr eintreffen werden.
Wurde gar die ursprüngliche Zeitlinie durch Verbesserungen in der Vergangenheit verändert? Und schon wieder spekulieren wir über Zeitreisen.
Wie war das nochmal mit der Glocke und SS-Obergruppenführer Dr. Ing. Hans Kammler?
Von Norden her wird er kommen;
unvermutet wird er hereinbrechen
über die im Gift lebende Erdenwelt,
wird mit einem Schlage alles erschüttern -
und seine Macht wird unbezwingbar sein.
Eine Schar Aufrechter wird um ihn sein
und die werden der Welt leuchten.
(aus dem Buch Sajaha 12, Kap.I, Vers 25-27)
Wirkt eine Art morphogenetisches Feld auf unseren Planeten Terra ein? Ein morphogenetisches Feld, das in letzter Zeit weltweit viele Menschen dazu bringt über Isais, Ischtar, Zeitreisen, Zeitphänomene und die Heilkraft der Berge und damit über den Untersberg nachzudenken und einige Buchautoren dazu inspiriert diese Phänomene zu beschreiben? Oder mich dazu animiert diesen Aufsatz immer aktuell zu halten und ihn bereits mehrmals als Vortrag zu halten?
Übrigens auch unsere derzeit noch agierenden Politversager zieht es in die Berge. So fand im Jahr 2015 das G7-Gipfeltreffen im Schloss Elmau am Fuße des Wettersteinkamms (am 7. und 8. Juni 2015) statt. Schloss Elmau ist ein 5-Sterne-Hotel oberhalb der Ortschaft Klais im Wettersteingebirge (Oberbayern) und liegt im südwestlichen Bereich der Gemeinde Krün im Landkreis Garmisch-Partenkirchen auf 1.008 Meter Höhe. Ganz versteckt im Wald und nur über eine Straße erreichbar, also gut abgeschirmt. Der Preis des exklusiven Politangsthasen-Pakets für sieben Staatschefs und Hofstaat für zwei Tage betrug 360.000.000€. Natürlich aus Steuergeldern bezahlt! Das Wettersteingebirge, kurz auch Wetterstein genannt, ist eine Gebirgsgruppe der Nördlichen Kalkalpen in den Ostalpen und stellt sich durch ein ähnliches Bergmassiv wie der Untersberg dar.
Aber nicht nur für so ein unbedeutendes Treffen wie den G7-Gipfel haben unsere „so Geliebten“ der weltweiten Politbühnen die Alpen gewählt. Auch die Bilderberger trafen sich in 2015 (vom 11. - 14. Juni) in Telfs in Tirol (nordwestlich von Innsbruck, nördlich der Autobahn gelegen) am Fuße des Mundekopf. Der 2.662 hohe Mundekopf (auch Hohe Munde) ist Teil der Mieminger Gebirgskette und im Norden nur durch das Gaistal vom Wetterstein getrennt. Überquert man den Wetterstein landet man wieder bei Schloss Elmau. Also alles irgendwie beieinander.
Offenbar wissen auch unsere derzeit noch Agierenden um die Mysterien unseres Untersberg und suchen seine Nähe. Vom Wetterstein zum Untersberg sind es allerdings noch immer 133 Km Luftlinie und vom Mundekopf gar 151 Km. Auf den Obersalzberg haben die sich aber nicht getraut, da die positive Strahlung dort und die direkte Nähe zum Untersberg von Politikern gescheut werden. Ganz ähnlich wie ja der Teufel das Weihwasser sprichwörtlich scheut. So lassen sich unsere Politclowns vom Wetterstein inspirieren und hoffen das die dortige Zuspitze ihre Sinne erhellt und sie weiterhin an der Spitze eines Politzuges mitfahren dürfen. Und die Bilderberger mit Ihren Vasallen - Gäste genannt - meinen wohl, dass ein „großes Mundwerk“ (hohe Munde) Vernunft und Intelligenz ersetzten. All deren Hoffnung hat sich aber nicht erfüllt! Denn nur denen, die reinen Herzens sind, öffnen sich die positiven Kräfte von Mutter Erde und Universum durch die Heilkraft der Berge!
Etwas losgelöst von der magischen Kraft der Berge und den Untersberg-Phänomenen gibt es übrigens weitere, neue Beweise dafür, dass die Absetzbewegung Realität ist.
Russland hat kürzlich über zwei Millionen Blätter Deutscher Akten, die von der Roten Armee nach Kriegsende beschlagnahmt wurden, digitalisiert und freigegeben.
Man kann diese im Internetz unter w w ii . german docs in russia . org ansehen und ausdrucken.
U. a. findet man ein Schreiben vom 12.5.1945, aus dem hervorgeht, dass die Alliierten - in Gestalt der Shaef-Kontroll-Kommission beim OKW - die Verwendung des Wortes „Kapitulation“ einforderten. Die Bezeichnung „Waffenstillstand“ oder anderes war verboten! Warum wurde etwas per Befehl wiederholt und verboten, was allen eigentlich klar war? Das macht nur Sinn, wenn offenbar doch nicht alle „kapitulierten“!
Ein weiteres Schreiben vom 10. Mai 1945 bestätigt dann auch, dass einige Heeresgruppen den Widerstand NICHT eingestellt haben und ein Schriftstück vom 16.5.1945 belegt eine Flugtätigkeit von Deutschen Jägern gegen alliierte Aufklärungsflugzeuge im Raum Dresden / Prag. >>> Prag = Skoda-Werke und Umgebung = Erprobungsgebiet der GLOCKE = letzter bekannter Haupteinsatzort von SS-Obergruppenführer Dr. Ing. Hans Kammler!
Während des Krieges, vor allem in der letzten Phase, führten deutsche U-Boote häufige Fahrten in den Südatlantik durch, nach Südamerika und in die Antarktis. Das SS RuSHA (Rasse- und Siedlungs-Hauptamt) begann schon ab 1942 Volksdeutsche aus dem gesamten Reich in die Basis 211 – Neu-Schwabenland - zu bringen. Zehntausende Frauen, zwischen 17 und 24 Jahren wurden zusammen mit Tausenden Waffen-SS Soldaten, die in Russland stationiert waren, für dieses Projekt freiwillig rekrutiert. So kann es durchaus sein, dass der eine oder andere als vermisst geltende, dann dort doch überlebte. Das Ziel dieses massiven Unternehmens war, in der Basis 211 eine Kolonie einzurichten, geeignet zum Wohnen und zur Weiterentwicklung der Vril-Technologie. So kann angenommen werden, dass bei Kriegsende sowohl die Thule- als auch die Vril-Gesellschaft ihre Technologien nach Neu-Schwabenland evakuierten und unter dem Kommando von SS-Obergruppenführer Kammler, der im Deutschen Reich für die geheimen Waffenprogramme und die Flugscheibenentwicklung verantwortlich war, weiterentwickelten.
Zwei U-Boote beispielsweise, die nach dem Krieg in Argentinien kapitulierten, hatten offenbar Material und hochrangige SS-Leute nach NSL gebracht. Beide Boote waren bei ihrer Kapitulation leer, und die Mannschaft weigerte sich, ihre Ladungen und ihre letzten Ziele offenzulegen.
Die Worte von Großadmiral Karl Dönitz im Jahre 1943 in einer Ansprache vor U-Boot Fahrern gelten dabei als Beweis für mindestens eine Geheimbasis des Reiches: „Die deutsche U-Boot-Flotte ist stolz, ein irdisches Paradies, eine uneinnehmbare Festung für den Führer erbaut zu haben, irgendwo in der Welt.“
Transport der Wunderwaffen nach Neu-Schwabenland, Absetzung großer Bevölkerungs- und Truppenteile in die Basis im Eis, General Kammler als Koordinator, Flugscheiben, Glocke, Wunderwaffen – alles im Auftrag von Isais?
So schließt sich der Kreis und es bleiben die Fragen wo ist die Glocke heute und wo die Flugscheibenmacht von SS-Obergruppenführer Kammler?
Oder hat Isais tatsächlich bereits alles Notwendige getan?
Wie auch immer, gilt unserer ISAIS dabei besonderer Dank. Sie hat sich in den letzten Jahrhunderten intensiv um uns gekümmert und erst durch ihre Hilfe und Unterstützung konnten wir vieles erreichen und positiv verändern. Wer heute die positive Veränderung noch nicht spüren und nachvollziehen kann, wird dies im Verlauf des neuen Jahres 2017 recht schnell und deutlich bemerken. Für einige „Bundesdeutsche“ vielleicht sogar zu schnell. Und wem Isais bisher fremd blieb, wird sich zumindest über ihr erfolgreiches Wirken informieren können. So z. B. hier im Terra-Kurier aber auch an anderer Stelle im Internetz unter Suchbegriffen wie Isais, Ischtar, Vril, Vrildamen, Vrilgesellschaft, Ilu-Ischtar, Isais-Offenbarung, Untersberg, Herren vom Schwarzen Stein.
Um die Verbindung von Untersberg, Isais und dem Reich weiter herauszustellen folgt jetzt ein historischer Rückblick:
Die Tempelritter Rhoderich und Emmerant waren beide im Jahr 1236 in Karthago und 1238 in Tempelhof (heute ein Berliner Bezirk). An beiden Orten erhielten sie Offenbarungen, die bekannter sind unter Rhoderich-Berichte. Beide Namen der Tempelritter sind im wahrsten Sinne des Wortes Schutznamen. Da zu der Zeit der Templerorden schon verboten war und verfolgt wurde, mussten die richtigen Namen später gegen diese vertauscht werden, weil es Verfolgungen der Nachfahren gab.
Doch hier geht es nicht um die Templergeschichte, sondern um besondere Abschnitte der Rhoderich-Berichte und der Verbindung zu ISAIS mit dem Deutschen Reich, insbesondere ab 1933. In den ISAIS-Geboten wird das auch klar zum Ausdruck gebracht, von ihren Getreuen, die durch den Jenseitsspiegel gehen können, erwartet sie Unterstützung im Grünland beim Kampf gegen die Dunkelmächte.
Um es verständlicher zu machen: Nach der Illuhe-Lehre sind wir Lichtwesen, die von Ischtara auf Bitten von Allvater in einen Schlafzustand versetzt wurden, um über die Erde, die eigens dafür erschaffen wurde, den Rückweg zum Lichtreich oder Grünland anzutreten. Nehmen wir an, eine große Zahl der Menschen zu früheren Zeiten, sind das erste Mal hier auf der Erde gewesen, gehen sie nach ihrem Körpertod ins Jenseits. Die, die schon öfters hier waren ins Grünland oder Lichtreich. Die finsteren Typen sind eben noch an den sichtbaren Schalthebeln, gehen wieder in Shaddains Reich, wo sie bleiben.
Nun zu den Versen aus dem Rhoderich–Bericht:
14 Vergesst nie, dass der große Krieg überall tobt zwischen dem Licht und der Finsternis. Ein jeder nimmt teil an dieser Schlacht – wissend oder unwissend, auf Seiten des Lichts oder auf Seiten der Finsternis, oder auch nur als ahnungsloses Werkzeug inmitten all dessen.
15 Was nun euch widerfährt, dem Volke der Deutschen, den Erben von Karthago, Assur und Babylon, das widerfährt auch mir, Ischtar, die ich eure Freundin bin, gesandt aus dem Reiche Ilu durch den Herrn. Alle Täler und Schluchten der Geschicke durchwandere ich mit meinem Volk, und ebenso alle Höhen und Jubel.
16 Was auch immer auf der Erde geschieht – entschieden wird auf den Schlachtfeldern des Jenseits. Wie die babylonischen Helden auch auf der Erde gegen Überzahl unterlagen, so siegten sie doch auf der Walstatt in Grünland. Und der Siegesstrahl der Helden gebar ein neues Reich und darin die Karthager. Auch diese erlagen einer Überzahl nach heldischem Kampf in der diesseitigen Erdenwelt. Jenseits aber, auf den Schlachtfeldern Grünlands, da blieben sie Sieger. Und ihr Siegesstrahl zeugte erneut Heldengeist auf der Erdenwelt, im deutschen Lande. Auch dieses Reich wird in Heldenkampf gegen die Überzahl unterliegen auf Erden, aber siegen in Grünland.
21 Das Dritte Reich wird das der Deutschen sein. Zwei große Kriege wird es zu führen haben im Diesseits, und da hier unterliegen. Zwei große Kriege aber auch wird zugleich es im Jenseits führen, und dabei siegen auf Grünlands Schlachtfeldern. So sammelt auch das Dritte Reich mächtige Streitmacht im Jenseits dort an, wenn die Zeit gekommen sein wird.
22 Alles dies wird geschehen sein, wenn reif der Wasserkrug über der Erde sich auftut [Beginn des Wasserkrug-/Wassermannzeitalters];
23 und dann werden in Grünland sich vereinigen die drei jenseitigen Heere der drei Reiche zu einem einzigen gewaltigen Heer. Und es wird zum siegreichen Endkampf antreten gegen die Mächte der Finsternis.
24 Da wird dann ein neuer Sargon sein, der das Heer der drei Reiche in Grünland zum Sieg führt und danach auf der Erde erscheint.
Wenn wir diese Zeilen lesen, begreifen wir die Bedeutung der Kriege gegen das Deutsche Volk und den eigentlichen Grund. Genau den kannte die gesamte Reichsführung. Dazu R. Heß mit einem Brief vom 28.10.1946 aus der Haft an seine Frau, zwölf Tage nach Erhängen der Nürnberger Märtyrer: „Was der Tod der Elf einmal bedeuten wird, vermögen heute nur wenige zu ahnen – noch weniger kann ich darüber schreiben. Wir stehen mitten in einer großen Zeitenwende. Was wir alle durchmachen sind ihre Geburtswehen. Alles scheint negativ – und einmal wird dann doch Neues und Großes geboren werden. …“
Dadurch wird auch klar, warum der Kerker von Heß, das Spandauer Gefängnis, bei Nacht und Nebel unter größter Geheimhaltung komplett abgerissen wurde. Ja, es wurde zu Staub gemahlen und an einen geheimen Ort gebracht. Die Energie muss für die Büttel erschreckend gewesen sein! Der Rückschluss, der sich daraus ziehen lässt: Die Kämpfer im Diesseits werden zu Kämpfern im Grünland. Da ein Deutscher Soldat immer ehrenvoll und rücksichtsvoll gekämpft haben, erlangten sie den Sieg im Grünland. Der Bombenterror und Verrat der Gegner und alle anderen unzähligen Verbrechen wendeten sich auf der „anderen Seite“ gegen unsere Gegner. Die Führung des 3. Reiches wusste genau um diese Zusammenhänge. Ja, es muss dieses Wissen um die Rhoderich-Berichte und ISAIS-Texte eine relative Bekanntheit erreicht haben, auf jeden Fall innerhalb der SS. Denn die Passage mit der Niederlage im Diesseits wurde um 1940 wegen Zersetzung der Kampfkraft entfernt.
Die Angst der Büttel ist riesengroß und ihr Zittern ist schon überall zu sehen. Bereiten wir uns auf die von uns zu übernehmenden Aufgaben am Tag X vor.
Wie wir nun wissen, spielt auch der Übergang ins und der Beginn des Wassermannszeitalters im Zusammenhang mit dem Untersberg und Isais eine wichtige Rolle. Dazu lesen Sie auch unter: http://www.terraner.de/wassermann.html
Und auch wenn Isais uns möglicherweise nach „getaner Arbeit“ nicht mehr direkt begleitet und unterstützt, werden wir immer mindestens einen der Getreuen unseres Allvaters Odin an unserer Seite zu erwarten haben. War auch Jesus seinerzeit ein so Gesandter? – Doch das ist ein Thema für eine andere Berichterstattung.
Bis zur
umfassenden Aufklärung derzeit noch offener Fragen zur Deutschen Vergangenheit
gilt aber weiterhin:
Wir selbst sind es, auf die wir immer warten! - Aufklärungsarbeit ist das
Gebot der Stunde!
Wir sind es
die erkennbare Zeichen für Wiederkehrende zu setzen haben!
Jeder von uns mit einem unterschiedlichen Aufgabengebiet, aber dennoch alle mit demselben Ziel – das Heilige Deutsche Reich!
So gab uns und dem
gesamten Reich schon am 7. Mai 1945 – vor nahezu 78 Jahren - Johann Ludwig Graf
Schwerin von Krosigk, leitender Minister in der geschäftsführenden Regierung
Dönitz und dort zugleich Reichsminister des Auswärtigen, nachdem er über den
Reichssender Flensburg das Ende des Krieges verkündet hatte, eine Aufgabe. Hier
seine Worte:
„Wir müssen uns den Weg durch das Dunkel der Zukunft durch drei Sterne
erleuchten und führen lassen, die stets Unterpfand echten Deutschen Wesens
waren – Einigkeit und Recht und Freiheit!“
Ja, danach lasst
uns streben! Lasst uns zur Schar der Aufrechten, der Lichtbringer gehören! Dabei ist Isais stets bei uns mit ihren Worten: „Waffe und
Wehr euch machtvoll sind die Gedanken, rechtgebraucht.“ Denn „Das schnellste
was fliegt ist der Gedanke“ (Leitsatz der Vril-Gesellschaft). Und „Wer Glauben im Herzen hat, der hat die stärkste Kraft
der Welt“ (AH)
Hört dazu die Deutsche Stimme der Runen?
Achim Kurth – Terra-Kurier / 30.05.2015 – Dez. 2022
Nachtrag:
Einer der
schwarzen Steine, der aus den Tiefen des Alls den Weg zu unseren Planeten Terra
gefunden hat, wurde auch
dem Autor des Artikels Anfang der 1980er Jahre übergeben, bzw. wurde dieser von
ihm gefunden.
Der Schwarze Stein … … und hier mit passendem Hintergrund.
Aus den wogenden Wellen der reißenden Brandung,
vom knirschharten Sockel der Insel geborgen,
des Meeres Wüten mit Kühnheit entrissen -
so wollt gewonnen er sein, der machtvolle Stein.
Schwarzglänzend geschliffen, nicht von menschlicher
Hand, einst verloren aus Grünlands fernen Gefilden,
von Isais Atem zu Leben erweckt, ist der köstliche
Stein, der nach Grünland lässt ein.
Wer ihn sich gewonnen, ist Herr seiner Macht, wer
seiner Kraft dient, dem dienen die Geister.
Durch den schwarzen Stein werden Wunder vollbracht,
durch seinen Glanz werden Meister gemacht.
(aus den Offenbarungen der Isais / Die Herren von Schwarzen
Stein.)
Achim Kurth – Terra-Kurier / 10.6.2015
2. Nachtrag:
Kürzlich, beim zufälligen durchblättern alter Urlaubsfotos, fielen mir zwei alte Postkarten in die Hände, die man Ende der 1960er Jahre in Berchtesgaden noch kaufen konnte.
Dazu einige Erklärungen:
Das Kehlsteinhaus auf dem Obersalzberg bei Berchtesgaden
Auch oftmals als Hitlers „Teehaus“ bezeichnet,
wurde zu repräsentativen Staatsbesuchen bis 1944 genutzt.
Es ist wohl eines der kühnsten Bauprojektes des Reichest.
Bereits im Jahr 1936 trafen sich Reichsleiter Martin Bormann, zusammen mit dem
Architekten Prof. Roderich Fick und dem Generalinspektor für das Deutsche
Straßenwesen, Dr. Ing. Fritz Todt, um das damals noch geheime Vorhaben zu
besprechen. Bormann wollte das Kehlsteinhaus Hitler zu dessen 50.Geburtstag im
Namen der NSDAP überreichen. In einer unglaublichen Arbeitsleistung entstanden
in nur 10 Monaten Bauzeit das Haus und die Straße. Es liegt auf 1834 m Ü.N. und
dient heute als touristischer Aussichtspunkt. Wem der Fußweg vom Parkplatz
unterhalb des Gipfels bis nach oben zu mühsam ist, der benutzt den Fahrstuhl,
der bereits seit 1936 dort vorhanden ist.
Der Berghof
Der Berghof liegt auf ca. 1000m Ü.N. Auf dem bei Berchtesgaden gelegenen Obersalzberg mietete Adolf Hitler bereits 1927 ein kleines Häuschen, das er dann 1933 käuflich erwarb und 1936 zum berühmten Berghof ausbauen ließ. Die unmittelbare Umgebung wurde Sperrgebiet, alle alteingesessenen Einwohner mussten das Gebiet verlassen, ihre Häuser fielen nach großzügiger Entschädigung dem Abriss zum Opfer. An deren Stelle ließ der Führer eine SS-Kaserne, Verwaltungsgebäude und Wohnhäuser für seine engsten Vertrauten errichten. Ende April 1945 zerstörte ein dann alliierter Luftangriff einen Großteil der Gebäude. Seit 1999 sorgt die Dokumentation Obersalzberg für die notwendige Aufklärung. Inzwischen ist an gleicher Stelle ein riesiger Hotelkomplex der Luxusklasse entstanden, da die Anhänger der kleinen Verbrecherclique mit Weltherrschaftswünschen, die sich dort überwiegend einquartieren, den Blick des Führers auf den Untersberg genießen wollen. Nur werden diese Damen und Herren mit Sicherheit durch den Berg nicht so positiv inspiriert werden, wie einst die Reichsgrößen und ihre Gäste!
Inspiration durch den Blick zum Untersberg
Kein Berg in den Alpen fand in den letzten Jahren so viel Beachtung in der Öffentlichkeit und in den Medien wie jener Gebirgsstock, der das Berchtesgadener und Salzburger Land durch seine Präsenz charakterisiert.
Der Dalai Lama hat anlässlich seines
Salzburgbesuches 1992 über den Berg gesagt, er sei das „Herzchakra
Europas". Manche bezeichnen ihn
bereits als das oder ein „Herzchakra der Erde". Begriffe die aus der
spirituellen Vorstellung der beseelten Natur und Erde verständlich werden und
die in der westlichen Geomantie erklärbar geworden sind. Man spricht von einem Erdenergienetz,
das auch den Untersberg überspannt und an markanten Orten - sogenannten
Kraftorten - besondere Kräfte erfahrbar werden lassen.
Der Untersberg kennt viele Namen: Er wird von der Bevölkerung als „Wunderberg“,
als „magischer Berg“, als „heiliger Berg“ uvm. bezeichnet.
Den Name “Untersberg” wird am 28. Juni 1306 zum ersten Mal erwähnt. Seit
geraumer Zeit hat der Untersberg auch die Bezeichnung „Berg des Lichts”, welche sich auf
seine Lichtphänomene und Sonnenphänomene zurückführen lässt.
Unvergleichbar mit anderen Bergen des Alpenraumes hat er immer schon zu Märchen
und Sagen angeregt. Er ist von gigantischen Höhlensystemen durchzogen,
die immer noch nicht ganz erforscht sind. Diese unzähligen Höhlen sind durch
die Auswaschungen im Kalkgestein entstanden.
Es wird berichtet, dass Menschen, die in diesen Höhlen waren, erzählten, dass
sie gegen die Annahme nur kurz in den Höhlen gewesen zu sein, erst nach Jahren
in das Dorf zurückkamen und sogar von ihren Mitmenschen nicht mehr erkannt
worden sind.
Dieser Blick vom Obersalzberg hinüber zum Untersbergmassiv inspirierte schon in den 1930er und Anfang der 1940er Jahre die Führung des Deutschen Reiches!
Achim Kurth – Terra-Kurier / 18.11.2016