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   10. Planet oder Schwarze Sonne?

 

 

Uralte Prophezeiungen und neueste astronomische Beobachtungen scheinen sich zu decken: Unser Sonnensystem beherbergt noch einen bisher unbekannten Begleiter, der entweder ein größerer Planet oder ein Schwestergestirn unserer Sonne ist.

Den Unsinn ignorierend, dass Pluto nur noch ein Kleinstplanet ist und somit Neptun in unserem Sonnensystem als achter der letzte Planet ist, gibt es Beobachtungen, dass außerhalb der Plutobahn und noch vor dem Kuiper-Gürtel ein weiterer, großer Himmelskörper als zehnter Planet seine Bahn zieht. Nur so können die Astronomen einige Merkwürdigkeiten in der Gegend um Neptun und Pluto erklären.

In der äußeren Regionen des Sonnensystems (= Solsystem; Sonne = Sol), wo Pluto und einige Kleinstplaneten, z. B. Sedna und Eris, des Kuiper-Gürtels um Sol kreisen, tummeln sich mehr als 1.000 eisige Gesteinsbrocken, deren Herkunft, Existenz und Umlaufbahnen Astronomen nach wie vor Rätsel aufgeben. Deshalb vermuten Astronomen schon seit Längerem, dass es womöglich dort draußen noch mindestens einen größeren, bislang unentdeckten Himmelskörper geben muss. Neptun als die dominierende Masse im äußeren Sonnensystem, übt auf die kleineren Planeten in seiner Umgebung einen starken Gravitationseinfluss aus, dem jedoch nicht alle unterliegen.

Auch wenn sich die Astronomen weltweit noch nicht einig sind um was es sich dort draußen tatsächlich handelt, stimmt man zumindest darin überein, dass es jenseits von Neptun einen großen Himmelskörper gibt. Was dazu führte, dass Pluto mur noch als Kleinstplanet gilt. Beobachtet wurden unerklärbare Schwerkrafteinflüsse, die sich auf die Kleinstplaneten im Kuiper-Gürtel auswirken und nicht im Zusammenhang mit Neptun stehen können.

Man geht nunmehr davon aus, dass zwischen Uranus und Neptun ursprünglich ein weiterer Himmelkörper entstanden ist und durch sehr starke Gravitationswirkung weit hinausgeschleudert wurde. Die Umlaufbahn dieses Objektes könnte bis zu 40 Grad gegenüber der Ekliptik geneigt sein (Ekliptik = die Ebene des Solsystems, auf der sich die Planeten bewegen). Planet Nr. 10 würde daher nur etwa zwei Prozent seiner gesamten Umlaufzeit um Sol auf dieser Horizontalen verbringen, was erklären könnte, warum er noch nicht entdeckt wurde. Planet Nr. 10 wäre drei- bis viermal so weit von Sol entfernt wie Pluto.


Wer das bisher gelesene eher für Fantasie und Science-Fiction hält, dem sei gesagt, dass die „Welt“ bereits am 2. Juli 2008 darüber berichtet hatte:
http://www.welt.de/wissenschaft/weltraum/article2170294/Unbekannter_Kleinplanet_im_Sonnensystem.html


Weltweit suchen Wissenschaftler nicht erst seit dem den Nachthimmel regelmäßig danach ab. Was verbirgt sich hinter diesem mysteriösen Objekt, wonach führende Astronomen weltweit seit Jahren suchen?

Ein zehnter Planet oder gar eine Sonne?

 

Planeten sind Himmelskörper wie die Erde, die um eine Sonne kreisen. Jede Sonne ist astronomisch auch ein Stern, eine massereiche, selbst leuchtende Gaskugel. Fast alle Lichtpunkte am Nachthimmel sind weit entfernte Sterne / Sonnen.
Die meisten Sterne bestehen aus heißem Plasma, dessen Strahlungsenergie durch die Kernfusion im Sterninneren erzeugt wird. So vielfältig wie das bekannte Lichtspektrum Farben darstellt, so vielfältig sind auch die Farben der einzelnen Sonnen. Aber auch die kompakten Endstadien der Sternentwicklung wie weiße Zwerge und Neutronensterne werden zu den Sternen gezählt, obwohl sie nur aufgrund ihrer Restwärme Strahlung abgeben. Blaue Riesensterne, aber auch braune und schwarze Zwergsonnen sind in den unendlichen Weiten des Weltalls denkbar. Ein Schwarzer Zwerg ist eine hypothetische Spätphase der Sternentwicklung. Schwarze Zwerge wären das letzte Stadium der Weißen Zwerge, wenn deren Energie verbraucht ist und die Oberflächentemperatur soweit gefallen ist, dass keine Wärme und sichtbares Licht mehr abgestrahlt werden kann. Keine Abstrahlung von Licht würde bedeuten, dass diese Sterne unsichtbar sind. Unsichtbar bis zu dem Zeitpunkt, wo sie das sichtbare Licht anderer Sonnen direkt beeinträchtigen. Unsichtbar als Sonne, aber feststellbar aufgrund von Gravitationsanomalien.

Ist ein Schwarzer Zwerg die Erklärung für die von den Astronomen beobachteten Phänomene jenseits der Neptunbahn? Gibt es eine Schwarze Sonne als Begleiter von Sol?
Warum haben wir noch nichts darüber erfahren?
Muss die Schwarze Sonne nicht auch schon von früheren Kulturen beobachtet worden sein, wenn sie in der solnahen /sonnennahen Phase deren Licht beeinflusst und dadurch selbst sichtbar wird?

Sterne haben in allen Kulturen eine wichtige Rolle gespielt und die menschliche Vorstellung inspiriert. Sie wurden in alten Kulturen seit jeher religiös interpretiert. So findet sich in einer alten Keilschrift tatsächlich ein Hinweis auf die Schwarze Sonne. Dort heißt es:


Am Oben der Welt steht der Mitternachtsberg
Ewiglich wirkt sein Licht.
Des Menschen Auge kann ihn nicht sehen - und doch ist er da.
Über dem Mitternachtsberg strahlt die Schwarze Sonne.
Des Menschen Auge kann sie nicht sehen - und doch ist sie da.
Im Inneren leuchtet Ihr Licht. Einsam sind
die Tapferen und die Gerechten,
doch mit Ihnen ist die Gottheit.

Weiße Sonne, über der Welt Erde strahlend
du gibst des Tages Licht.
Schwarze Sonne, im Inneren von uns leuchtend
du schenkst die Kraft der Erkenntnis.
Besinnend des Reiches von Atland,
das hoch bei der Himmelssäule lag
ehe des Meeres Wut es verschlang.
Besinnend der klugen Riesen,
die jenseits von Thule kamen und lehrten.

 

Der Begriff Schwarze Sonne wird heute für verschiedene Vorstellungen aus dem Bereich der Astronomie, Mythologie und Esoterik verwendet. In der Astronomie wird der Begriff Schwarze Sonne auch zur Beschreibung einer Sonnenfinsternis verwendet.
Mythologisch und esoterisch betrachtet bestimmt die Schwarze Sonne seit Anbeginn der Zeit das Schicksal der Menschen. Der Begriff Schwarze Sonne wurde aus vielen, unterschiedlichen Richtungen beeinflusst und so wurde die eigentliche Gestalt der Schwarzen Sonne, der Unsichtbaren Allsonne, verschleiert. Die Schwarze Sonne bezeichnet nach diesen Vorstellungen den Mittelpunkt unserer Galaxie. Sie sei ihr Zentrum und sende intensive, schöpferische Strahlung aus. Sie ist eigentlich nicht schwarz, sondern vielmehr von einer tiefvioletten Farbe.

Zum anderen ist mit Schwarzer Sonne auch die innere Erleuchtung des Menschen gemeint. Dargestellt wurde sie in vielen unterschiedlichen, auch nordischen Kulturkreisen. Als Gegensatz und Ergänzung zum äußeren Licht der Sonne.

Die tiefviolette Farbe könnte sich ergeben, wenn die vermutete Schwarze Sonne sich unserer Sonne SOL soweit genähert hat, dass sie sichtbar wird und uns alle dann tatsächlich die Kraft der Erkenntnis spendet. Erkenntnis über das Vorhandensein eines dunklen Begleiters unserer Sonne Sol.

Aufgrund der Art und Weise, wie das bisher unentdeckte Objekt mit anderen Himmelskörpern unseres Sonnensystems wechselwirkt und die Bewegungen von Neptun beeinflusst, wissen die Astronomen inzwischen sicher, dass Planet 10 existiert. So wurde einst auch Uranus entdeckt. Mithilfe des gerade erfundenen Teleskops beobachteten frühe Astronomen Störungen in Saturns Umlaufbahn, die nur durch ein gewaltiges Objekt hinter ihm verursacht werden konnten. Anhand von Berechnungen wurde anschließend Uranus entdeckt. Bei der Beobachtung von Uranus wurden ebenfalls Störungen festgestellt, was in ähnlicher Weise wiederum zur Entdeckung Neptuns führte. Ebenso wie Saturn und Uranus wies auch die Umlaufbahn Neptuns Störungen auf, die 1930 in die Aufspürung Plutos mündeten. Pluto, in seiner Eigenschaft als Zwergplanet, fehlt jedoch die Masse, um der Planet zu sein, der Neptun stört - er besitzt nur etwa 60 Prozent der Größe unseres Mondes. Während einige glauben, der inzwischen entdeckte „Eris“ sei Planet 10, für die geht die Rechnung wieder einmal nicht auf. Eris ist zwar größer als Pluto, aber immer noch kleiner als unser Mond und somit als Zwergplanet ebenfalls nicht massiv genug, um Neptuns Orbit zu stören. Daher schaut man sich bei der Suche nach dem 10. Planet nach einem Objekt um, das groß genug ist, um diese Störungen hervorzurufen, nach einem Objekt am Rande unseres Sonnensystems, das mindestens einem Vielfachen der Größe der Erde entspricht.

 

Astronomische Forschungen haben weiter ergeben, dass Planet 10 ein langperiodisch kreisendes Objekt sein muss. Seine Umlaufbahn trägt ihn alle 3.600 Jahre einmal durch den Kern des Sonnensystems (höchstwahrscheinlich zwischen Mars und Jupiter, was auch den Asteroidengürtel neu erklären würde – prähistorische Kollision mit dem dort einst vorhandenen Planeten [Zeut]) und wieder hinaus zum Rand in den Kuipergürtel. Zudem ist sein Orbit stark der Sonnenbahn zugeneigt. Zur besseren Veranschaulichung: Die bekannten Planeten unseres Solsystems umkreisen die Sonne von links nach rechts. Eine stark geneigte Umlaufbahn wie die von Planet 10 verläuft gegensätzlich dazu, er kreist also sozusagen von unten nach oben.

 

Die aktuellen Forschungsergebnisse zeigen, dass der Planet sich vermutlich steil aus den südlichen Himmeln der Erde nähert. Das bedeutet, dass wir ihn von der Nordhalbkugel aus wohl noch einige Zeit lang nicht sehen können. Auf der Südhalbkugel müsste es möglich sein, so die Forscher, ihn durch das Südpolteleskop der Amundsen-Scott-Südpolstation in der Antarktis zu beobachten. Wenn die Prognosen stimmen, dann müssten die Einwohner Australiens, Neuseelands und Südafrikas Planet 10, bzw. die Schwarze Sonne dann auch mit Hilfe eines guten Fernglases sehen können. Für uns Europäer auf der Nordhalbkugel wird das wohl erst einige Zeit später möglich werden. Wenn die Schwarze Sonne oder Planet 10 am Himmel erscheint, werden möglicherweise auch Gesteinsbrocken auf der Erde und den anderen Planeten des Solsystems einschlagen, doch vor allem wird die Erde durch die wechselseitige Beeinflussung beider Sonnen in Mitleidenschaft gezogen werden. Man geht z. Zt. noch davon aus, dass es allerdings zu keiner Kollision mit der Erde kommen wird. Die schlimmsten Auswirkungen sollen den Forschern zur Folge dann auftreten, wenn das Objekt , die Schwarze Sonne, die Ekliptik (die Ebene unseres Sonnensystems) durchquert hat und auf sein Perihel zusteuert, also wenn es auf seiner Bahn der gelben Sonne Sol am nächsten kommt.

 

Möglicherweise wird auf der Erde auch der von einigen Experten prognostizierte Polsprung ausgelöst!

 

Schon 1992 warnten Experten der NASA vor unerklärlichen Abweichungen durch einen vermuteten großen Himmelskörper von weit außerhalb unseres Sonnensystems.

Und tatsächlich haben sich in den letzten Jahrzehnten auf jedem einzelnen Planeten dramatische Veränderungen vollzogen. Dazu zählen eine Klimaerwärmung, auf Mars und Pluto oder unerklärliche Wolkenveränderungen auf Jupiter und Uranus und natürlich das Schmelzen des Schelfeises an den Polen der Erde (allgemein fälschlich auf zu hohe CO2-Werte abgetan).

 

Wird unser Sonnensystem, gar das bekannte Weltall in nur wenigen Jahren völlig anders aussehen als heute?

 

In neuester Zeit wurden weitere, bisher unbekannte Objekte entdeckt, die sich ebenfalls als Schwarze Sonne herausstellen könnten. Mit der Teleskopanlage des Atacama Large Millimeter /Submillimeter Array (ALMA) haben schwedische und mexikanische Astronomen gleich zwei Objekte entdeckt, die bislang noch unbekannte Himmelskörper unseres Sonnensystems waren. Was genau die Astronomen entdeckt haben, ist indes noch nicht sicher und abhängig von der noch unbekannten genauen Entfernung der Objekte zur Sonne Sol. Neben Zwergplaneten, könnte es sich um Braune Zwergsterne, also Sonnen(!) handeln.

 

(s. auch:    http://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/weiterer-riesenplanet-im-sonnensystem20160121

 

und               http://www.wissenschaft.de/erde-weltall/astronomie/-/journal_content/56/12054/9708093/Ein-neunter-Planet-im-Sonnensystem%3F/)

 

Etwas sehr Seltsames beginnt sich in unserem Sonnensystem mit der Sonne und ihren Planeten zu tun. Die Wissenschaftler stehen vor einem Rätsel, denn irgendein unbekannter Einfluss oder eine Art Vorbereitung auf etwas Unsichtbares, ließ das Magnetfeld der Sonne um 230% ansteigen. Sol und die Planeten scheinen auf eine erstaunliche Art und Weise zu mutieren.
Sol hat ihr Magnetfeld seit der ersten Messung von vor über hundert Jahren niemals verändert und hat nun plötzlich um 230% zugenommen.
Der Mond hat sich ebenfalls verändert, denn seit kurzem besitzt er eine Art Natriummantel.
Die Venus hat neben einigen erstaunlichen Veränderungen in der Atmosphäre auch in ihrem Strahlenfeld um 2500% zugenommen.

Die Polkappen des Mars beginnen zu schmelzen und es wüten große Stürme. Es ist eine Art spontane globale Erwärmung des ganzen Planeten zu beobachten.  

Die Plasmawolken des Jupiters haben um 200% an Helligkeit zugenommen und verändern die Farben des Planeten.

Auch auf Uranus ist eine Veränderung der Helligkeit zu beobachten.

Die atmosphärische Helligkeit nahm auch bei Neptun um 40% zu.

Der atmosphärische Druck des „neunten“ Planeten Pluto hat um ganz 300% zugenommen.  

 

Die Achse der Erde hat sich offensichtlich minimal verschoben. Die Vulkan- und Erdbebenaktivitäten haben um 500% zugenommen. Naturkatastrophen wie Wirbelstürme, Orkane, Taifune und Flutwellen hingegen um mehr als 400%. Das irdische Magnetfeld nimmt seit Jahren stetig zu, aber in den letzten Jahren hat sich die Zunahme exponentiell beschleunigt. Die Ursache für diese plötzlichen Veränderungen sind noch nicht ausreichend lokalisiert worden. Sind diese Phänomene mit den ersten Anzeichen für einen Polsprung zu deuten? Eines ist dabei aber sicher, es handelt sich nicht um von Menschen verursachten „Klimawandel“!

 

Betrachtet man das Sonnensystem wie ein Atommodell und berücksichtigt dabei die Reaktionen eines bestimmten Elements, wenn es mit einem weiteren Element in Kontakt gerät, so nehmen die Elektronen ebenfalls an Aktivität zu. Vielleicht sind hier Querverbindungen zu ziehen, denn wie ein altes Sprichwort sagt: Wie im Kleinem so im Großen.

 

Haben wir es hier nun doch mit der unsichtbaren „Schwarzen Sonne“ zu tun?

Erinnern wir uns nochmal an die alten Überlieferungen:

„Des Menschen Auge kann sie nicht sehen - und doch ist sie da.

Im Inneren leuchtet Ihr Licht.“

– so die uralten Schrifttafeln.

 

Wird die Schwarze Sonne tatsächlich für die innere Erleuchtung des Menschen sorgen? Gelten dann die alten Tugenden wieder? Was sollte falsch sein an den alten Werten wie Liebe, Aufrichtigkeit, Ordnung und Anstand? Die meisten Menschen sind offenbar der Ansicht, derlei Tugenden nicht mehr zu benötigen, denn die Ehrlichen sind ja heutzutage sowieso immer die Dummen, in der Politik, in der Geschäftswelt, auf kulturellem Gebiet und in allen anderen Lebensbereichen ist in erster Linie derjenige erfolgreich, dessen Aufstieg von Korruption und Skrupellosigkeit begleitet wird. Wer zu anständig und aufrichtig daherkommt und darauf pocht, dass die Regeln der natürlichen Ordnung eingehalten werden, bleibt auf der Strecke. Um Beispiele zu finden, muss man nicht lange suchen, denn die Verderbnis fängt bereits im täglichen Umgang miteinander an.

Auch das ist noch zu ändern! Wird die Schwarze Sonne die Menschheit beeinflussen können und den Menschen im Inneren erleuchten und zeigen, dass dort die Regeln der natürlichen Ordnung verborgen sind, tief in den Herzen der Menschen?

 

Bekunden die alten Überlieferungen wieder einmal die Wahrheit?

Warum berichten die Medien nichts über Planet 10 oder die Schwarze Sonne?

Für die jetzige Zeit ist auch der astronomische Beginn des Wassermannzeitalters festgelegt worden. - Zufall?

Lesen Sie zum Thema auch:  http://www.terraner.de/wassermann.html und  http://www.terraner.de/Ischtar/Ischtar.htm

 

Weitergehende Informationen, auf die zum Teil auch dieser Artikel basiert, können dem Magazin Nexus / Ausgabe 18 vom August/September 2008 entnommen werden. Auch existieren zum Thema diverse Sachbücher unterschiedlicher Autoren bei verschiedenen Verlagen. 

 

                                                                                                          

 

JKS – Terra-Kurier / 12.2008 – 08. 2022