Waren Deutsche schon vor 4500 Jahren im alten Ägypten?

 

Es folgt eine Mischung aus Altertumsforschung, Geschichte, Buchbesprechung und Utopie.

Von Joachim K. Schmidt

            Weiß jemand was das ist? >>> Wir kommen später noch darauf zurück.

 

Ägypten ist dem Geschichtsinteressierten zunächst einmal durch die Pyramiden bekannt. Auch die Sphinx und die Pharaonengräber, wie das des Tutenchamun, sind für die meisten Menschen altbekannte Begriffe. Doch beim Sethos-Tempel in Abydos, der Osiris geweiht ist, müssen viele schon passen. Osiris gilt im alten Ägypten auch als Gott des Nordens und bildete zusammen mit Horus und Isis / Isais die Triade von Abydos. Mit ihm verknüpft wird das Sternbild des Orion. In den 1990er Jahren erlangte der Tempel von Abydos eine gewisse Berühmtheit, als man dort merkwürdige Hieroglyphen auf einem Deckenbalken entdeckte. Dort waren Dinge als Hieroglyphen abgebildet, die man vor viertausendfünfhundert Jahren in Ägypten unmöglich kennen konnte. Man benötigt nicht einmal viel Fantasie, um diese als moderne Darstellung von Waffen, U-Booten und Fluggeräten zu interpretieren. So sieht man dort technische Geräte wie Flugzeuge, Hubschrauber, U-Boote, Panzer und Schusswaffen. Wie kommen diese Dinge des 20. Jahrhunderts in einen 4500 Jahre alten Tempel? Gab es im alten Ägypten eine bislang unbekannte, hochtechnisierte Hochkultur, oder waren gar Außerirdische hier die Lehrmeister?

 

In den letzten 20 Jahren wurden dazu viele Bücher mit den unterschiedlichsten Betrachtungsweisen verfasst, allen gemeinsam ist die unbestrittene Tatsache, dass es sich um Abbildungen technischen Gerätes handelt. Nur einige Ägyptologen, die aber auch an anderen Stellen schon mal eher als Ägyptolügen aufgetreten sind, behaupten, dass es sich um zufällige Abbildungen handelt, die durch die Überlagerung zweier übereinander geritzter Hieroglyphen entstanden sind, da der alte unten liegende Text nicht vollständig entfernt wurde. Die Frage, die seinerzeit schon gestellt wurde, wo denn noch im alten Ägypten es vorgekommen ist, dass Schriftzeichen von neuen überlagert wurden, konnten diese Spezialisten nicht beantworten. Sie waren sich nur in Abydos sicher, da es für sie keine andere Erklärung geben durfte – eben weil nicht sein kann, was nicht sein darf.

 

Touristen und auch Altertumsforscher dürfen seit nunmehr über 15 Jahren den Tempel nicht mehr betreten, da dringend notwendige „Renovierungsarbeiten“ vorgenommen werden. Der wahre Grund für die Sperrung des Tempels dürften hier nur die als technische Darstellung identifizierten Geräte-Hieroglyphen sein. Aber dank Internetz sind uns heute viele Fotografien aus der kurzen Zeit zwischen Entdeckung der dortigen Kuriositäten und der Tempelschließung bekannt. Recherchieren sie selbst, Stichworte hierfür sollten „Hieroglyphen im Tempel von Abydos“ oder „Sethos I-Tempel in Abydos“ oder auch einfach nur „Tempel Abydos“ sein. Betrachten Sie dann selbst die mysteriösen Hieroglyphen und urteilen selbst. - Überlagerung mit alten Schriftzeichen oder technische Abbildungen?

 

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/9d/Hieroglif_z_Abydos.jpg

            (Bild aus Quelle: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Hieroglif_z_Abydos.jpg)

 

Bleiben wir bei der augenscheinlichen Erklärung und nehmen an, es sind dort tatsächlich Fluggeräte und Waffen abgebildet, dann müsste man diese technischen Gerätschaften des 20. Jahrhunderts doch auch genauer definieren können, also was für ein Flugzeug, was für eine Waffe usw. Genau dies haben jetzt die Autoren Michael Broistedt und Markus Schlottig in ihrem Buch „Die Zeit neigt sich dem Anbeginn“ getan und sind dabei zu erstaunlichen Ergebnissen gekommen, die sie mit entsprechenden Vergleichsbildern aus dem Internetz auch belegen können.

 

So ist eine der Hieroglyphen als ein Flugzeug der Messerschmidt-Werke, als eine ME 262, das erste Flugzeug mit Düsenantrieb aus den 1940er Jahren, zu identifizieren. Eine weitere als ein Panzerkampfwagen 38(t) mit Schwimmpontons und auch die Hubschrauber-Hieroglyphe entpuppte sich als ganz spezielle Abbildung, nämlich als die eines Flettner ATV 282 von 1943. Wen wundert es dann noch, dass eine weitere Abbildung exakt eine MP38-Maschinenpistole aus den 1940er Jahren darstellt.

 

Was, wenn die mysteriösen Hieroglyphen von Abydos tatsächlich Deutsche Kriegsgeräte der 1940er Jahre darstellen? Wie kommen die auf einen Deckenbalken mit 4500 Jahre alten Schriftzeichen?

Vom Flugzeugtyp ME 262 gelten übrigens seit 1945 noch immer 200 Maschinen als vermisst! Nahezu 300 U-Boote des Typs XXI mit „Waltherschnorchel“ sind ebenso verschollen.

Und schon sind wir wieder bei uns alt bekanntem. - Absetzbewegung! Auch der Bezug des Tempels zum Gott des Nordens Osiris in Verbindung mit Isis / Isais ist ein deutlicher Hinweis auf mögliche Bauberater aus dem Norden.

 

Hat die Absetzbewegung auch in die Vergangenheit stattgefunden? Zeitreise mittels Geräten wie „die Glocke“? (s. auch Igor Witkowski) unter Leitung von SS-Obergruppenführer Ing. Hans Kammler.
Hat somit die legendäre „Jenseitsflugmaschine“ einen realen Bezug? Versucht man den Geschichtsablauf zu korrigieren?
Kommt uns deshalb manches so vor, als ob die Vergangenheit seit einigen Jahren in der Gegenwart gerade berichtigt wird?

 

Nimmt man dies spekulativ einmal als gegeben an, dann erhalten die alten Berichte in uralten Keilschrifttafeln, im altindischen Mahabharata, in der Edda, in der Bibel und anderen „heiligen Schriften“ einen völlig neuen Hintergrund. Dann waren es nicht die Götter, die gegeneinander gekämpft haben, sondern wie in den Weltkriegen des 20. Jahrhunderts Alliierte gegen Deutsche! Deutsche, die sich dorthin abgesetzt haben und Alliierte, die Jahrzehnte später, nämlich seit den 1990er Jahren, dorthin gefolgt sind, nachdem sie einen Teil der Deutschen Hochtechnologie endlich verstanden haben. Was, wenn die derzeit aktuellen Kriegshandlungen der USA-NATO nur darauf ausgerichtet sind, die Deutschen der Absetzbewegung (bzw. deren Nachkommen) in der Vergangenheit zu fixieren, in dem man in der Gegenwart deren Basen zerstört? Basen die in Anlehnung an die alten „heiligen Schriften“ in der Nähe uralter, religiöser Orte liegen. So in Afghanistan, so in Babylon (also Bagdad, Irak), so ganz aktuell im syrischen und irakischen Kurdengebiet. Auch hier hat die sogenannte IS-Terrormiliz, die eingeweihten Kreisen längst als US-unterstützt bekannt ist, Kultstätten zerstört. Als Überschrift war in einigen Medien zu lesen „Der IS hat der Vergangenheit den Krieg erklärt“ – richtigen Sinn ergibt das aber erst nach den hier gewonnenen Erkenntnissen, die USA hat der Vergangenheit den Krieg erklärt. Ähnlich soll es sich auch auf der Krim verhalten und der Streit um die Halbinsel hat vielleicht einen ganz anderen Hintergrund, als die Lügenpresse uns weißmacht. Alternativen Medien zur Folge, gibt es dort unterirdische Pyramiden, die aus dem Zeitalter der Dinosaurier stammen und der Öffentlichkeit bislang vorenthalten wurden. Wo würde man denn versteckte Stützpunkte einrichten, die man zu und aus allen Zeiten heraus erreichen will? – An oder in religiösen Kulturheiligtümern, da diese Orte von den unterschiedlichsten Völkern in der Regel akzeptiert werden. In der Regel – aber eben nicht von US-geführten Vasallen im Auftrag der Hochfinanz, die als religiöse Minderheit bekanntlich nur für sich selbst immer echte Religionsfreiheit einfordert.

 

Bewiesen ist von alldem natürlich nur, dass es eine Absetzbewegung – wohin genau auch immer – gegeben hat. Die überlieferten Worte von Großadmiral Karl Dönitz im Jahre 1943 in einer Ansprache vor U-Boot Fahrern gelten dabei als Beweis: „Die deutsche U-Boot-Flotte ist stolz, ein irdisches Paradies, eine uneinnehmbare Festung für den Führer erbaut zu haben, irgendwo in der Welt.“

Könnte man hier tatsächlich noch „irgendwann in der Zeit“ hinzufügen? Und was, wenn Personen, die seit 1945 als vermisst oder gar als in Lagern umgekommen gelten, in einer fernen Vergangenheit unsere Gegenwart erst ermöglicht haben?

 

Neueste Forschungen der Genetiker belegen, dass zwei Drittel aller europäischen Männer von nur drei Vorfahren aus der Bronzezeit abstammen. Außerdem wurde festgestellt, dass einige Volksgruppen im europäischen Raum vor rund 4000 Jahren einen Bevölkerungsengpass erreichten, um dann plötzlich wieder rapide anzuwachsen. Interessanterweise scheint von dieser Expansion vor allem der männliche Bevölkerungsteil profitiert zu haben. Die offizielle Wissenschaft steht diesbezüglich noch vor einem Rätsel. (Quelle: http://www.wissenschaft.de/leben-umwelt/genforschung/-/journal_content/56/12054/6684523)

Doch nimmt man unsere Zeitreisen hinzu, ist schnell der sprunghafte Anstieg der männlichen Bevölkerung erklärt und auch die drei Vorfahren der zwei Drittel finden eine Bestätigung.  -  Aber Zeitreisen?

Sind die wirklich machbar?

 

Vieles mag Fantasie sein, aber Deutsche Kriegstechnik auf dem Deckenbalken eines altägyptischen Tempels ist es nicht und die vielen Ungereimtheiten rund um Deutschland und den letzten Tagen des Krieges sind es auch nicht. Wenn tausende von Mosaiksteinchen bekanntlich erst ein Bild ergeben, haben wir hier gerade ein weiteres Steinchen davon entdeckt.

 

Entdeckt wurden die Hieroglyphen seinerzeit von einer A.A.S.-Forschungsgruppe. Die A.A.S. ist eine Gesellschaft, die für Archäologie, Astronautik und Seti steht  (Seti: suche nach extra-irdischen Intelligenzen) und vor etlichen Jahren von Erich von Däniken und anderen Prä-Astronautik-Autoren gegründet wurde. Seti wird im englischen mit „Searching for extra terrestian intellingenz“ übersetzt; nun bedeutet extra bei uns aber auch „besonders“, somit sucht die A.A.S. nicht nur nach Außerirdischen, sondern tatsächlich auch nach „besonderen“ Intelligenzen. Und wer sind diese besonders Intelligenten? Niemand hätte je Bücher von Erich von Däniken (EvD) oder anderen gekauft, wenn darin behauptet wird gewisse, abgesetzte Elitesoldaten hätten Zeitreisen „erfunden“, um so die Geschichtsabläufe zu beeinflussen und die in der Vergangenheit entsprechende Spuren hinterlassen haben. So sprach der eine oder andere Autor stattdessen vielleicht lieber oder auch von Außerirdischen (vielleicht auch wohlwissend, dass die auch von außerhalb der Erde „können“).

 

EvD wurde so in der Lügenpresse auch zum „UfO-Papst“, obwohl er niemals über UfO´s im eigentlichen Sinn geschrieben hat. Ja, mögliche Außerirdische oder sonst wer, die die Entwicklung der Menschheit beeinflusst haben, aber niemals direkt über UfO´s. Er weist immer nur auf nachprüfbare Tatsachen hin, die der Schulweisheit nicht in den Kram passen und schreibt, dass die Steinzeit eben ganz gewesen sein muss! Es gibt eben Dinge in unserer Vorgeschichte, „von denen wir keinen blauen Dunst haben”: Steinerne Bauwerke von Meisterhand, rätselhafte unterirdische Anlagen, geometrisch ausgerichtete Steinkreise, die atemberaubenden Pyramiden von Ägypten – wer waren die Baumeister? Und vor allem: Woher hatten sie dieses unglaubliche Wissen? Die Steinzeitmenschen hatten woher auch immer Hilfe, ob von Außerirdischen, von Menschen aus Außerhalb oder von sonst wem! Übrigens auch zum Tempel von Abydos hat EvD selbst niemals direkt Stellung genommen?!

 

Vor nicht allzu langer Zeit über die Herkunft der UfO´s befragt, sagte EvD: „Ich hänge in dieser Frage selbst noch in der Luft und weiß nicht, was ich von manchen UfO-Geschichten halten soll. Nur eines scheint inzwischen offensichtlich: Irgendwer ist wieder da! Wer dieser Irgendwer ist, darauf kann ich zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Antwort geben“.

Zum Thema Zeitreisen sagte EvD: „Ich bin für Zeitreisen. Das werden wir erleben schon in den nächsten Jahren. Irgendwer wird plötzlich auftauchen, wie schwuppdiwupp und wird sagen: Freunde, ich komme aus der Zukunft!“

Also auch bei EvD: Irgendwer ist wieder da und Irgendwer wird plötzlich auftauchen.

 

Wer meine Abhandlung zur Dritten Macht innerhalb der Romanheftserie Perry Rhodan erinnert (kann unter http://www.terra-kurier.de/DritteMacht.htm und auf Youtube auch noch nachgeholt werden), der weiß noch, dass zumindest einige Perry-Rhodan-Autoren mit EvD befreundet waren und so Themen von EvD stets in die frühen Romane eingeflossen sind. Auch bei Perry Rhodan hat eine „Dritte Macht“ Zeitreisen vorgenommen und konnte so offene Fragen zur Geschichte und zur Entstehung der Terranischen und Galaktischen Völker klären und der Menschheit offenbaren. Hätte man (wer auch immer hier man ist) die Literatur über Perry Rhodan und EvD, sowie diverser anderer A.A.S.-Autoren nicht in die Welt geschickt, wären heute die terranischen Völker bei weitem nicht so mit möglichen Raumschiffen, auch in Form von fliegenden Scheiben, vertraut und diesbezügliche Aufklärungsarbeit wäre noch um einiges schwieriger, selbst einige bekannte, utopische Filme (im Neusprech: Science Fiction-Filme) hätte es ohne Vorarbeit von Perry Rhodan und EvD nicht gegeben..

 

Soweit die zum großen Teil nachprüfbaren Tatsachen und die mysteriösen Abbildungen im Tempel von Abydos, die auch den bereits erwähnten Autoren und diversen anderen als Grundlage für ihre Bücher dienten.
Die Zeit neigt sich dem Anbeginn – Band 1: Operation Walhalla IV (1.Auflage v. Feb.2015) / Band 2: Das Geheime Tagebuch der Arianni (eine Art neues Geschichtsbuch, erscheint im Juni 2015)

 

Der von den Autoren Michael Broistedt und Markus Schlottig vorgelegte Roman wechselt zwar zwischen Fakten und Fiktion, ist aber dennoch aufgrund dieser darin belegbaren Fakten ein wahrer Augenöffner, ähnlich wie bei Perry Rhodan und EvD & Co, hilfreich für unsere Aufklärungsarbeit und nicht zuletzt durch seine fiktive Abrundung ein spannender Lesegenuss, auch wenn bestimmte Dinge, u. a. auch die Darstellung der SS, mehr dem heutigen Zeitgeist als der Aussage von echten Zeitzeugen entsprechen und damit etwas an historischen Wahrheit vorbei gehen.

 

Alles in allem ein sehr unterhaltsamer Inhalt, der genau unser Thema aufgreift und längst bekannte Wahrheiten und Begriffe mit ein wenig Utopie vermischt. Oder ist das, was für uns „Heimatland-Deutsche“ heute noch utopisch anmutet, für andere Deutsche längst Alltag und Wissenschaft?

 

SETI-Forscher Michael D. Papagiannis (wir erinnern uns: SETI=Suche nach besonderen Intelligenzen) sinnierte einst: „Wir würden für künftige Generationen eher ziemlich dumm aussehen, wenn wir fortgesetzt bei fremden Sternen suchen, während die Antwort direkt hier, in unserem Sonnensystem zu finden wäre.“ Was wollte er uns damit wohl sagen?

 

Übrigens auch der immer wieder mit dem UfO-Phänomen zur Sprache gebrachte Stern und Planet Aldebaran, im Sternbild Stier, hat durchaus einen Bezug zu unserem Thema.

Wer auch immer den Namen Aldebaran einst vergeben hat, wollte einer fernen Zukunft vielleicht einen Hinweis geben.

Aldebaran ist ein Wort aus dem arabischen „ad Dabaràn“ und bedeutet dort „der (Nach) Folgende, weil der Stern den Plejaden, dem Siebengestirn, am Himmel zu folgen scheint.

Auch die in Mitteldeutschland gefundene „Himmelscheibe von Nebra“ bildet u. a. ja die Plejaden ab.

 

Aber wir alle sind auch die Nachfolgenden unserer Ahnen. Ist also der Begriff Aldebaran u. U. ein Hinweis an uns, die Nachfolgenden? Ein Hinweis darauf, dass sich die Zeit tatsächlich dem Anbeginn neigt und Irgendwer bald wieder auftauchen wird?

 

Wenden wir uns noch einem weiteren altägyptischen Tempel zu, dem Hathor-Tempel in Dendera!

Dendera liegt etwas mehr als 55 km nördlich von Luxor am linken Ufer des Nil gegenüber der Stadt Kena (Kene) am Rande der Wüste. Die Ruinen der altägyptischen Stadt befinden sich in der Nähe des Ortes am Rande der Wüste auf einer Bergebene. Berühmt wurde der Tempel durch die „Glühbirnen von Dendera“, die im Hathor-Tempel gleich an mehreren Stellen zu sehen sind.

Spekulationen beschäftigten sich mit der Frage, ob die alten Ägypter möglicherweise schon elektrisches Licht in Form von Glühlampen kannten. In offizielle Ägyptologie sieht in den Darstellungen das Motiv eines „Gottes auf der Blüte“. Welcher Gott und welcheBlüte bleibt offen.

Hinter dem großen Hathor-Tempel befinden sich der Tempel der Isis. Dieser Isis-Tempel ist sehr klein und steht hinter der Westecke des Hathor-Tempels. Klein und eher unscheinbar aber ein Hinweis auf nordische Götter, den man in Ägypten nicht erwartet.

 

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/42/Dendera03.jpg/1280px-Dendera03.jpg

 

 

Alles in allem besteht auch im alten Ägypten scheinbar eine Verbindung zur Absetzbewegung. So, dass die Frage aus der Überschrift dieses Artikels: „Waren Deutsche schon vor 4500 Jahren im alten Ägypten?“ nicht mehr völlig abwegig scheint.

Oder haben doch Außerirdische in Dendera die Erleuchtung durch Glühbirnen gebracht?

Längst bekannte Wahrheiten und Begriffe mit ein wenig Utopie vermischt, bringen hier vielleicht die entscheidende Erkenntnis.

Oder ist das, was für uns „Heimatland-Deutsche“ heute noch utopisch anmutet, für andere Deutsche, z.B. aus dem ewigen Eis, längst Alltag und Wissenschaft?

 

Eine wirkliche Erkenntnis besteht nicht darin, neues zu erforschen, sondern darin, Altes mit neuen Augen zu sehen!

 

Je tiefer man in die Materie eindringt, desto klarer zeichnet sich ab:

Wir sind nicht allein im Universum, nicht in dieser Galaxis, nicht einmal in unserem Sonnensystem Sol und ja nicht einmal auf unserem Planeten Terra.
Und immer wieder spielen DEUTSCHE die entscheidende Rolle!

 

Zu Beginn fragte ich, ob jemand weiß was das ist?  

Hier sind noch mehr davon:

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In 1500 Jahre alten Schachtgräbern der Calima- Tolima- und Tairona-Kultur in Kolumbien wurden seltsame Grabbeigaben entdeckt, die den modernen Betrachter an Flugzeuge erinnern.

Die goldenen Amulette wiesen Höhenruder, Seitenruder und eine moderne Tragflächengeometrie auf. In der Fachliteratur werden die Gegenstände als "religiöser Zierrat", Fische, Vögel oder Insekten gedeutet. Die 2-3 cm kleinen Exponate können im "Museo del Oro" in Bogota, Kolumbien, besichtigt werden. In Deutschland sind einige Exemplare im Bremer Überseemuseum und im Ethnologischen Museum hier in Berlin zu sehen.

 

Intensiv mit den Goldfliegern auseinandergesetzt haben sich Dr.Algund Eenboom und der Pilot Peter Belting. Sie demonstrierten die kunstflugtauglichen Nachbauten der antiken Modelle nicht nur auf mehreren Weltkongressen der AAS sondern 2001 auch auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt und beeindruckten so zahlreiche Experten. Auch für Prof. Easterling von der NASA gab es keinen Zweifel: „Das ist eindeutig ein Flugobjekt!"

 

Das Logo der Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI ist einem kolumbianischem Goldflieger nachempfunden.
(aus Quelle: © Tatjana Ingold / http://www.jaas.de/?g=glossary&q=158 )

 

Doch wie kommen Flugzeug-Modelle in kolumbianische Gräber?

 

http://www.pacal.de/tolima4.jpg Eine weitere Grabbeigabe in Kolumbien war dieses einem Kreuz nachempfundene Goldemblem:
                                      Will uns die Form des Kreuzes auf den Hersteller des Emblems verweisen?

 

 

http://cadcam.e-monsite.com/medias/album/images/14979629ho2-jpg.jpg




Hier das Foto einer Horten 229 oder H IX aus der Zeit März 1944 bis Februar 1934.
Nur 3 Prototypen sind offiziell bekannt – weitere Maschinen werden für
wahrscheinlich gehalten.

Der A.A.S-Flieger, also ein prähistorisches Flugzeug, hat eine gewisse Ähnlichkeit.
Und schon wieder haben wir fernste Vergangenheit und
Technologie der 1940er Jahre beisammen!

 

 

 

 

 

 

 

 

(Foto aus Quelle: http://cadcam.e-monsite.com/album/horten-ho-229/)

 

 

 

Die Zeit neigt sich dem Anbeginn Band 1 - Broistedt, Michael; Schlottig, MarkusZum Schluss dieser Abhandlung noch kurz zum Inhalt des Buches „Die Zeit neigt sich dem Anbeginn“ von Michael Broistedt und Markus Schlottig:

 

1944 – der zweite Weltkrieg tobt mit unvermittelter Härte. Der Endsieg gerät immer mehr in die Ferne und die „Wunderwaffen“, die das deutsche Kriegsglück wenden könnten, befinden sich größtenteils in der Entwicklungsphase. Die Lage an allen Fronten wird zunehmend hoffnungsloser. Der Krieg hat nun auch das deutsche Kernland erreicht. Die Führung des Reiches erwartet den „Kampf bis zum letzten Mann“. Tausende junger Soldaten beenden ihr Leben in einem bis dahin aussichtslosen Krieg. Es werden „Wunderwaffen“ entwickelt, die den „Endsieg“ bringen sollen, doch sie kommen viel zu spät. Durch Zufall entpuppt sich eines der geheimsten Projekte als Rettung in der Not. Das Geheimprojekt „Die Glocke“ scheint ein voller Erfolg zu werden.

 

Der SS-Obergruppenführer Ing. Hans Kammler, der die Geheimprojekte betreut, scheint den Ausweg aus der Krise gefunden zu haben. Auch wenn der Ausgang des Krieges bereits festzustehen scheint, gelingt es ihm und einer Gruppe von wagemutigen Offizieren, tausende von Soldaten und diverses Kriegsgerät rechtzeitig in Sicherheit zu bringen. Ein in Vergessenheit geratenes Artefakt wird zum Mittelpunkt einer bahnbrechenden Technik. Mithilfe von versierten Technikern gelingt es, eine Maschine zu konstruieren, von der seit Anbeginn der Zeit geträumt wird. Deutschen Ingenieuren und dem Zufall gelingt das scheinbar Unmögliche.

 

Mithilfe der Jenseitsflugmaschine gelingt es dem Stab um SS-General Kammler viele Soldaten zu retten. Die Absetzbewegung nimmt Gestalt an. Eine Absetzung bis in die tiefe Vergangenheit.

 

2500 v. Null, die deutsche Garnison hat sich in Abydos etabliert. Doch nach Jahren des Friedens holt das Schicksal sie wieder ein. Es gelingt den Amerikanern, eine Glocke nachzubauen und mit dieser stöbern sie die geflohenen Deutschen wieder auf. Der Krieg geht weiter. In zwei „Stellvertreter-Kriegen“, Korea und Vietnam, werden US-Truppen per Glocke versandt, um die Deutschen in ihrer Fluchtburg auszulöschen. Noch aber ahnt niemand, dass das neue Zentrum nicht in den Weiten des Kosmos liegt, sondern immer noch auf der Erde, lediglich in einer anderen Zeit. So werden die Kriege der Gegenwart zu den epischen Schlachten der alten Völker. Mahabharata, Ramajana, Altes Testament, die Edda und all die Mythen der Vergangenheit realisieren sich in der Jetztzeit. Den Kontrahenten wird bewusst, dass sie die Geschichte schreiben, die uns heute prägt.

 

 

Das Geheimprojekt „Aldebaran“ verändert nicht nur den Lauf der Geschichte, nein, es rettet viele Menschenleben. Die Absetzbewegung nimmt mehr und mehr Gestalt an und prägt das Leben von unzähligen Generationen, denn die „Zeit neigt sich dem Anbeginn.“

 

Das im Buch erzählte Geschehen schließt die Lücken in unserer Geschichtsschreibung. Es finden sich Antworten auf ungelöste Fragen: Wie entstanden Hochkulturen in der Antike? Sind Zeitreisen möglich? Ist die Absetzbewegung real oder ein Mythos? Wurde der Ablauf der Geschichtsschreibung verändert oder erst erschaffen? Sind die großen Epen der Menschheit Vermächtnisse unserer Gegenwart? Welche Botschaft enthüllt eine Tempel-Inschrift in Abydos? Und zu welchen erschütternden Ergebnissen führt das alles?

Dieses Buch liefert verblüffende Antworten. Was ist Fiktion, was könnte der Wahrheit entsprechen? Oder sind die Übergänge eher fließend? Der Aufgang der Menschheit begann nicht im Zweistromland oder im Garten Eden – er begann in Deutschland.

 

So sind im Buch die „Arianni“ am Südpol, die Nachkommen der abgesetzten Truppenteile aus den Jahren 1944/45. In unserer Realzeit sind es unter Umständen jene Deutsche, auf die Kapitän Alfred Ritschert 1938/39 während der Südpolexpedition in „Neuschwabenland“ getroffen sein muss und diejenigen die dann 1947 für eine schnelle Flucht von Admiral Bird sorgten.

 

Im Buch kommt es 1948 zu einer Umsiedlung der Arianni in die USA, weil diese nicht nach Deutschland wollen bzw. dürfen. Auch den Angehörigen der „Majestic 12“, einer geheimen Gruppe um Präsident Truman, wird bewusst, dass es sich bei den Arianni um die Nachfahren der ab 1944 geflohenen Deutschen handelt.

 

4500 Jahre Entwicklungsgeschichte liegen dazwischen. Immer wieder haben die Arianni in die Geschicke der Völker eingegriffen und die Entwicklung bis 1945 beeinflusst. Erst nach der atomaren Zerstörung von Walhalla IV in der Antarktis, gleich nach der Niederlage von Bird, haben die US-Amerikaner die Möglichkeit das „Geheime Tagebuch der Arianni“ auszuwerten. Dabei gerät ein ominöser Brief in den Fokus der „Majestic 12“. Er gibt ein zutiefst erschütterndes Geheimnis preis, ein Geheimnis das zur Grundlage der UFO-Forschung der Gegenwart und zu den Grundlagen der Prä-Astronautik führt. Immer tiefer dringen die Agenten in die Aufzeichnungen der Arianni ein. Geheimnisse der Vergangenheit lüften sich. Epische Schlachten, prähistorische Bauten, alte Schriften, das Alte Testament und die bis dato ungeklärte Herkunft ganzer Völker ergeben mit dieser Perspektive erst einen vernünftigen Sinn.

 

                         

                            (Foto aus Quelle: http://archeos.pl/artykul/5760)

 

Zu allerletzt noch eine Anekdote aus der Romanhandlung: Ein mit in die Vergangenheit gereister Schäferhund wurde von den Ägyptern als Gottheit ANUBIS verehrt.

Dadurch hatten unsere Zeitreisenden überhaupt erst die Möglichkeit einer friedlichen Kontaktaufnahme und konnten als Begleiter der „Gottheit“ allerlei Forderungen stellen, was ein Überleben in der Vergangenheit erst möglich machte.

 

Anubis ist der altägyptische Gott der Toten und gilt als der Sohn von Osiris. Womit wir wieder beim Tempel von Abydos wären.

 

                                    https://sp.yimg.com/ib/th?id=JN.2xluix2NM7tn%2biZSQEjG3w&pid=15.1&P=0

JKS 22.05.2015 – Dez.2018