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10. Planet oder Schwarze Sonne?
Uralte Prophezeiungen
und neueste astronomische Beobachtungen scheinen sich zu decken: Unser
Sonnensystem beherbergt noch einen bisher unbekannten Begleiter, der entweder
ein größerer Planet oder ein Schwestergestirn unserer Sonne ist.
Ein zehnter Planet oder gar eine Sonne?
Planeten sind
Himmelskörper wie die Erde, die um eine Sonne kreisen. Jede Sonne ist
astronomisch auch ein Stern, eine massereiche, selbst leuchtende Gaskugel.
Fast alle Lichtpunkte am Nachthimmel sind weit entfernte Sterne / Sonnen.
Der Begriff Schwarze Sonne wird heute für verschiedene
Vorstellungen aus dem Bereich der Astronomie, Mythologie und Esoterik
verwendet. In der Astronomie wird der Begriff Schwarze Sonne auch zur
Beschreibung einer Sonnenfinsternis verwendet. Die tiefviolette Farbe könnte sich ergeben, wenn die vermutete Schwarze Sonne sich unserer Sonne SOL soweit genähert hat, dass sie sichtbar wird und uns alle dann tatsächlich die Kraft der Erkenntnis spendet. Erkenntnis über das Vorhandensein eines dunklen Begleiters unserer Sonne Sol. Aufgrund der Art und Weise, wie das bisher unentdeckte Objekt mit anderen Himmelskörpern unseres Sonnensystems wechselwirkt und die Bewegungen von Neptun beeinflusst, wissen die Astronomen inzwischen sicher, dass Planet 10 existiert. So wurde einst auch Uranus entdeckt. Mithilfe des gerade erfundenen Teleskops beobachteten frühe Astronomen Störungen in Saturns Umlaufbahn, die nur durch ein gewaltiges Objekt hinter ihm verursacht werden konnten. Anhand von Berechnungen wurde anschließend Uranus entdeckt. Bei der Beobachtung von Uranus wurden ebenfalls Störungen festgestellt, was in ähnlicher Weise wiederum zur Entdeckung Neptuns führte. Ebenso wie Saturn und Uranus wies auch die Umlaufbahn Neptuns Störungen auf, die 1930 in die Aufspürung Plutos mündeten. Pluto, in seiner Eigenschaft als Zwergplanet, fehlt jedoch die Masse, um der Planet zu sein, der Neptun stört - er besitzt nur etwa 60 Prozent der Größe unseres Mondes. Während einige glauben, der inzwischen entdeckte „Eris“ sei Planet 10, für die geht die Rechnung wieder einmal nicht auf. Eris ist zwar größer als Pluto, aber immer noch kleiner als unser Mond und somit als Zwergplanet ebenfalls nicht massiv genug, um Neptuns Orbit zu stören. Daher schaut man sich bei der Suche nach dem 10. Planet nach einem Objekt um, das groß genug ist, um diese Störungen hervorzurufen, nach einem Objekt am Rande unseres Sonnensystems, das mindestens einem Vielfachen der Größe der Erde entspricht.
Astronomische Forschungen haben weiter ergeben, dass Planet 10 ein langperiodisch kreisendes Objekt sein muss. Seine Umlaufbahn trägt ihn alle 3.600 Jahre einmal durch den Kern des Sonnensystems (höchstwahrscheinlich zwischen Mars und Jupiter, was auch den Asteroidengürtel neu erklären würde – prähistorische Kollision mit dem dort einst vorhandenen Planeten [Zeut]) und wieder hinaus zum Rand in den Kuipergürtel. Zudem ist sein Orbit stark der Sonnenbahn zugeneigt. Zur besseren Veranschaulichung: Die bekannten Planeten unseres Solsystems umkreisen die Sonne von links nach rechts. Eine stark geneigte Umlaufbahn wie die von Planet 10 verläuft gegensätzlich dazu, er kreist also sozusagen von unten nach oben.
Die aktuellen Forschungsergebnisse zeigen, dass der Planet sich vermutlich steil aus den südlichen Himmeln der Erde nähert. Das bedeutet, dass wir ihn von der Nordhalbkugel aus wohl noch einige Zeit lang nicht sehen können. Auf der Südhalbkugel müsste es möglich sein, so die Forscher, ihn durch das Südpolteleskop der Amundsen-Scott-Südpolstation in der Antarktis zu beobachten. Wenn die Prognosen stimmen, dann müssten die Einwohner Australiens, Neuseelands und Südafrikas Planet 10, bzw. die Schwarze Sonne dann auch mit Hilfe eines guten Fernglases sehen können. Für uns Europäer auf der Nordhalbkugel wird das wohl erst einige Zeit später möglich werden. Wenn die Schwarze Sonne oder Planet 10 am Himmel erscheint, werden möglicherweise auch Gesteinsbrocken auf der Erde und den anderen Planeten des Solsystems einschlagen, doch vor allem wird die Erde durch die wechselseitige Beeinflussung beider Sonnen in Mitleidenschaft gezogen werden. Man geht z. Zt. noch davon aus, dass es allerdings zu keiner Kollision mit der Erde kommen wird. Die schlimmsten Auswirkungen sollen den Forschern zur Folge dann auftreten, wenn das Objekt , die Schwarze Sonne, die Ekliptik (die Ebene unseres Sonnensystems) durchquert hat und auf sein Perihel zusteuert, also wenn es auf seiner Bahn der gelben Sonne Sol am nächsten kommt.
Möglicherweise wird auf der Erde auch der von einigen Experten prognostizierte Polsprung ausgelöst!
Schon 1992 warnten Experten der NASA vor unerklärlichen Abweichungen durch einen vermuteten großen Himmelskörper von weit außerhalb unseres Sonnensystems. Und tatsächlich haben sich in den letzten Jahrzehnten auf jedem einzelnen Planeten dramatische Veränderungen vollzogen. Dazu zählen eine Klimaerwärmung, auf Mars und Pluto oder unerklärliche Wolkenveränderungen auf Jupiter und Uranus und natürlich das Schmelzen des Schelfeises an den Polen der Erde (allgemein fälschlich auf zu hohe CO2-Werte abgetan).
Wird unser Sonnensystem, gar das bekannte Weltall in nur wenigen Jahren völlig anders aussehen als heute?
In neuester Zeit wurden weitere, bisher unbekannte Objekte entdeckt, die sich ebenfalls als Schwarze Sonne herausstellen könnten. Mit der Teleskopanlage des Atacama Large Millimeter /Submillimeter Array (ALMA) haben schwedische und mexikanische Astronomen gleich zwei Objekte entdeckt, die bislang noch unbekannte Himmelskörper unseres Sonnensystems waren. Was genau die Astronomen entdeckt haben, ist indes noch nicht sicher und abhängig von der noch unbekannten genauen Entfernung der Objekte zur Sonne Sol. Neben Zwergplaneten, könnte es sich um Braune Zwergsterne, also Sonnen(!) handeln.
(s. auch: http://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/weiterer-riesenplanet-im-sonnensystem20160121
Etwas sehr Seltsames beginnt sich in unserem Sonnensystem mit der
Sonne und ihren Planeten zu tun. Die Wissenschaftler stehen vor einem Rätsel,
denn irgendein unbekannter Einfluss oder eine Art Vorbereitung auf etwas
Unsichtbares, ließ das Magnetfeld der Sonne um 230% ansteigen. Sol und die
Planeten scheinen auf eine erstaunliche Art und Weise zu mutieren. Die Polkappen des Mars beginnen zu schmelzen und es wüten große Stürme. Es ist eine Art spontane globale Erwärmung des ganzen Planeten zu beobachten. Die Plasmawolken des Jupiters haben um 200% an Helligkeit zugenommen und verändern die Farben des Planeten. Auch auf Uranus ist eine Veränderung der Helligkeit zu beobachten. Die atmosphärische Helligkeit nahm auch bei Neptun um 40% zu. Der atmosphärische Druck des „neunten“ Planeten Pluto hat um ganz 300% zugenommen.
Die Achse der Erde hat sich offensichtlich minimal verschoben. Die Vulkan- und Erdbebenaktivitäten haben um 500% zugenommen. Naturkatastrophen wie Wirbelstürme, Orkane, Taifune und Flutwellen hingegen um mehr als 400%. Das irdische Magnetfeld nimmt seit Jahren stetig zu, aber in den letzten Jahren hat sich die Zunahme exponentiell beschleunigt. Die Ursache für diese plötzlichen Veränderungen sind noch nicht ausreichend lokalisiert worden. Sind diese Phänomene mit den ersten Anzeichen für einen Polsprung zu deuten? Eines ist dabei aber sicher, es handelt sich nicht um von Menschen verursachten „Klimawandel“!
Betrachtet man das Sonnensystem wie ein Atommodell und berücksichtigt dabei die Reaktionen eines bestimmten Elements, wenn es mit einem weiteren Element in Kontakt gerät, so nehmen die Elektronen ebenfalls an Aktivität zu. Vielleicht sind hier Querverbindungen zu ziehen, denn wie ein altes Sprichwort sagt: Wie im Kleinem so im Großen.
Haben wir es hier nun doch mit der unsichtbaren „Schwarzen Sonne“ zu tun? Erinnern wir uns nochmal an die alten Überlieferungen: „Des Menschen Auge kann sie nicht sehen - und doch ist sie da. Im Inneren leuchtet Ihr Licht.“ – so die uralten Schrifttafeln.
Wird die Schwarze Sonne tatsächlich für die innere Erleuchtung des Menschen sorgen? Gelten dann die alten Tugenden wieder? Was sollte falsch sein an den alten Werten wie Liebe, Aufrichtigkeit, Ordnung und Anstand? Die meisten Menschen sind offenbar der Ansicht, derlei Tugenden nicht mehr zu benötigen, denn die Ehrlichen sind ja heutzutage sowieso immer die Dummen, in der Politik, in der Geschäftswelt, auf kulturellem Gebiet und in allen anderen Lebensbereichen ist in erster Linie derjenige erfolgreich, dessen Aufstieg von Korruption und Skrupellosigkeit begleitet wird. Wer zu anständig und aufrichtig daherkommt und darauf pocht, dass die Regeln der natürlichen Ordnung eingehalten werden, bleibt auf der Strecke. Um Beispiele zu finden, muss man nicht lange suchen, denn die Verderbnis fängt bereits im täglichen Umgang miteinander an. Auch das ist noch zu ändern! Wird die Schwarze Sonne die Menschheit beeinflussen können und den Menschen im Inneren erleuchten und zeigen, dass dort die Regeln der natürlichen Ordnung verborgen sind, tief in den Herzen der Menschen?
Bekunden die alten Überlieferungen wieder einmal die Wahrheit? Warum berichten die Medien nichts über Planet 10 oder die Schwarze Sonne? Für die jetzige Zeit ist auch der astronomische Beginn des Wassermannzeitalters festgelegt worden. - Zufall? Lesen Sie zum Thema auch: http://www.terraner.de/wassermann.html und http://www.terraner.de/Ischtar/Ischtar.htm
Weitergehende Informationen, auf die zum Teil auch dieser Artikel basiert, können dem Magazin Nexus / Ausgabe 18 vom August/September 2008 entnommen werden. Auch existieren zum Thema diverse Sachbücher unterschiedlicher Autoren bei verschiedenen Verlagen.
JKS – Terra-Kurier / 12.2008 – 08. 2022 |