Messerschmidt Jäger ME-109 statt Flugscheiben
Herzlichen Dank den beiden Piloten (und den Auftraggebern), die am 8. Januar 2022 mit ihren beiden historischen ME-109 in nur geringer Höhe (ca. 300 m) ihre Runde am Himmel über Berlin-Waidmannslust drehten.
Ihr wurdet gesehen, erkannt, Euer Gruss wurde verstanden und mit Freude beobachtet! Danke!
Flugscheiben-Sichtungen hatte ich ja in der Vergangenheit ja immer wieder mal, wie weiter unten berichtet ist, aber was am Sonnabend (8.1.) in unmittelbarer Nähe zu unserem Wohnhaus zu hören war, ist sehr bemerkenswert. Zwei Propellermaschinen flogen in unmittelbarer Nähe vorbei. Wobei dieses sonore, laute, wunderbar klingende Motorengeräusch war, das mich neugierig an Fenster gehen ließ. Wir wohnen in einer Gegend, die seit der Schließung des Flughafens Berlin-Tegel absolut frei von Fluglärm ist (früher war gelegentlich mal ein Flugzeug zu hören), so dass Fluglärm sofort auffällt. Erst recht, wenn es sich wie gesagt um das spezielle Geräusch von tief fliegenden, alten Propellerflugzeugen handelt. Es hörte sich so an, als ob die eine Schleife über unserem Haus flogen. Am Fenster sah dann zwei ziemlich dicht beieinander, aber leicht versetzt (also in Formation) fliegende Messerschmidt ME-109. Beide kippten einmal leicht die Flügel hin und her und verschwanden dann Richtung Nord-West.
Meine Recherchen ergaben dazu nichts. Keine Flugschau oder ähnliches, wobei die z.Zt. „coronabedingt“ ohnehin nicht stattfinden würden. Sonst ist alles im Netz zu finden, doch dazu gibt es einfach nichts. Wo kamen die her? Was ihre Mission?
Was habe ich da gehört und gesehen? Kam da am 8.1. jemand nur so zum Gruß vorbei? Leider hatte ich keinen Fotoapparat zur Hand. Wer rechnet auch mit so etwas?
Eine zum Gruss vorbeikommende Flugscheibe hätte ich wahrscheinlich nicht gehört und dann auch nicht gesehen. Es gibt keine Zufälle, aber es ist einfach verrückt, oder?
Nochmals Dank den Piloten!
© JKS / Terra-Kurier.de /
08. Januar 2022
Sommer
2024: …
… Beinahe
täglich fliegt eine ME 109, vielleicht in 500 m Höhe, über
Berlin-Waidmannslust im Norden der Stadt!
Auch
dieser Gruss wurde verstanden. - Man fühlt sich
sicher!
© JKS / Terra-Kurier.de / 16.
August 2024
Flugscheiben begleiten Urlauberflugzeug!
Originalfoto Original mit Markierung
Vergrößerung
des markierten Bildausschnittes:
Deutlich sind inner- und unterhalb der
Wolkendecke drei Flugscheiben erkennbar!
Die TK-Redaktion dankt der Schutz-Staffel für diese Begleitung. – Lasst Euch bitte weiterhin immer wieder Mal sehen!
© JKS / Terra-Kurier.de / 20. März 2019
(Nicht ganz vollständiges) Gedächtnisprotokoll aller eigenen (UfO) Flugscheiben-Sichtungen:
• Sommer 1969 - Fischen im Allgäu
Farbig blinkendes
Flugobjekt, sehr schnell fliegend am Himmel unterwegs, wechselt dabei zweimal
im rechten bis spitzen Winkel die Flugrichtung.
Etwa so:
Damals hatte ich es nur
als merkwürdig empfunden und wusste, dass dies kein typisches Verhalten eines
Flugzeuges war.
Also damals nach allgemein üblicher Benennung: Ein außerirdisches UfO sein
musste.
• Seitdem wurden immer wieder Merkwürdigkeiten am Himmel beobachtet.
Ich versuche stets rationelle Erklärungen zu finden und recherchiere nach Flugbahnen von bekannten Objekten, wie Planeten, Satelliten und Raumstationen.
Dennoch blieben einige Sichtungen unerklärt.
• Ca. Herbst 2000 – „UfO“ mit „hell erleuchteten Bullaugen“ fliegt quer über die Straße (von links nach rechts / von Nordwesten nach Südosten)
• Frühsommer 2003 - Berlin – Lübars / nördl. Stadtrand
Sonntag früher Nachmittag, viel Flugverkehr aus Umleitung / Warteschleifen vom Flughafen Tegel
Senkrecht stehende Scheibe größer als Flugzeuge schält sich aus dem blauen Himmel, dreht sich einmal und verschwindet wieder,
In 2005 folgte dann eine Reihe von eindeutigen Sichtungen.
• Anfang Juli 2005 - Berlin / ERP Ost-West-Achse
Hubschrauber in der
Luft stehend Richtung Osten auf vielleicht 100 m Höhe,
kurze Zeit später kommt von Osten relativ langsam eine schwarze Scheibe
Richtung Westen fast schon provozierend dicht an Hubschrauber heran geflogen.
Scheibe hat klassische Form und ist in etwa so groß wie der Hubschrauber.
Hubschrauber ist Militärmaschine ohne jede Kennung!
Scheibe fliegt vor dem
Hubschrauber steil nach oben und verschwindet.
Hubschrauber dreht und fliegt zurück in westliche Richtung woher er kam.
• 15.7.2005 / 10.43 Uhr - Ötztal / Ostmark
Fotografiere meinen Sohn auf einem Berggipfel,
Später wieder in Berlin beim Sortieren der Fotos bemerke ich eine FS
• 25.7.2005 / 11.07 Uhr Ötztal / Ostmark
Beobachte das Entstehen
von Chemtrails – ein Kreuz und fotografiere dies,
später wieder in Berlin beim Sortieren der Fotos bemerke ich eine FS, die
scheinbar die Chemtrails sondiert.
• 10.8.2005 Berlin / ERP Ost-West-Achse
Schwarze Scheibe hat
klassische Form und ist in etwa so groß wie ein Hubschrauber. Vielleicht auf
120 m Höhe aus Westen kommend, schraubt sich langsam
drehend nach oben, wo ein Loch im Wolkenhimmel ist. Punktuell unter der Scheibe
scheint es sehr windig zu sein, unten direkt auf dem ERP fliegt Papier
umher, scheinbar aber nur auf dem Platz nicht mehr auf den Fahrspuren.
Objekt innerhalb von vielleicht ca. 30 Sekunden verschwunden, in der Zeit wo ich meinen Fotoapparat holte.
• 18.8.2005 - Berlin / ERP Ost-West-Achse
Hubschrauber in der
Luft stehend Richtung Osten auf vielleicht 100 m Höhe, wartet scheinbar, einige
Zeit später kommen von Osten relativ schnell zwei schwarze
Scheiben Richtung Westen fast schon provozierend dicht am Hubschrauber
vorbeigeflogen – eine links eine rechts. Scheiben haben klassische Form und
sind
jeweils in etwa so groß wie der Hubschrauber. Hubschrauber ist Militärmaschine
ohne jede Kennung!
Eine Scheibe wird
schneller und fliegt halbe Schleife um wieder auf parallele Flugbahn mit der
anderen zu kommen. Flughöhe konstant vielleicht 100 oder 120 m,
beide verschwinden am westlichen Horizont; Hubschrauber steht noch einen Moment
in der Luft, um dann Richtung Osten weiterzufliegen.
• am 9.10.2006 Oberhof / Thüringen
Wieder in Berlin beim Sortieren der Fotos bemerke ich eine FS bzw. ein Flugobjekt.
Viele hier nicht dokumentierte Sichtungen von „unbekannten“ Flugobjekten konnten irgendwie bekannten Satelliten oder ähnlichen, bekannten Himmelkörpern zugeordnet werden.
Gedächtnisprotokoll aller erhaltenen Botschaften / Visionen:
Anfang
der 1980er Jahre, wenige Tage nach dem ich den „Schwarzen Isais-Stein“ ** (s.
unter www.terraner.de/ISAIS/ISAIS.htm)
„auftragsgemäß“ gefunden hatte,
erhielt ich eine gedankliche Mitteilung, dass die Berliner Mauer und die
Zonengrenze fallen werden, da nichts ewig hält.
Es war auch die Zeit, als ich begann mich für die Schwarze Sonne und die
jüngere Deutsche Geschichte genauer zu interessieren und ich mir überlegte, ob
die „UfO´s“ tatsächlich außerirdischer Herkunft sein
müssen.
Allerdings noch ohne etwas von NSL zu ahnen.
Seit Ende der 1990er beschäftigten mich Gedanken um Orgon und Vril – Freie Energie.
Anfang der 2000er Jahre stieß ich auf den Begriff Flugscheiben.
Anfang 2006 veröffentlichte ich die ersten politischen Kommentare im Netz, erst am 15.5.2007 wurde daraus der Terra-Kurier.
„Es ist jetzt die Zeit für Aufklärung zu sorgen, politische Kommentare im Internetz sind dazu geeignet,“ war dazu eine Botschaft.
Januar /
Februar 2014: Auf meine gedankliche Frage: „Gibt es Flugscheiben des Deutschen
Reiches und wird man die offiziell bald am Himmel sehen?“,
erhielt ich die Antwort (sinngemäß): „Ja, es gibt die Flugscheiben des
Deutschen Reiches und WIR werden auch bald für jeden sichtbar sein! Wie Du
weißt, waren wir für Dich ja schon einige Male zu sehen.“
In der Nacht vom 7. / 8.1. 2017 – erlebte ich einen ganz besonderen Traum, eine Vision oder ähnliches (?) im Zusammenhang mit einer Flugscheibe! – Ich durfte eine Flugscheibe fliegen!
Bei dem Versuch zu landen, war ich zu früh im Tiefflug oberhalb einer Straße auf der ein LKW fuhr. Der Fahrer des Lastwagens verzog in Panik sein Lenkrad als er uns bemerkte und kam von der Straße ab. Er fuhr nahe an einer Hauswand und an Schaufensterscheiben vorbei, eventuell streifte er auch das Haus ohne großen Schaden anzurichten. Meine Frage an den Flugscheiben-Kommandanten, was wir jetzt tun, beantwortete er mit, flieg weiter ist ja nichts passiert und dem LKW-Fahrer glaubt sowieso keiner, dass er uns, bzw. eine Flugscheibe und dann noch im Tiefflug gesehen hat.
**
DHvSS
Aus den Wellen der Malta, vom knirsch harten Bachbett im Tale geborgen, des Baches Lauf mit Kühnheit entrissen so wollt gewonnen er sein, der machtvolle Stein. Schwarzglänzend geschliffen, nicht von menschlicher Hand, einst verloren aus Grünlands fernen Gefilden, von Isais Atem zu Leben erweckt, ist der magische Stein, der nach Grünland lässt ein. Wer ihn sich gewonnen, ist Herr seiner Macht, wer seiner Kraft dient, dem dienen die Geister. Durch den Schwarzen Stein werden Wunder vollbracht, durch seinen Glanz werden Meister gemacht. Gefunden nach Weisung jenseitiger Stimmen, durch Forschen und Schürfen nach gehörtem aber nicht gesprochenem Wort. Gehorsam der Schwester Isais, die leitet aus Grünlands Weiten, greift oftmals korrigierend auch ein. Es gilt zu durchschreiten die verwehenden Zeiten, zu suchen, zu finden, zu fassen in Worte die Gedanken, die recht gebraucht Waffe und Wehr können sein. Die Gesetze des Irdischen nimmermehr gelten, den Brüdern Isais. Nichts da könnt‘ sie verderben, unverwundbar werden immer sie sein, die Herren vom Schwarzen Stein.
(frei nach den Offenbarungen und gedanklichem Diktat der Isais: „Die Herren vom Schwarzen Stein“)
Non nobis Domine, non nobis, sed nomini tuo da gloriam.
© JKS / Terra-Kurier.de / 2022