Flugscheiben, Flugkreisel und andere Mysterien nicht erst seit heute?

 

Wenn wir heute von UfOs oder UaPs lesen und hören, denken die wenigsten Menschen daran, dass die korrekte Bezeichnung für diese gar nicht so unbekannten, fliegenden Objekte eigentlich Flugscheibe oder auch Flugkreisel ist.
Und wenn wir über Flugscheiben berichten und spekulieren, dann muss auch die „Absetzbewegung der 1940er Jahre“ erwähnt werden. Der eingeweihte Leser kennt längst die genauen Zusammenhänge und Hintergründe.

Als Beweis für die Absetzbewegung gelten nicht nur die berühmten Worte von Großadmiral Dönitz.

 

So wurde hier im TK über Flugscheiben sowieso und auch schon mehrmals von mysteriösen Dingen aus der Vergangenheit berichtet. Hier fassen wir einige dieser Mysterien in einem Artikel zusammen und liefern neue Erkenntnisse und geben Platz für weitere Spekulationen zum Verbleib einzelner Gruppen der Absetzbewegung. Etwa Absetzung in die Vergangenheit durch Zeitreisen? Hinweise, die wir bisher nicht damit in Verbindung gebracht haben, weil noch niemand diese Erkenntnis hatte? So wurden hier nachfolgend dazu mal einige Beispiele zusammengetragen.

Bevor wir uns diese Beispiele noch genauer ansehen, gehen wir kurz zum US-Areal Einundfünfzig, zur sagenumwobenen Area 51 in Nevada/USA. Der NASA-Chef, Major General Charles Bolden, sagte schon voreiniger Zeit: „Ja es gibt außerirdisches Leben. Ich glaube, dass wir eines Tages andere Lebensformen finden werden. Aber es gibt in der Area 51 weder Aliens noch deren Raumfahrzeuge.“ Aber wen und wessen Raumschiffe er dann dort tatsächlich versteckt hält, verschweigt er. Ob dort an erbeuteten Raumschiffen eine Erforschung versucht wird, oder gar der erfolglose Versuch eines Nachbaus von Flugscheiben stattfindet, blieb ebenso offen.
Zur Frage einer Reise zum Mars äußerte sich Major General Bolden dahingehend, dass zunächst bessere Lebenserhaltungssysteme benötigt werden und Toiletten, die nicht schon auf dem Weg zum Mars kaputt gehen. „Toiletten“, so Bolden, „sind eine wichtige Sache!“. Ganz klar – der hat die Hosen voll! – Aber vor wem? – Wir denken, wir wissen es!

Betrachten wir jetzt die mysteriösen Dinge und einige alte Gemälde, die es nach schulwissenschaftlicher Betrachtung nicht geben dürfte, die aber durchaus doch einen Sinn ergeben, wenn man unterstellt, dass die Absetzbewegung auch in die Vergangenheit stattfand und Flugscheiben real sind.

Zeitreisen sind zwar für den menschlichen Verstand derzeit unvorstellbar, aber wenn man bedenkt, dass die Wissenschaft immer nur den letzten Stand eines Irrtums propagiert, gewinnt diese Vorstellung durchaus an Glaubhaftigkeit.

 

 

 

Auch im Teilchenbeschleuniger der Großforschungseinrichtung der CERN (Europäische Organisation für Kernforschung) bei Meyrin im Schweizer Kanton Genf, werden letztlich schon Versuche in Richtung Zeitreisen unternommen. Man versucht in einer rund laufenden Röhre abgeschossene Teilchen (Tachyonen) nachzuweisen, die durch überlichtschnelle Fortbewegung wieder zum Ausgangspunkt zurückkehren und sich quasi selbst überholen. Die Röhre simuliert dabei ein aufzubauendes Wurmloch, das soweit gekrümmt wird, dass es seinen Startpunkt erreicht.

Aber verlassen wir die Welt der noch theoretischen Wissenschaft und wenden uns den Merkwürdigkeiten aus Terras Vergangenheit zu. Dazu von vielen Tausend nur einige ausgewählte Beispiele:

 

1.     Wie kommt ein menschlicher Fußabdruck in 230 Millionen Jahre altes Gestein?

       So gefunden in der Nähe des Titicacasees in Bolivien.

Foto aus Quelle: http://www.agrw-netz.de/images/Fussabdruck/Abb....vergroessert.jpg

 

 

2.     Und an anderer Stelle: Wie kommt ein menschlicher Fußabdruck neben den eines Dinosauriers?

So gefunden in einer Höhle in Texas.

 

 

3.     Was bedeuten diskusförmige Flugobjekte auf einem Fresko in der Svetitskhoveli-Kathedrale in Ostgeorgien?

 

 

Die Kathedrale wurde 1010 bis 1029 errichtet, an ihrer Stelle stand bereits
seit dem 4. Jahrhundert eine Kirche.

Links und rechts vom Kreuz, über der Stadtmauer, zwei diskusförmige
Flugobjekte. „Abstrakte Symbole von Gestirnen“ (wie die Wissenschaft meint),
oder eher Flugscheiben?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bild aus Quelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File%3ASvetitskhoveli_fresco._Crucifixion.jpg

 

 

4.     Wie kommt eine Flugscheibe auf ein Madonnen-Gemälde aus dem 15. Jahrhundert?

 

Bild aus Quelle: http://www.aeon-pag.org/www/photos/kunst/madonnaufoclose.jpg

 

Das Gemälde ist von Filippo Lippo gemalt worden und trägt den Titel „Die Madonna und Saint Giovannino“.
Es hängt im Palazzo Vecchio in Florenz. Unser Augenmerk soll hier auf dem zunächst unscheinbaren
Objekt am Himmel, rechts oben gerichtet sein. In der Vergrößerung deutlich als Flugscheibe zu beschreiben.
Auch ein Mann, der bei oberflächlicher Bildbetrachtung nicht auffällt, richtet seinen Blick deutlich nach oben,
wie ebenfalls die Vergrößerung erst zeigt.

 

 

5.     Auch auf dem Decani-Freskenzyklus aus dem Kloster Visoki Decani sind zwei Flugobjekte dargestellt.
Decani ist ein mittelalterliches, serbisch-orthodoxes Kloster im Kosovo. Es wurde in den Jahren 1328 bis 1335 erbaut.

 

Bild aus Quelle: http://4.bp.blogspot.com/-O0Pg8LeRncQ/UfMrsZasf_I/AAAAAAAAAzA/jie_1SlW1DE/s1600/1.jpg

 

Links und rechts am Bildrand sind zwei bemannte Flugkörper erkennbar. Für Kunsthistoriker ist es nur der Mond. Aber gibt es den in doppelter Ausführung und mit Antennen(-Stacheln)?

 

 

6.     Masolino da Panicale schuf um 1428 das Gemälde „Schneewunder“.

 

Bild aus Quelle: http://www.minoritenkirche-wien.info/daten/lnk2013/schneewunder.JPG

 

Was sieht man? - Harmlose Wolken in sonst nie gesehener Formation oder eine Flugscheibeninvasion wie bald am Tag X?

 

 

7.     Eine Luftschlacht am Himmel von Stralsund am 8. April 1665.

Fischer beobachten einen Luftkampf vor der Küste von Stralsund. Über der Stadt sehen sie gegen Abend eine dunkle Scheibe.
Ein UfO / UAP? Aus Vögeln geformte Schiffe veränderten sich n in der Luft. Wenig später kommt noch eine dunkle Scheibe am
Himmel über einer Kirche hinzu. Damals sprach man noch nicht von UfOs. Stattdessen berichteten die Fischer von
Vogelschwärmen, die sich in Kriegsschiffe verwandelt haben und sich bis zum Sonnenuntergang heftige Gefechte geliefert hätten.

 

Schiffstreit in der Lufft/ bey Stralsund, Illustration aus: Erasmus Francisci:

Der Wunder-reiche Uberzug unserer Nider-Welt/ Oder Erd-umgebende Lufft-Kreys/ […], Nürnberg 1680, Kupferstich,

© Staatsbibliothek zu Berlin, Abteilung Handschriften und Historische Drucke

https://www.smb.museum/ausstellungen/detail/ufo-1665/

 

 

8.     Das Gemälde „Die Taufe Christi“ von Art de Gelder (1645-1717 /Rembrandt-Schüler)
zeigt unzweifelhaft eine Flugscheibe am Himmel, die die Tauf-Szene beleuchtet.

 

 

 

9.     Oder Betrachten wir einen Ausschnitt eines Wandteppichs in der Kirche von Beaune (Frankreich / Burgund).

Die offizielle Erklärung lautet „schwebende Priesterhüte“! Aber haben die Hüte der Kardinäle nicht eine rote Färbung?

Hier haben wir eine dunkle Einfärbung und so erinnert es denn doch eher an eine klassischen Flugkreisel der 1940er Jahre – Haunebu I oder so.

 

 

 

10.  Wer kennt den „Baseler Flugblatt“ (auch als Holzschnitt bekannt) aus dem Jahre 1566?

Schwarze Kugeln am Himmel. Die für Besorgnis bei der Bevölkerung sorgen.

 

       

 

 

11. So auch der „Nürnberger“ Holzschnitt – Kugeln, die aus Kanonenrohren rollen und wenn sie den Erdboden treffen explodieren.
Auch hier entsetzte Menschen.

 

 

 

 

12. Gehen wir aber noch weiter in die Vergangenheit zurück. - Von Blitzen aus Scheiben die kriegsentscheidend sind!

 

Es war bereits im Jahre 332 vor Null! Alexander der Große zog gegen die persische Stadt Tyros und drohte schon zu
scheitern, als fünf riesige, fliegende „Schilde“ am Himmel auftauchten und die Stadtmauern mit einem Blitz
zerbröckeln ließ. Dann folgten weitere Blitze bis Türme und Mauern der Stadt nur noch Schutt waren. Für Alexander und
sein Heer war damit der Weg frei und er konnte seine Eroberung erfolgreich abschließen. Die fünf Schilde stiegen dann
mit unglaublicher Geschwindigkeit auf und verloren sich binnen kürzester Zeit im Blau des Himmels. Ohne die fremde,
bis heute unerklärbare Hilfe durch die Schilde, heute würde man wahrscheinlich eher von Flugscheiben sprechen,
wären Alexanders Eroberungsfeldzüge nicht erst in Indien am Hypathos-Fluss (heute Beas) beendet worden.

 

 

Welche Flugscheiben-Macht der Erde, hat Alexander den Großen unterstützt?

 

 

 

 

 

 

 

Es ist also festzustellen, dass Flugscheiben immer wieder in der Vergangenheit
„zu Besuch“ waren!

 

Flugscheiben und Reichsdeutsche Absetzbewegung stehen unmittelbar
im Zusammenhang. Also stellen wir hier ganz provokativ noch eine weitere Frage:

Waren Deutsche schon vor 4.500 Jahren im alten Ägypten?

 

 

Ägypten ist dem Geschichtsinteressierten zunächst einmal durch die Pyramiden
bekannt. Auch die Sphinx und die Pharaonengräber, wie das des Tutenchamun,
sind für die meisten Menschen altbekannte Begriffe.

 

 

 

 

 

 

 

 

13. Doch beim Sethos-Tempel in Abydos, der Osiris geweiht ist, müssen viele schon passen. Osiris gilt im alten Ägypten auch als Gott des Nordens und bildete zusammen mit Horus und Isis / Isais die Triade von Abydos. Mit ihm verknüpft wird das Sternbild des Orion. In den 1990er Jahren erlangte der Tempel von Abydos eine gewisse Berühmtheit, als man dort merkwürdige Hieroglyphen auf einem Deckenbalken entdeckte. Dort waren Dinge als Hieroglyphen abgebildet, die man vor viertausendfünfhundert Jahren in Ägypten unmöglich kennen konnte. Man benötigt nicht einmal viel Fantasie, um diese als moderne Darstellung von Waffen, U-Booten und Fluggeräten zu interpretieren. So sieht man dort technische Geräte wie Flugzeuge, Hubschrauber, U-Boote, Panzer und Schusswaffen. Wie kommen diese Dinge des 20. Jahrhunderts in einen 4500 Jahre alten Tempel? Gab es im alten Ägypten eine bislang unbekannte, hochtechnisierte Hochkultur, oder waren Außerirdische oder gar Zeitreisende hier die Lehrmeister?

 

(Bild aus Quelle: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Hieroglif_z_Abydos.jpg)

 

Nur einige Ägyptologen, die aber auch an anderen Stellen schon mal eher als Ägyptolügen aufgetreten sind, behaupten, dass es sich um zufällige Abbildungen handelt, die durch die Überlagerung zweier übereinander geritzter Hieroglyphen entstanden sind, da der alte unten liegende Text nicht vollständig entfernt wurde. Die Frage, wo denn noch im alten Ägypten es vorgekommen ist, dass Schriftzeichen von neuen überlagert wurden, konnten diese Spezialisten nicht beantworten.

 

Touristen und auch Altertumsforscher dürfen seit nunmehr über 20 Jahren den Tempel nicht mehr betreten, da dringend notwendige „Renovierungsarbeiten“ vorgenommen werden. (Die Dauer dieser Bauarbeiten übertrifft sogar noch bundesdeutsche Bauvorhaben, wie etwa den Berliner Flughafen oder die Hamburger Elbphilharmonie.) Der wahre Grund für die Sperrung des Tempels dürften hier die als technische Darstellung identifizierten Geräte-Hieroglyphen sein. Aber dank Internetz sind uns heute viele Fotografien aus der kurzen Zeit zwischen Entdeckung der dortigen Kuriositäten und der Tempelschließung bekannt. Recherchieren sie selbst. Stichworte hierfür sollten „Hieroglyphen im Tempel von Abydos“ oder auch einfach nur „Tempel Abydos“ sein. Urteilen Sie selbst, mysteriösen Hieroglyphen mit technischen Abbildungen oder Überlagerung mit alten Schriftzeichen?

 

Bleiben wir bei der augenscheinlichen Erklärung und nehmen an, es sind dort tatsächlich Fluggeräte und Waffen abgebildet, dann müsste man diese technischen Gerätschaften des 20. Jahrhunderts doch auch genauer definieren können, also was für ein Flugzeug, was für eine Waffe usw. So ist eine der Hieroglyphen als ein Flugzeug der Messerschmidt-Werke, als eine ME 262, das erste Flugzeug mit Düsenantrieb aus den 1940er Jahren, zu identifizieren. Eine weitere als ein Panzerkampfwagen 38(t) mit Schwimmpontons und auch die Hubschrauber-Hieroglyphe entpuppte sich als ganz spezielle Abbildung, nämlich als die eines Flettner ATV 282 von 1943. Wen wundert es dann noch, dass eine weitere Abbildung exakt eine MP38-Maschinenpistole aus den 1940er Jahren darstellt.

 

Was, wenn die mysteriösen Hieroglyphen von Abydos tatsächlich Deutsche Kriegsgeräte der 1940er Jahre darstellen? Wie kommen die auf einen Deckenbalken mit 4500 Jahre alten Schriftzeichen?

Vom Flugzeugtyp ME 262 gelten übrigens seit 1945 noch immer 200 Maschinen als vermisst! Nahezu 300 U-Boote des Typs XXI mit „Waltherschnorchel“ sind ebenso verschollen.

Und schon sind wir wieder bei uns alt bekanntem. - Absetzbewegung! Auch der Bezug des Tempels zum Gott des Nordens Osiris in Verbindung mit Isis / Isais ist ein deutlicher Hinweis auf mögliche Bauberater aus dem Norden.

 

Hat die Absetzbewegung auch in die Vergangenheit stattgefunden? Zeitreise mittels Hochtechnologiegeräten, wie „die Glocke“ unter Leitung von SS-Obergruppenführer Dr. Ing. Hans Kammler.
Hat somit die legendäre „Jenseitsflugmaschine“ einen realen Bezug? Versucht man den Geschichtsablauf zu korrigieren?
Kommt uns deshalb manches so vor, als ob die Vergangenheit seit einigen Jahren in der Gegenwart gerade berichtigt wird?

 

Nimmt man dies spekulativ einmal als gegeben an, dann erhalten die alten Berichte in uralten Keilschrifttafeln, im altindischen Mahabharata, in der Edda, in der Bibel und anderen „heiligen Schriften“ einen völlig neuen Hintergrund. Dann waren es nicht die Götter, die gegeneinander gekämpft haben, sondern wie in den Weltkriegen des 20. Jahrhunderts Alliierte gegen Deutsche! Deutsche, die sich dorthin abgesetzt haben und Alliierte, die Jahrzehnte später, nämlich seit den 1990er Jahren, dorthin gefolgt sind, nachdem sie einen Teil der Deutschen Hochtechnologie endlich verstanden haben. Was, wenn die derzeit aktuellen Kriegshandlungen der USA-NATO nur darauf ausgerichtet sind, die Deutschen der Absetzbewegung (bzw. deren Nachkommen) in der Vergangenheit zu fixieren, in dem man in der Gegenwart deren Basen zerstört? Basen die in Anlehnung an die alten „heiligen Schriften“ in der Nähe uralter, religiöser Orte liegen. So in Afghanistan, so in Babylon (also Bagdad, Irak), so ganz aktuell im syrischen und irakischen Kurdengebiet. Auch hier hat die sogenannte IS-Terrormiliz, die eingeweihten Kreisen längst als US-unterstützt bekannt ist, Kultstätten zerstört. Als Überschrift war in einigen Medien zu lesen „Der IS hat der Vergangenheit den Krieg erklärt“ – richtigen Sinn ergibt das aber erst nach den hier gewonnenen Erkenntnissen, die USA hat der Vergangenheit den Krieg erklärt.

 

Bewiesen ist von alldem natürlich nur, dass es eine Absetzbewegung – wohin genau auch immer – gegeben hat. Wir erinnern uns an die Worte vom Anfang dieses Artikels von Großadmiral Karl Dönitz im Jahre 1943 in einer Ansprache vor U-Boot Fahrern gelten dabei als Beweis: „Die deutsche U-Boot-Flotte ist stolz, ein irdisches Paradies, eine uneinnehmbare Festung für den Führer erbaut zu haben, irgendwo in der Welt.“ Könnte man hier tatsächlich noch „irgendwann in der Zeit“ hinzufügen? Und was, wenn Personen, die seit 1945 als vermisst oder gar als in Lagern umgekommen gelten, in einer fernen Vergangenheit unsere Gegenwart erst ermöglicht haben?

 

Vieles mag Fantasie sein, aber Deutsche Kriegstechnik auf dem Deckenbalken eines altägyptischen Tempels ist es nicht und die vielen Ungereimtheiten rund um das Deutsche Reich in den letzten Tagen des Krieges sind es auch nicht. Wenn tausende von Mosaiksteinchen bekanntlich erst ein Bild ergeben, haben wir hier gerade ein weiteres Steinchen davon entdeckt.

 

14. Wenden wir uns noch einem weiteren altägyptischen Tempel zu, dem Hathor-Tempel in Dendera!

Dendera liegt etwas mehr als 55 km nördlich von Luxor am linken Ufer des Nil gegenüber der Stadt Kena (Kene) am Rande der Wüste. Berühmt wurde der Tempel durch die „Glühbirnen von Dendera“, die im Hathor-Tempel gleich an mehreren Stellen zu sehen sind. Spekulationen beschäftigten sich mit der Frage, ob die alten Ägypter möglicherweise schon elektrisches Licht in Form von Glühlampen kannten. Die offizielle Ägyptologie sieht in den Darstellungen das Motiv eines „Gottes auf der Blüte“. Welcher Gott und welche Blüte bleibt offen.

Hinter dem großen Hathor-Tempel befinden sich der Tempel der Isis. Dieser Isis-Tempel ist sehr klein und steht hinter der Westecke des Hathor-Tempels. Klein und eher unscheinbar aber ein Hinweis auf nordische Götter, den man in Ägypten nicht erwartet!

 

(Bildquelle: https://www.nilkreuzfahrten.com/ausflugsziele-und-sehenswuerdigkeiten/dendera/)

 

 

Alles in allem besteht auch im alten Ägypten scheinbar eine Verbindung zur Absetzbewegung. So, dass die Frage „Waren Deutsche schon vor 4.500 Jahren im alten Ägypten?“ nicht mehr völlig abwegig scheint.

 

Oder haben doch Außerirdische in Dendera die Erleuchtung durch Glühbirnen gebracht? Suchen Sie sich, liebe Leser, eine dieser beiden Möglichkeiten aus.

 

Längst bekannte Wahrheiten und Begriffe mit ein wenig Utopie vermischt, bringen hier vielleicht die entscheidende Erkenntnis.

Eine wirkliche Erkenntnis besteht nicht darin, neues zu erforschen, sondern darin, Altes mit neuen Augen zu sehen!

 

Je tiefer man in die Materie eindringt, desto klarer zeichnet sich ab:

Wir sind nicht allein im Universum, nicht in dieser Galaxis, nicht einmal in unserem Sonnensystem Sol und ja nicht einmal auf unserem Planeten Terra.
Und immer wieder spielen DEUTSCHE die entscheidende Rolle!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1944 – der zweite Weltkrieg tobt mit unvermittelter Härte. Der Endsieg gerät immer mehr in die Ferne und die „Wunderwaffen“, die das deutsche Kriegsglück wenden könnten, befinden sich größtenteils in der Entwicklungsphase. Die Lage an allen Fronten wird zunehmend hoffnungsloser. Der Krieg hat nun auch das deutsche Kernland erreicht. Dennoch, es werden „Wunderwaffen“ entwickelt, die den „Endsieg“ bringen sollen, doch sie kommen viel zu spät. Durch Zufall entpuppt sich eines der geheimsten Projekte als Rettung in der Not. Das Geheimprojekt „Die Glocke“ scheint ein voller Erfolg zu werden.

Der SS-Obergruppenführer Dr. Ing. Hans Kammler, der die Geheimprojekte betreut, scheint den Ausweg aus der Krise gefunden zu haben. Auch wenn der Ausgang des Krieges bereits festzustehen scheint, gelingt es ihm und einer Gruppe von wagemutigen Offizieren, tausende von Soldaten und diverses Kriegsgerät rechtzeitig in Sicherheit zu bringen. Mithilfe der legendären Jenseitsflugmaschine gelingt es dem Stab um SS-General Kammler viele Soldaten zu retten. Die Absetzbewegung nimmt Gestalt an. Eine Absetzung bis in die tiefe Vergangenheit?

 

15. Codenamen „Glocke“ - der Antigravitations-Antrieb

Zum ersten Mal schreibt der polnische Historiker Igor Witkowski im Jahr 2000 in „Die Wahrheit über die Wunderwaffe“ über die „Glocke“. Laut eigener Aussage hatte ihm 1997 ein polnischer Geheimdienstmann vertrauliche Vernehmungsprotokolle zugespielt. Sie sollen die Entwicklung des Antigravitations-Antriebes belegen. Die genauen technischen Daten der „Glocke“ sind unbekannt. Spekulationen reichen von einem Antrieb, der Flugobjekte mit Leichtigkeit auf mehrere tausend Kilometer pro Stunde beschleunigen konnte. Andere wollen erfahren haben, dass die „Glocke“ ein Gerät gewesen sei, mit dem Zeitreisen möglich wurden. Auch gibt es keine Gewissheit, ob es 1943 lediglich ein Exemplar der „Glocke“ gegeben hat, oder ob mehrere konstruiert worden sind. Laut Witkowski jedenfalls soll das Triebwerk aus Metall gefertigt worden sein und wie eine Glocke ausgesehen haben. Durchmesser 6 Meter und auch 6 m hoch. Alles (Mensch und Maschine) was sich im Strahlenfeld der Glocke befand wurde transportiert, teleportiert trifft es da wohl eher. Ganz ähnliche Versuche haben damals die Amis etwa zur selben Zeit durchgeführt und sind bekanntlich kläglich dabei gescheitert - das sogenannten Philadelphia-Experiment!

 

Um die „Glocke“ zu starten, mussten Blei-Behälter mit einer Quecksilberlegierung in rotierende Zylinder eingesetzt werden.

Der Codename für die Legierung war „Xerum 525“ (black goo ?).

 

Witkowski: „Bei den Versuchen sind mehrere Wissenschaftler gestorben.“ Angeblich trat beim Betrieb der „Glocke“ radioaktive Strahlung aus. Mitarbeiter des Projekts sollen öfters über Beschwerden geklagt haben, die bei Strahlenkrankheit auftreten. Wobei auch die Hantierung mit Quecksilber tödlich ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Witkowski führt in seinem Buch als weiteren Beleg für die Forschung an der „Glocke“ einen kreisförmigen Betonbau bei Ludwigsdorf (heute Ludwikowice Kłodzkie im Gebiet der polnischen Verwaltung) im schlesischen Eulengebirge an.

 

 

Tatsächlich ähneln die Betonteile, die entfernt auch an Stonehenge erinnern, einem Testfeld für Hubschrauber,
wie es auch heute noch in Helikopter-Konstruktionswerken benutzt wird.

 

 

Weitere Dokumente werden laut Witkowski in den Archiven des russischen Verteidigungsministeriums aufbewahrt, werden aber noch unter Verschluss gehalten.

 

 

Die unzureichende Versorgung der deutschen Industrie und des Militärs mit Öl, Kerosin und Benzin legt nahe, dass im Deutschen Reich tatsächlich an einem alternativen Antrieb ohne fossile Brennstoffe mit Hochdruck geforscht wurde.

 

 

Sieht man sich moderne Fotos vom CERN an, sind durchaus Ähnlichkeiten mit der „Glocke“ vorhanden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

16. Verlassen wir Terra und besuchen den Mars. Auch hier Ungereimtheiten!

 

Wer hat das Marsgesicht in die Kraterlandschaft gebaut und so dort ein markantes Denkmal gesetzt?

 

           

„Martian face viking cropped“ von Viking 1, NASA

(Diese Datei ist ein Ausschnitt aus einer anderen Datei: Martian face viking.jpg.(cropped).
Lizenziert unter Gemeinfrei über Wikimedia Commons - https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Martian_face_viking_cropped.jpg#/media/File:Martian_face_viking_cropped.jpg)

 

 

Wer hat die Pyramiden auf dem Mars erbaut?

 

 

(„Area Cydonia“ von NASA - NASA.

Lizenziert unter Gemeinfrei über Wikimedia Commons - https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Area_Cydonia.jpg#/media/File:Area_Cydonia.jpg)

 

Warum werden beide Marsbauwerke und auch noch weitere offiziell nicht anerkannt bzw. als natürlich durch Erosion entstanden verleugnet?

 

Wer nutz Wasser und Seen auf dem Mars?

Di ESA hat Aufnahmen der Marsoberfläche veröffentlicht, die von der Sonde Mars Express erstellt wurden.
Diese zeigen blaue Wasserflächen im Innern von Marskratern in der Marsregion Arabia Terra.

 

s. auch unter: http://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/esa-erklaert-mars-seen20150605/

 

Warum spricht die ESA aber offiziell von einer optischen Täuschung und erklärt, dass die blauen Flächen aus basalthaltigen, eigentlich dunklen Sedimenten bestehen.

 

Betrachten wir noch zwei weitere Mars-Bilder, die der Mars-Rovers Curiosity aufgenommen hat:

Das Bild wurde am Greenheugh Pediment am 7. Mai 2022 aufgenommen, zeigt einen aus einem Felsen perfekt herausgearbeiteten Türeingang.

 

 

 Eingang zur Mars-Basis der 3M8 ?

 

 

 

Hier ist auf dem Foto tatsächlich ein Gebirge aus stark erodierten Sandsteinfelsen zu sehen. Und einige dieser Felsen zeigen auffallende Strukturen, an denen Einschlüsse im Gestein zu Tage treten.

Während diese Strukturen in den meisten Fällen nur wenig aus der sonstigen Felsoberfläche herausragen, sticht ein Felsen aus der Szenerie heraus. Hier hat es tatsächlich den Anschein, als würden in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen Stangen und Spitzen aus dem Fels ragen. Dass diese Strukturen tatsächlich vorhanden sind, zeigt unter anderem der Umstand, dass sie über den Felsenrand hinausragen und selbst Schatten auf ihren Unter- und Hintergrund werfen.

 

 

Nimmt man die Tatsache, dass das System mit seinen Lügenmedien immer dann zensiert und besonders offen lügt, wenn Absetzbewegung, Dritte Macht und Flugscheiben eine Rolle spielen könnten, dann haben wir hier einige entsprechende Beispiele vorgestellt. Zusammenfassend betrachtet war die Vergangenheit ganz anders. Entweder haben Außerirdische eingegriffen oder wir haben Beweise für Zeitreisen in den alten Gemälden und in Ägypten gefunden.

Auch stellt sich die Frage sind Außerirdische auf dem Mars oder waren Einheiten der Absetzbewegung unterwegs um diese Bauwerke dort zu errichten. Oder doch Zeitreisende? Woher? Nun ja, welche Nation war die erste, die Hochtechnologie verwendet hat? Also Technologie, die den anderen Machtblöcken auf Terra überlegen war? Wer war schon in den 1940er Jahren den anderen um mindestens 100 Jahre voraus und ist heute noch weiter voraus entwickelt? …

 

Wie war das nochmal? – „Wir kommen wieder, aber in einer Form, die die Welt nie vergessen wird!“

 

Zurück vom Mars, ja das war´s!

 

Achim Kurth – Terra-Kurier / 29.12.2024